Archonten, Dämonen und Meteo­riten in Träumen weisen auf die „letzten Tage“ hin – Insider mit neuen Infos über Aste­ro­iden­ein­schlag (+Video)

Sind Träume ein Blick hinter den Vorhang in unsere Zukunft? Seit altersher stellen sich Men­schen diese Frage – doch bis heute haben wir keine schlüssige Antwort auf diese Frage gefunden. Über eine Tat­sache aber scheinen sich Traum­for­scher und Psy­cho­logen indes im Klaren zu sein: Träume sind sehr eng mit unserer sozialen und gesell­schaft­lichen Situation ver­bunden, manchmal ver­suchen uns Träume sogar zu warnen. In den USA träumen gegen­wärtig Men­schen von Dämonen und Meteo­riten, die im November die Ver­ei­nigten Staaten heim­suchen könnten.

(von Frank Schwede)

Träume sind Schäume, das jeden­falls sagt der Volksmund. Doch ganz so auf die leichte Schulter sollten wir unsere Träumen nicht nehmen, denn hinter jedem Traum steckt oft mehr als wir glauben wollen. Nicht selten sind Träume sogar an der Lösung von Pro­blemen beteiligt – meistens aber eher unbe­wusst als bewusst.

Die zwei wich­tigsten Traum­arten, denen man in jedem Fall seine Auf­merk­samkeit schenken sollte, sind Warn­träume und prä­ko­gnitive Träume. Ob es sich in dem vor­lie­genden Fall um einen visio­nären, prä­ko­gnitive Traum handelt, werden wir spä­testens in zwei Monaten erfahren. Aller­dings hat uns die Geschichte immer wieder gelehrt, dass dies nur ganz selten der Fall ist.

Träume sind in der Tat kom­plexer als wir uns das vor­stellen können. Traum­for­scher wissen mitt­ler­weile, dass Träume einer­seits der Ver­ar­beitung von Erlebten dienen, ande­rer­seits uns aber auch vor bestimmte Situa­tionen und Ereig­nisse warnen können.

Oft sogar ist es der Fall, dass uns Träume bei der Lösung von Pro­blemen helfen, weil wir etwa im Traum die lang­erhoffte Lösung über­mittelt bekommen.  Welche Bot­schaft aber könnte hinter dem Meteo­ri­ten­ein­schlag ver­bergen, der sich im November in den USA ereignen soll?

Zunächst einmal sollten wir uns einmal das Datum genauer anschauen. Geschehen soll die Kata­strophe im November. Wie wir wissen, ist der November ein wich­tiger Monat und mög­li­cher­weise sogar ein Schick­sals­monat für die USA, denn am 3. November wird der neue Prä­sident gewählt.

Viele Beob­achter gehen schon jetzt von der Ver­mutung aus, dass diese Wahl das sowieso schon geschundene wie gespaltene Land noch weiter in den Abgrund reißen könnte, was zur Folge hätte, dass aus den hef­tigen Pro­teste und Unruhen ein aus­ge­wach­sener Bür­ger­krieg wird , der viele Men­schen­leben fordern könnte.

Dass heißt, es könnte sich um einen Warn­traum handeln. Der Riss, der laut der Beschreibung der Träu­menden durch den Meteorit erfolgen soll, sym­bo­li­siert die gesell­schaft­liche Spaltung im Land, die sich nach der Wahl noch weiter aus­dehnen könnte.

Träume stellen Phi­lo­sophen und Wis­sen­schaftler vor ein Rätsel

Warn­träume zeigen uns bewusst wahr­ge­nommene Ereig­nisse und Situa­tionen, deren Folgen wir uns zwar bewusst sind, um die wir uns aber meistens nicht weiter kümmern, weil wir unsere Auf­merk­samkeit in der Regel ganz andere Dingen gilt. In diesem Fall bedeutet das, dass sich die Men­schen in den USA sehr wohl bewusst über ihre Lage sind, sich aber in einer Art Schock­starre befinden, die sie hand­lungs­un­fähig macht – spä­testens aber nach der Prä­si­dent­schaftswahl könnte dieser Prozess an Dynamik zulegen, wenn jetzt keine geeig­neten Gegen­maß­nahmen ergriffen werden.

