Zahlen, Zahlen, Zahlen – Warnstufe Rot, Krisenmodus und ein weltweites Comeback der Lockdowns und Einschränkungen. Die Corona-Lage spitzt sich zu, so das gebetsmühlenartig wiederholte Narrativ der Leitmedien, auch wenn nur die wenigsten, die als infiziert gelten, krank werden oder ansteckend sind. Mir begegnen immer mehr Menschen, die das Inzidenz-Theater entweder total verwirrt oder die inzwischen die gesamte Pandemie-Inszenierung kritisch hinterfragen, und zwar aufgrund persönlicher Erfahrungen. Ich möchte Ihnen zwei Geschichten erzählen, die mich sehr nachdenklich stimmen.

Ich frage mich: Hat der PCR-Test die Aussagekraft eines Gänseblümchen-Orakels? „Er liebt mich, er liebt mich nicht…“ Ich bin positiv, ich bin negativ. War Noahs erstes Testergebnis ein falsch positives? Wie kann das sein? Und was wäre, wenn all die angeblich Neu-Infizierten erneut getestet würden und viele Tests negativ ausfielen wie bei Noah? Dann würde doch die ganze Pandemiegeschichte wie ein Kartenhaus zusammenfallen! Noahs Eltern haben dem Gesundheitsamt die beiden negativen Testergebnisse ihres Sohnes mitgeteilt. Die zweiwöchige Quarantäne wurde nicht aufgehoben.
Als kleines P.S. eine weitere Geschichte: Meine Freundin arbeitet in der Altenpflege. Vergangene Woche bekam sie starke Erkältungssymptome, ein Corona-Test war Pflicht. Der Arzt nahm den Abstrich nicht im Rachen, sondern führte das lange Teststäbchen durch die Nase. (Laut Deutschem Ärzteblatt zeigt die aktuelle wissenschaftliche Literatur, dass ein Nasenrachenabstrich einem Rachenabstrich vorzuziehen sei, denn “die Erregerkonzentration im Abstrich des Nasenrachens (Nasopharynx) [ist] im Vergleich 10 bis 100-fach höher”. Das CDC (Center for Desease Control) empfiehlt bereits bevorzugt den Nasopharynx-Abstrich und die ausschließliche Gewinnung nur eines Abstrichs. Dieses ist angemessen, denn PCR-Abstrichtupfer sind auf dem Markt aktuell nicht ausreichend verfügbar.“ Nachdem der Arzt ihr das Stäbchen rabiat in die Nase gerammt hatte, hatte meine Freundin zehn Minuten Nasenbluten.
Da in Senioren- und Pflegeheimen nun verstärkt getestet werden soll, fragt sie sich, ob sie diesen Job überhaupt noch machen kann. Mir haben in den vergangenen Wochen viele Menschen berichtet, dass sie einen höchst unangenehmen Nasenabstrich über sich ergehen lassen mussten. An diesem Test sei nichts gefährlich, so die offizielle Verlautbarung. Und die im Internet verbreitete Aussage, dass bei dieser Methode die zarte Schleimhaut der Blut-Hirn-Schranke verletzt wird, ist natürlich eine Verschwörungstheorie.
Ich frage mich nur, woher kommt dann das Nasenbluten, über das so viele Betroffene berichten? Ein Schelm, wer Böses dabei denkt!

























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