Zahlen, Zahlen, Zahlen – Warnstufe Rot, Krisenmodus und ein weltweites Comeback der Lockdowns und Einschränkungen. Die Corona-Lage spitzt sich zu, so das gebetsmühlenartig wiederholte Narrativ der Leitmedien, auch wenn nur die wenigsten, die als infiziert gelten, krank werden oder ansteckend sind. Mir begegnen immer mehr Menschen, die das Inzidenz-Theater entweder total verwirrt oder die inzwischen die gesamte Pandemie-Inszenierung kritisch hinterfragen, und zwar aufgrund persönlicher Erfahrungen. Ich möchte Ihnen zwei Geschichten erzählen, die mich sehr nachdenklich stimmen.
Eine Bekannte berichtete mir von ihrem Enkel, nennen wir ihn Noah. Er ist sieben Jahre alt und trainiert in einer Eishockey-Mannschaft. Ein Freund im Team wurde positiv auf Corona getestet, also musste auch Noah einen PCR-Test machen lassen. Diagnose: Covid 19. Noahs Mutter ist hoch schwanger, die Eltern wollten Klarheit, baten beim Gesundheitsamt ebenfalls um einen Test. Der wurde verweigert, dafür gab es klare Anweisungen, wie die Quarantäne für Noah durchzuführen sei. Er dürfe sich nur allein in seinem Zimmer aufhalten, allein ins Bad, allein auf die Toilette gehen, die Mutter müsse ihm das Essen vor die Tür stellen. Man muss sich mal vorstellen, wie sich das für ein Kind im Alter von sieben Jahren anfühlt! Totale Isolation, kein Kontakt zu den Eltern. Der kleine Junge war tief traumatisiert, fragte immer wieder: „Werde ich jetzt sterben?“ Für die Eltern war die Situation unerträglich. Sie fuhren zum Test-Center am Frankfurter Flughafen. Nahmen die Fahrt, Parkgebühren, die lange Wartezeit in der Schlange in Kauf – und die Tatsache, dass sie den Test aus eigener Tasche bezahlen mussten. Für eine Bestätigung des Testergebnisses knöpfte man ihnen zusätzlich 25 Euro ab. Kostenlos war der Test zu diesem Zeitpunkt nur für Rückkehrer aus Risikogebieten oder für Menschen, die Symptome hatten. Weder Noah, noch seine Eltern hatten Symptome. Die Eltern wurden negativ getestet. „Merkwürdig“, sagten sie sich, und veranlassten zwei weitere Tests bei ihrem Sohn, BEIDE WAREN NEGATIV!
Ich frage mich: Hat der PCR-Test die Aussagekraft eines Gänseblümchen-Orakels? „Er liebt mich, er liebt mich nicht…“ Ich bin positiv, ich bin negativ. War Noahs erstes Testergebnis ein falsch positives? Wie kann das sein? Und was wäre, wenn all die angeblich Neu-Infizierten erneut getestet würden und viele Tests negativ ausfielen wie bei Noah? Dann würde doch die ganze Pandemiegeschichte wie ein Kartenhaus zusammenfallen! Noahs Eltern haben dem Gesundheitsamt die beiden negativen Testergebnisse ihres Sohnes mitgeteilt. Die zweiwöchige Quarantäne wurde nicht aufgehoben.
Als kleines P.S. eine weitere Geschichte: Meine Freundin arbeitet in der Altenpflege. Vergangene Woche bekam sie starke Erkältungssymptome, ein Corona-Test war Pflicht. Der Arzt nahm den Abstrich nicht im Rachen, sondern führte das lange Teststäbchen durch die Nase. (Laut Deutschem Ärzteblatt zeigt die aktuelle wissenschaftliche Literatur, dass ein Nasenrachenabstrich einem Rachenabstrich vorzuziehen sei, denn “die Erregerkonzentration im Abstrich des Nasenrachens (Nasopharynx) [ist] im Vergleich 10 bis 100-fach höher”. Das CDC (Center for Desease Control) empfiehlt bereits bevorzugt den Nasopharynx-Abstrich und die ausschließliche Gewinnung nur eines Abstrichs. Dieses ist angemessen, denn PCR-Abstrichtupfer sind auf dem Markt aktuell nicht ausreichend verfügbar.“ Nachdem der Arzt ihr das Stäbchen rabiat in die Nase gerammt hatte, hatte meine Freundin zehn Minuten Nasenbluten.
Da in Senioren- und Pflegeheimen nun verstärkt getestet werden soll, fragt sie sich, ob sie diesen Job überhaupt noch machen kann. Mir haben in den vergangenen Wochen viele Menschen berichtet, dass sie einen höchst unangenehmen Nasenabstrich über sich ergehen lassen mussten. An diesem Test sei nichts gefährlich, so die offizielle Verlautbarung. Und die im Internet verbreitete Aussage, dass bei dieser Methode die zarte Schleimhaut der Blut-Hirn-Schranke verletzt wird, ist natürlich eine Verschwörungstheorie.
Ich frage mich nur, woher kommt dann das Nasenbluten, über das so viele Betroffene berichten? Ein Schelm, wer Böses dabei denkt!
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