Warn­träume sind nicht zwangs­läufig prä­ko­gnitive Träume, bei dem das Geträumte auch ein­trifft. Traum­for­scher sprechen in diesem Zusam­menhang auch gerne von Zukunfts­träumen, weil die gese­henen Ereig­nisse später oft auch eingetreten.

Wir erinnern uns in diesem Zusam­menhang an Cal­purnia, der Frau Caesars, die den Tod ihres Gatten in einem Traum vor­her­ge­sehen und daher ver­sucht haben soll, ihren Mann von der Teil­nahme an der Senats­sitzung abzu­halten. Caesar nahm dennoch an der Sitzung teil und wurde dort, wie von Cal­purnia vor­her­ge­träumt, erstochen.

Bis heute stellt der Traum Phi­lo­sophen und Wis­sen­schaftler vor ein Rätsel. Auf der einen Seite soll eine klare Abgrenzung von Traum und Wirk­lichkeit erfolgen, ande­rer­seits wird aber auch immer wieder der Versuch unter­nommen, den Traum deutend zu systematisieren.

Lange Zeit wurde ange­nommen, dass Träume eine über­na­tür­liche Ursache haben, etwa eine gött­liche oder teuf­lische Ein­wirkung – später wurden Träume als ver­worrene Funktion der Ein­bil­dungs­kraft abgetan-  doch mitt­ler­weile scheinen sich immer mehr Psy­cho­logen der Tat­sache bewusst zu sein, dass hinter Träumen mög­li­cher­weise doch mehr steckt als uns bislang darüber bekannt ist.

Prä­ko­gnitive Träume und Warn­träume haben einen gemein­samen Nenner: es geht um die Zukunft. Betroffene betrachten den Traum in der Regel als real, da er offen­kundig eine Bot­schaft enthält, dennoch muss er sich nicht zwangs­läufig in der Rea­lität manifestieren.

Was aber heißt das auf unseren Fall bezogen? Der Asteroid steht als ein ulti­ma­tives Symbol der Zer­störung. Als Traum­symbol ist der Asteroid sehr mächtig und intensiv. Er kann einer­seits von ange­stauten Energien zeugen, ande­rer­seits aber auch von starken Ängsten.

Ich denke, dass in unserem Fall der Asteroid sym­bo­lisch in Ver­bindung mit der poli­ti­schen Spaltung  der USA steht  und auf eine mög­liche  Ver­än­derung im Land nach der Prä­si­dent­schaftswahl hin­weist – im posi­tiven wie auch im  nega­tiven Sinne.

Im Traum der Betroffen sym­bo­li­siert der Asteroid einen Angriff aus dem Hin­terhalt, er führt eine Zer­störung herbei, die ich denke auch unwei­gerlich mit einer Ver­än­derung in Ver­bindung steht. Wir müssen uns im Klaren darüber sein, dass ein Asteroid mit unge­heurer Macht in den Erd­boden ein­schlägt, was in der Traum­for­schung gerne als Wut gedeutet wird, gleich­zeitig aber auch als Kraft und Stärke.

Der Asteroid steht also in unserem Fall für eine plötzlich auf­tre­tende Gefahr und eine Über­macht, der man sich zunächst hilflos aus­ge­liefert sieht. Viele Ame­ri­kaner sehen sich in der Tat schon seit langem dem poli­ti­schen System im Land hilflos aus­ge­liefert und sie glauben, dem nichts ent­ge­gen­zu­setzen zu haben.

Ver­än­de­rungen sollten in den USA noch vor dem großen Knall erfolgen

Der Asteroid steht in diesem Fall also auch für Ohn­macht und Hilf­lo­sigkeit. Der Traum könnte aber auch auf einen plötz­lichen und ent­schei­denden Wandel in Politik und Gesell­schaft hindeuten.

Der Asteroid steht auch stell­ver­tretend für die Energie im psy­chi­schen Sinne, für einen men­talen Druck, der jeden Moment alles zum explo­dieren bringen könnte – eine Situation, die wir schon eine ganze Weile in den USA beob­achten können.

