Collage - Bild Clinton: By Gage Skidmore - https://www.flickr.com/photos/gageskidmore/24266562219/, CC BY-SA 2.0, Link

Die Bombe ist geplatzt: Rus­siagate ist frei erfunden – Hillary Clinton und Obama waren Kom­plizen (+Video)

Natürlich schweigen die Main­stream­m­edien eisern, weil nicht sein kann, was nicht sein darf. Fast zwei Jahre haben die Clintons und auch Obama – wohl wissend, was sie tun – die Nation und die Welt in Atem gehalten und einen Rie­sen­wirbel ver­an­staltet mit der Behauptung, Russland habe auf hin­ter­listige Weise dem Mil­li­ardär Donald Trump zum Wahlsieg und zum Amt der Prä­si­denten ver­holfen. Jetzt, drei Wochen vor der Prä­si­dent­schaftswahl kommt die Ver­schwörung gegen Prä­sident Trump in voller Schönheit an die Öffent­lichkeit. Ein lang­ersehnter Triumph für das Lager der Trump-Fans. Ein exakt plat­zierter Schlag von Donald Trump, der den Gegner schwer ange­schlagen hat. Bis zum Wahl­termin werden sich die Demo­crats nicht mehr davon erholen.

Die Antwort des Spre­chers Hillary Clintons konnte nur mühsam mit einem „alles frei erfun­dener Unsinn“ parieren, was ihm aber niemand mehr abnimmt. Das, was man auf Seiten der Demo­crats ver­suchte, als „Lila Revo­lution“ hoch­zu­pushen (zeit­weise trugen die Herren Lila Kra­watten und die Damen Lila Kleidung oder Aces­soires), war eine der größten und erfolg­reichsten Täu­schungs- und Geheim­dienst­ak­tionen in der Geschichte der USA – über fast zwei Jahre.

Hier ein deutsch syn­chro­ni­sierter Bericht:

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Sehr wahr­scheinlich besaß Prä­sident Trump die Unter­lagen und Beweise für diese Aktion schon die ganze Zeit. Er ließ aber immer nur hier und da etwas heraus, im Großen und Ganzen aber hielt er die Sache am Köcheln, um sie damit immer größer und bekannter zu machen. Geschei­terte Impeachment-Ver­fahren (Ver­fahren zu Absetzung des Prä­si­denten) wurden immer abge­wehrt. Jetzt, drei Wochen vor der Wahl packt POTUS (President Of The United States) den ganzen, stin­kenden Unrat an bezahltem Kom­plott auf den Tisch des Weißen Hauses.

Und all die, die immer gegen Prä­sident Trump gear­beitet haben, die CIA, das FBI, der bri­tische MI6 sowie Ex-Prä­sident und Frie­dens­no­bel­preis­träger Barack Obama haben jetzt mehr als ein Image­problem am Hals.

Wie die von Prä­sident Trump frei­ge­ge­benen Geheim­dienst­in­for­ma­tionen zeigen, heckte die damalige Prä­si­dent­schafts­kan­di­datin des DNC (Demo­cratic National Con­vention), Hillary Clinton, schon ganz früh den Plan aus, ihren Wider­sacher Trump als einen von Moskau gesteu­erten „Usur­pa­toren des Prä­si­den­ten­stuhls“ dar­zu­stellen und damit quasi in die Nähe eines „feind­lichen Agenten“ zu rücken.

Man enga­gierte einen ehe­ma­ligen bri­ti­schen Geheim­dienstmann, Chris­topher Steele, um ein Dossier zusam­men­zu­stellen. Der Ex-MI6-Agent wurde aus der Kasse der Prä­si­dent­schafts­kam­pagne für die Fabri­kation eines Doku­ments bezahlt, das mit vagen Hin­weisen und erfun­denen Behaup­tungen eine Beweis­kette kon­stru­ierte, die fast zwei Jahre lang hef­tigst umstritten war.

Den Anfang setzte die Behauptung des DNC bereits im Juni 2016, vor der Wahl. Es wurden Doku­mente ver­öf­fent­licht, die die höchst unfaire Mani­pu­lation von Hillary Clinton ent­hüllte, die im Vorfeld der Wahl 2016 ihren Kon­kur­renten und wesentlich belieb­teren Prä­si­dent­schafts­kan­di­daten Bernie Sanders aus dem Rennen warf. Frau Clinton startete sofort eine Gegen­of­fensive durch ein wild hoch­ge­pushtes Ablen­kungs­ma­növer und behauptete, die Russen hätten ihren Com­puter gehackt.

