Schlaf­stö­rungen – es gibt Hilfe! (+Video)

Norbert Heuser im Gespräch mit Niki Vogt

Der Schlaf, so heißt ein altes Sprichwort, ist der kleine Bruder des Todes. Im Schlaf ruht der Ver­stand und der Körper. Im Schlaf sind wir nicht mehr Herr unserer Sinne, unseres Körpers und unseres Ver­standes. Träume ent­führen uns in andere Welten.

Selt­sa­mer­weise braucht alles, was lebt, eine Art Schlaf. Auch Pflanzen stellen nachts ihren Stoff­wechsel voll­kommen um und betreiben ganz andere phy­sio­lo­gische Vor­gänge als tags, etwa so, wie wir uns nachts rege­ne­rieren und heilen. Ja, sogar Bak­terien schlafen. Schlaf ist also einer der wich­tigsten Zustände alles Lebenden auf diesem Pla­neten. Wer unter Schlaf­stö­rungen leidet, hat nicht nur irgendein Weh­wehchen, sondern die „Insomnie“ ist ein sehr ernst zu neh­menden Problem.

Einer­seits ist es voll­kommen normal, dass man kurz­fristig ein paar Tage schlecht schläft oder immer wieder wach wird oder tagsüber müde und abge­schlagen sein kann. Wenn man Sorgen und Ärger hat, ist das nur natürlich. Oder wenn man krank ist oder Schmerzen hat. Ist es jedoch ein Dau­er­zu­stand, also über einen oder zwei Monate lang andauernd, bemerkt man, dass die Kraft schwindet und die Seele leidet. Dass man abge­schlagen und erschöpft ist. Das ist auf Dauer für Körper und Psyche sehr belastend und kann zu Krank­heiten und Depres­sionen führen. Es kann auch ein Hinweis darauf sein, dass man einen Burnout erleidet.

Die „Schla­f­ar­chi­tektur“ ändert sich mit dem Alter. Babys ver­schlafen den Großteil des Tages, Kinder brauchen ca. zwölf Stunden Schlaf. Im Erwach­se­nen­alter liegt das Schlaf­be­dürfnis zwi­schen sieben und acht Stunden, ist aber indi­vi­duell unter­schiedlich. Manche brauchen nicht mehr als sechs Stunden, andere neun oder zehn. Es kommt nicht darauf an, was ihr Wecker auf dem Nacht­tisch sagt, sondern ob Sie sich aus­geruht, wach und ener­gie­reich fühlen. Eine große Umstellung sind für die Frauen die „Wech­sel­jahre“. Der Hor­mon­haushalt ändert sich und die „Flie­genden Hitzen“, die Schlaf­lo­sigkeit und innere Unruhe machen sehr zu schaffen. Hier helfen Extrakte aus der Trau­ben­sil­ber­kerze ganz ausgezeichnet.

Norbert Heuser kennt das Problem der Schlaf­stö­rungen sehr gut und auch die vielen Ursachen dafür. Besonders tückisch ist es, wenn man Schlaf­pro­bleme hat und dadurch auch tagsüber ständig müde, erschöpft und reizbar wird, depressive Cha­rak­terzüge ent­wi­ckelt und die pri­vaten Bezie­hungen sowie die beruf­liche Existenz dadurch belastet wird, was wie­derum Sorgen macht und zu noch gra­vie­ren­deren Schlaf­pro­blemen führt.

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Norbert Heuser erklärt die ver­schie­denen Gründe für Schlaf­pro­bleme und zeigt Lösungen auf. Viele wissen gar nicht, wie sehr der oft hohe Blau­anteil des Lichts, was Handy- und Com­pu­ter­dis­plays und Fern­seh­schirme, aber auch viele LED-Lampen aus­strahlen, über unsere Augen die Zir­bel­drüse im Gehirn auf „Mit­tags­be­leuchtung“ schalten und damit jede Mela­tonin-Aus­schüttung ver­hindern, die uns bei abend­lichem Licht schlaf­bereit macht. Abhilfe schafft hier (neben dem recht­zei­tigen Aus­schalten solcher Licht­quellen) eine Brille mit Blaufilter.

Viele Stör­fak­toren kann man relativ leicht aus­räumen, wie Norbert aus­führlich und lebensnah erklärt. Es gibt aber Ursachen, die schwie­riger aus­zu­schalten sind, wie Stra­ßenlärm direkt unter dem Schlaf­zim­mer­fenster, Sorgen oder geo­pa­thische Stör­zonen. Auch da sind Lösungen möglich: Das Bett in eine andere Zim­merecke zu stellen, schall­däm­mende Fenster oder ein Umzug – und seine Sorgen ent­weder einer Lösung zuzu­führen oder sich damit wirklich zu arrangieren.

Aber: Die elek­tro­ma­gne­ti­schen und üblichen Elek­trosmog-Felder, mit denen wir überall bestrahlt werden, Tag und Nacht können wir nicht abschalten. Gerade wer in der Stadt wohnt, sollte einmal auf sein Smart­phone schauen, wie viele Wifis und WLans das in der direkten Umgebung findet. Das eigene WLan kann man aus­schalten, aber was nützt es, wenn noch dreißig weitere da sind? Und dann kommen in immer mehr Städte und Gemeinden dazu, die Sta­tionen mit dem neuen Funk­wel­len­standard 5G auf­stellen, der im Mikro­wel­len­be­reich sendet. Das können wir nicht mehr aus­schalten und diesen Feldern auch nicht mehr entkommen.

Hier, wie auch bei geo­pa­thi­schen Stör­feldern, muss man auf andere, intel­li­gente Lösungen zurück­greifen, die das Funk­wel­len­bom­bar­dement unschädlich machen. Norbert hat sich lange mit diesen Pro­blemen beschäftigt und zusammen mit Inge­nieuren und Tech­nikern intel­li­gente, prak­ti­kable Lösungen gefunden, die vor Strah­lungen aller Art schützen und damit auch wieder ein gesundes Schlafen ermöglichen.

Für die­je­nigen, die Schlaf­pro­bleme haben, werden unter den vielen prak­ti­schen Rat­schläge und Tipps viel­leicht jetzt schon welche dabei sein, die helfen. Wer mehr über Norbert Heuser und seine Erfin­dungen sehen will, kann das im Internet tun:

Web­seiten:
IPC Europe UG 
http://www.protectpro.info
http://www.hienergy.info
Kontakt:
IPC Europe UG 
Telefon
(Deutschland): 07221 — 408 4001 
E‑Mail: ipceuropeug@gmail.com