Es spiegeln sich in diesem Traum auch Ängste von Kon­troll­verlust wider, sodass ich glaube, dass es sich hier um einen Warn­traum handelt, der darauf hin­weisen soll, endlich den Druck her­aus­zu­lassen, bevor es end­gültig für alle zu spät ist.

Das heißt: Ver­än­derung sollte noch vor dem sym­bo­li­schen großen Knall ein­ge­leitet werden, solange man noch die Mög­lichkeit hat, Ein­fluss zu nehmen. Auf die Situation in den USA bezogen bedeutet das, dass das Volk sich noch vor der Prä­si­dent­schaftswahl vereint gegen die negativ wir­kenden Kräfte im Land stellen muss, um eine weitere Eska­lation in Ver­bindung mit einer noch tiefere Spaltung im Land zu ver­hindern, die zwangs­läufig kommen wird, wenn jetzt keine geeig­neten Gegen­maß­nahmen vom Volk ergriffen werden.

Die Träu­menden sprachen auch von Dämonen mit schwarzen Augen und schwarzen Adern am Hals, die sie in einer uto­pi­schen Land­schaft sahen und die ihrer Meinung nach so etwas wie das Jüngste Gericht darstellen..

Dämonen stehen tra­di­tionell für Fremd­be­stimmung und Ängste. Im Alten Tes­tament werden sie auch als Archonten und gefallene Engel bezeichnet.  Sie sind die Diener des Demi­urgen, des Schöp­fer­gottes, der zwi­schen der mensch­lichen Rasse und einem tran­szen­denten Gott stand und der nur durch die Kenntnis der wahren Natur des Men­schen göttlich werden konnte.

Auch im Neuen Tes­tament wird die Existenz von Dämonen beschrieben. In Epheser 6,12 werden sie die Herr­scher der fins­teren Welt beschrieben. Und selbst Jesus heilte bei seinen Exor­zismen vor­nehmlich Krank­heiten, die infolge von soge­nannter Beses­senheit auf­traten. Besonders im Mar­kus­evan­gelium ist davon die Rede. Da heißt es etwa bei Markus 1,23–39:

„Und er zog durch ganz Galiläa, pre­digte in den Syn­agogen und trieb die Dämonen aus.“

Bis heute haben wir den Inhalt der Bibel nicht wirklich ver­standen. Die Bibel liest sich in der Tat wie eine kryp­tische Bot­schaft. Auch die US ame­ri­ka­nische Autorin Donna Butts behauptet, dass die Bibel ver­schlüs­selte Bot­schaften enthält, die wir erst ver­stehen werden, wenn die „Letzten Tage“ gekommen sind. Viele Beob­achter sind davon über­zeugt, dass dies bereits der Fall ist.

Die letzten Tage bedeuten aber nicht den Untergang der Welt, sondern sie zeigen uns den Weg in die Freiheit, der mög­li­cher­weise in den ver­schlüs­selten Bot­schaften der Bibel beschrieben wird.

Der Autor der Rep­tilien-Agenda John Lash schreibt, dass die gnos­tische Psy­cho­logie der noe­ti­schen Wis­sen­schaft der Mystery Schools Archonten und Dämonen als außer­ir­dische Kraft sehen, die den mensch­lichen Geist unter­be­wusst berühren und unsere Intel­ligenz von ihrem rich­tigen und gesunden Weg abbringen, was in der Folge dazu führt, dass wir oftmals zu irra­tio­nalen und menschlich unty­pi­schen Hand­lungen neigen, die sich in Kriegen, Macht, Gier und Unter­drü­ckung äußern – der Zustand, indem sich unsere Erde gegen­wärtig noch immer befindet.

Der Satz, der Mensch, das fremd­ge­steuerte Wesen, bekommt mit dieser Aussage plötzlich eine völlig neue Bedeutung. Auch Lash geht in seiner Über­be­legung von der Theorie aus, dass mög­li­cher­weise tat­sächlich eine fremde Spezies in unseren Köpfen exis­tiert –  in Form eines Geist­pa­ra­siten, die in Träumen durchaus eine mensch­liche Gestalt annehmen können, um uns nun im ent­schei­denden Moment zu warnen oder in die völlig falsche Richtung lenken, denn die Geschichte kennt gute und böse Dämonen.

