Bannon: »Mich schockiert die Geldgier der Bidens – 10 Mio. Dollar in Bargeld jedes Jahr von China«. Biden-Kampagne hat E‑Mails nicht dementiert; Anwalt fordert Festplatte zurück und bestätigt damit ihre Echtheit.
In einem Interview mit SkyNews bestätigte Steve Bannon, ehemaliger Chefstratege von Präsident Donald Trump, dass er die Enthüllung der Biden-E-Mails ausgelöst und umgesetzt hat. Er wollte damit die Bevölkerung vor der Infiltration der chinesischen Kommunisten warnen, die China bereits in andern Ländern – wie Australien – erfolgreich angewandt hat.
»[Die Chinesen] folgen dem gleichen Muster in Amerika, wie sie es in Australien getan haben. Die Bidens haben dies seit jeher dementiert. Es ist schon verblüffend, welche Informationen bereits von dieser Festplatte entnommen werden konnten.«
Die Verwicklung in diese Untersuchung hat Bannon Peter Schweitzer zu verdanken, der die Festplatte als Teil der Forschung für sein neues Buch Secret Empires: How the Amerikcan Political Class Hides Corruption and Enriches Familiy and Friends in die Hände bekommen hat.
»Er hat die 1,5 Milliarden-Dollar Eigenkapital-Partnerschaft aufgedeckt. […] Die Kommunistische Partei Chinas ist in vielen anderen Firmen drin und die Bidens sind darin verwickelt. Sie bekommen 10 Mio. Dollar in Vermittlergebühren plus 50% der Anteile an chinesischen Energiefirmen. Davon bekommt Joe Biden 10%.«
»Ich glaube nicht, dass Joe Biden heute eine Sicherheitsermächtigung bekommen könnte. Daher stelle ich in Frage, ob er in 16 Tagen überhaupt die Kontrolle der amerikanischen Armee [als Präsident der USA, Anm. d. R.] übernehmen könnte.«
»Die Biden-Kampagne hat keine dieser E‑Mails dementiert. Was mich am meisten schockiert, waren die unglaublichen Details der Zusammenarbeit mit der chinesischen Energiefirma, die bereist bankrott ist.«
»Was mich besonders entrüstet ist die Geldgier der Bidens – 10 Mio. Dollar in Bargeld jedes Jahr. Gepaart mit der Zusammenarbeit mit der Energiefirma könnte dies zu 100 Mio. Dollar Gewinnen jedes Jahr führen.«
Auf die Frage, ob Biden politische Manöver benutzt hatte, um seine Familie persönlich zu bereichern antwortete Bannon:
»Da gibt es überhaupt keinen Zweifel dran. Denken Sie daran, dass Joe Biden von Anfang an vereint hat, überhaupt etwas über Burisma und die Ukraine-Affäre zu wissen. Er wüsste nichts darüber, er habe mit niemandem darüber geredet. Was besonders auffällt, nachdem diese E‑Mails aufgeflogen sind, ist die Reaktion der Mainstream-Medien, die sagen, dass keine Aussagen zu diesen Affären in seinen Interviews gibt. […] Das gibt den klaren Rahmen, dass Biden seit Jahren die amerikanische Öffentlichkeit angelogen hat.«
»Und man muss sich daran erinnern, dass Joe Biden seit Jahren sagte, dass seine Familie nichts mit China oder Machenschaften in China zu tun hatte. Es seien alles Lügen. Alles zu Burisma ist eine Lüge. Joe Biden ist ein steinkalter Lügner.«
Auf die Frage, ob die Zensur dieser Geschichte seitens Twitters und Facebooks verfassungswidrig sei, antwortete Bannon:
»Für jedes Land ist das der Rahmen der Freiheit. Wegen den sozialen Medien befinden wir uns gerade in einer Krise. Fassen wir zusammen: niemand von der Biden-Kampagne hat die E‑Mails dementiert. Personen, die in die Stränge der E‑Mails involviert waren, gehen nun an die Öffentlichkeit, um die Inhalte der E‑Mails zu bestätigen. Es sind Fakten. Dann hat uns Hunter Bidens Anwalt angerufen und angeschrieben, der die Festplatte in Gewahrsam nehmen will. Sie bestätigen also, dass es ihre Festplatte ist.«
Bannon kritisierte zudem aufs schärfste die Zensur der NY Post, die eine der größten und bekanntesten Zeitungen in Amerika sei. Der Präsident bekomme so auch keine faire Chance in seiner Kampagne. »Sie werden alles zensieren, was zeigt, dass er Vorsprung hat; oder dass er gewinnt.«
»Das Justizministerium sollte die großen Tech-Firmen am Montag einfach alle schließen. Diese Oligarchen in Silicon Valley sind völlig außer Rand und Band. Es gibt keine freie Meinungsäußerung in diesem Land mehr.«
Quelle: freiewelt.net
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