Die nächste Stufe war logisch, Hillary Clinton beschul­digte Prä­sident Trump einer Ver­schwörung mit Russland, er selbst habe die Russen gebeten, ihre Mails zu hacken. Dabei trat der eigent­liche Skandal in den Hin­ter­grund, dass Frau Prä­si­dent­schafts­kan­di­datin Clinton eklatant gegen Sicher­heits­regeln ver­stoßen hatte, indem sie besagte Mails auf ihrem pri­vaten Rechner liegen hatte (und sie dann auch eiligst löschte), so dass sie eben leicht gehackt und von Wiki­Leaks ver­öf­fent­licht werden konnten. Frau Clinton hatte – absolut leicht­sinnig und unver­ant­wortlich – sogar ihre dienst­liche Kor­re­spondenz als Außen­mi­nis­terin auf ihrem pri­vaten Rechner und Server betrieben. Es ging im Grunde darum, diesen E‑Mail-Skandal zu ver­tu­schen, indem sie einen rus­si­schen Hacker­an­griff vor­täuschte, den sie prak­ti­scher­weise dem ihr ver­hassten Prä­si­denten Trump unterschob.

Das Ganze nahm immer größere Dimen­sionen an und diente dann dazu, den Prä­si­denten abzu­setzen, was misslang. Nun aber hatte Frau Hillary Clinton ein mas­sives Problem (im Volk auch lie­bevoll „Killary“ genannt, weil unter den Men­schen, die Belas­tendes über sie zu berichten wussten, eine mys­te­riöse Neigung zu früh­zei­tigem, meist gewalt­samem Ableben gras­sierte). Die „Russiagate“-Affäre hatte enorme Ausmaße ange­nommen, und es wurde immer schwie­riger, die­je­nigen Amts­träger und Unter­su­chungs­leiter ein­zu­setzen oder ein­zu­schüchtern, die die ganze Sache unter­suchen sollten. Son­der­be­rater Robert Mueller tat sein Bestes und unternahm mehrere Ansätze, Prä­sident Trump aus dem Amt zu jagen. Ver­geblich. Es gab einfach keine Beweise für die rus­sische Ver­bindung, keinen ein­zigen. Das bezeugte auch James Clapper, der damalige Geheim­dienst­di­rektor vor dem Unter­su­chungs­aus­schuss. Es stellt sich heraus, dass die Geheim­dienste, auch der damalige CIA-Direktor John Brennan, sehr wohl die Hin­ter­gründe kannten, sich aber nicht öffentlich ein­deutig äußerten.

Das Steele-Dossier erschien dann etwa zur selben Zeit, um die Behaup­tungen der Clintons zu unter­mauern. Aber – obwohl das FBI selbst das Dossier als einen Fake betrachtete, benutzte es das zwei­fel­hafte Papier, um eine Erlaubnis zur Über­wa­chung von Trumps Mit­ar­beitern unter dem „Sur­veil­lance Act“ zu bekommen. Es gab sogar einen Haft­befehl gegen Prä­sident Trumps Wahl­helfer Carter Page. Dieser Haft­befehl sowie alle wei­teren, die auf dem Steele-Dossier beruhen, wurden mitt­ler­weile für ungültig erklärt: Die sei­ner­zeitige, noch amtie­rende Obama-Regierung hatte rechts­widrig die Haft­be­fehle beantragt.

Man kann nur noch einmal sagen, dass der von den Demo­crats als halb-debile, mit Russland kun­gelnde, voll­kommen unfähig dar­ge­stellte Prä­sident Trump sich als der weit bessere und stra­te­gi­scher Den­kende ent­puppt hat. Er hat nur mit kleinen Vor­stößen tak­tiert, seine Unter­stützer bei der Stange gehalten, immer wieder ver­sprochen, den „Deep State“ zu ent­tarnen. Jetzt, wo es in wenigen Wochen um die zweite Amtszeit geht, feuert er die über lange Zeit sorgsam auf­ge­stellten und auf­mu­ni­tio­nierten Geschütze ab. Es ist damit zu rechnen, dass er die Wahl gewinnt.

Aller­dings würde dann in den USA die Hölle los­brechen und eine Woge der Gewalt die große Nation desta­bi­li­sieren. Das wie­derum würde dem Prä­si­denten freie Hand für ein hartes Durch­greifen geben: Not­stands­ge­setze und der Einsatz von bewaff­neten Milizen könnten die Sache nicht befrieden. Prä­sident Trump könnte dann den Aus­nah­me­zu­stand fest­stellen – und dann würde es so bald keine Wahlen mehr geben. Die USA als Welt­macht wird sich viel­leicht neu erheben – oder sehr wahr­scheinlich für lange Zeit abtreten.