Diese Wesen kom­mu­ni­zieren mit uns auf tele­pa­thi­schem Weg und durchaus auch durch Träume. Ihre erfolg­reichste Technik soll laut Lash darin bestehen, dass sie eine reli­giöse Ideo­logie ver­wenden, um ihre eigene Denk­weise zu unter­drücken und durch unsere zu ersetzen.

Viele Ame­ri­kaner sind mitt­ler­weile davon über­zeugt, dass ihr Land durch eine Fremde und unbe­kannte Macht regiert wird, was auf den aktu­ellen Zustand bezogen durchaus auch zutreffen mag. Wenn wir diesen Aspekt noch hin­zu­ziehen, müssen wir uns auch zwang­läufig mit der eine Meta­physik und den pos­tu­lierten mor­pho­ge­ne­ti­schen Felder beschäftigen.

Das mor­pho­ge­ne­tische Feld beschreibt ein Ener­giefeld, das alles Bewusstsein mit­ein­ander ver­bindet. Es handelt sich hierbei um eine Form von Energie, die alle Infor­ma­tionen über alles, was im Uni­versum vor­handen ist, spei­chert und die jederzeit abrufbar ist.

Auch der Schweizer Tie­fen­psy­chologe Carl Gustav Jung befasste sich mit der The­matik, indem er das mor­pho­ge­ne­tische Feld als „kol­lek­tives Unbe­wusstes“ beschrieb. Nach Jungs Vor­stel­lungen stellt das „kol­lektive Unbe­wusste“ sogar eine wesentlich tiefere Schicht der Psyche dar als die persönliche.

Liebe im mor­pho­ge­ne­ti­schen Feld könnte alles verändern

Jung ging von der Theorie aus, dass sie über­per­sönlich von all­ge­meiner Natur und bei allen Men­schen iden­tisch geprägt ist und archaische Bilder, Motive und Legenden unab­hängig von Zeit und Ort dar­stellt. Jung war sogar davon über­zeugt, dass sich dieses Unbe­wusste auch in Träumen und Kör­per­sym­ptomen eines jeden von uns aus­drücken kann.

Selbst die Akasha-Chronik ist nach Meinung Jungs ein solches Feld, weil sie in der „modernen“ anglo-indi­schen Theo­sophie und in der Anthro­po­sophie die Vor­stellung eines über­sinn­lichen „Buchs des Lebens“ ver­körpert, das in imma­te­ri­eller Form ein all­um­fas­sendes Welt­ge­dächtnis darstellt.

Auch der Ent­wick­lungs­biologe Rupert Sheldrake widmete seine For­schung diesem Phä­nomen und kam zu dem Schluss, dass das mor­pho­ge­ne­tische Feld sämt­liche Infor­ma­tionen über die Evo­lution beinhaltet. Seinen Worten nach können wir die Infor­ma­tionen über unsere Sinne  wahr­nehmen, fühlen und sogar hören.

Man könnte das mor­pho­ge­ne­tische Feld auch als Null­punktfeld oder das „ewige Feld“ des Wissens bezeichnen, weil es sämt­liche Infor­ma­tionen über die Men­schen, die Tiere, die Natur bereit­stellt, die zur Ent­stehung und Ent­wicklung aller Lebens­formen, deren Wech­sel­wir­kungen, Lern­ver­halten und Natur­ge­setze beinhalten.

Ver­ein­facht aus­ge­drückt heißt das, dass das mor­pho­ge­ne­tische Feld auch einen sehr großen Ein­fluss auf die Gesundheit unserer Psyche hat – mög­li­cher­weise mehr als uns lieb ist. In diesem Fall heißt das, dass anar­chische Gedanken über das mor­pho­ge­ne­tische Feld zu wei­terer Gewalt führt und lie­be­volle Gedanken im mensch­lichen Kol­lektiv die Gewalt für immer beenden könnten. Auch Mas­sen­me­di­ta­tionen machen sich das mor­pho­ge­ne­tische Feld zunutze.

In diesem Zusam­menhang ist zu ver­stehen, dass auch Träume Infor­ma­tionen beinhalten – auch wenn wir uns dessen oft nicht bewusst sind. Gefühle, Gedanken und Taten haben eine bestimmte Fre­quenz, die sich auch in unseren nächt­lichen Träumen und oft auch in unseren Tag­träumen widerspiegeln.

Dass heißt, dass die Ängste von Mil­lionen von Men­schen durchaus auch in unseren Träumen eine Rolle spielen, um uns auf sym­bo­lische Weise Infor­ma­tionen zu über­mitteln, etwa, dass es nun an der zeit ist, die Welt wieder in Ordnung zu bringen.

Nicht nur Aste­roiden, sondern auch Dämonen lösen ein unbe­hag­liches und vor allem ein furcht­erre­gendes Gefühl aus. Dämonen, die im Traum erscheinen, können aber auch ein posi­tives Zeichen sein, etwa dass im realen Leben uner­wartete Hilfe her­aneilt und dass sich die Betrof­fenen ihren Ängsten stellen müssen, weil sie nur auf diese Weise dazu in der Lage sind, Kon­flikte zu überwinden.

Nicht nur die USA stecken gegen­wärtig in einer tiefen Krise, in Wahrheit ist es die gesamte Welt, weil wir uns in einem Wandel befinden, von dem viele noch nichts mit­be­kommen haben. Doch dieser Wandel findet statt, wenn auch zurzeit noch im Ver­bor­genen, doch er findet statt.

Auch ein Wandel kann von Ängsten begleitet sein, weil wir Neuland betreten und weil wir dem Neuen zunächst einmal skep­tisch gegenüber stehen. Auch wenn sich viele Men­schen bezüglich des aktu­ellen Wandels noch nicht bewusst sind, dass Unter­be­wusstsein, das seine Infor­ma­tionen über das mor­pho­ge­ne­tische Feld erhält, ist längst schon infor­miert darüber

Positive Ver­än­de­rungen können wir nur dadurch erlangen, indem wir positive Gedanken und Impulse in das mor­pho­ge­ne­tische Feld senden – nur auf diese Weise ist es möglich, das noch immer gel­tende Herr­schafts­system der Unter­drü­ckung zu beenden. Hass und Wut bewirken hin­gegen genau das Gegenteil.

Das heißt, wir haben nur dann eine Chance zu gewinnen, wenn wir Einigkeit und Liebe zur Heilung des Pla­neten in das mor­pho­ge­ne­tische Feld senden. Einigkeit und Liebe sind die mäch­tigste Waffe gegen die Herr­scher. Dieses Wissen sollte die Menschheit nie erfahren.

Bleiben Sie aufmerksam!

Anmerkung der Redaktion zum unteren Video: Die Nach­rich­ten­seite „Israeli News Live“ in Form des Her­aus­gebers Steven Ben-Nun, prä­sen­tiert neue Erkennt­nisse, die ihm von Insidern im Herzen der US-Regierung zuge­spielt werden. Laut seiner Quelle spielen sowohl Demo­kraten als auch Repu­bli­kaner schmutzige Spiele, keine der beiden Seiten ist wirklich die „gute Seite“, denn es wurde bis heute keine Ent­scheidung getroffen, ob die Men­schen über den bevor­ste­henden Aste­ro­iden­ein­schlag kurz vor der US-Wahl am 03. November 2020 infor­miert werden sollen, oder ob die Massen voll­kommen unvor­be­reitet der Kata­strophe aus­ge­setzt werden.

Aller­dings sprechen die Quellen in Washington davon, dass der Asteroid mög­li­cher­weise in der Atmo­sphäre gänzlich ver­glüht, aber Teile der Regierung wollen das Ereignis nutzen, um mit Wet­ter­waffen ein eigenes Sze­nario einer Natur­ka­ta­strophe her­vor­zu­rufen, damit die Men­schen glauben, es wäre tat­sächlich ein Natur­phä­nomen und nicht ein men­schen­ge­machtes Wet­ter­phä­nomen. Fol­gende Natur­phä­nomene werden dis­ku­tiert: Ein Mega-Erd­beben, ein Ereignis in der Atmo­sphäre, unter­bro­chene welt­weite Kom­mu­ni­kation mit Satel­liten, etc. 

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzep­tieren Sie die Daten­schutz­er­klärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden


Quelle: pravda-tv.com