Natürlich schweigen die Mainstreammedien eisern, weil nicht sein kann, was nicht sein darf. Fast zwei Jahre haben die Clintons und auch Obama – wohl wissend, was sie tun – die Nation und die Welt in Atem gehalten und einen Riesenwirbel veranstaltet mit der Behauptung, Russland habe auf hinterlistige Weise dem Milliardär Donald Trump zum Wahlsieg und zum Amt der Präsidenten verholfen. Jetzt, drei Wochen vor der Präsidentschaftswahl kommt die Verschwörung gegen Präsident Trump in voller Schönheit an die Öffentlichkeit. Ein langersehnter Triumph für das Lager der Trump-Fans. Ein exakt platzierter Schlag von Donald Trump, der den Gegner schwer angeschlagen hat. Bis zum Wahltermin werden sich die Democrats nicht mehr davon erholen.
Die Antwort des Sprechers Hillary Clintons konnte nur mühsam mit einem „alles frei erfundener Unsinn“ parieren, was ihm aber niemand mehr abnimmt. Das, was man auf Seiten der Democrats versuchte, als „Lila Revolution“ hochzupushen (zeitweise trugen die Herren Lila Krawatten und die Damen Lila Kleidung oder Acessoires), war eine der größten und erfolgreichsten Täuschungs- und Geheimdienstaktionen in der Geschichte der USA – über fast zwei Jahre.
Hier ein deutsch synchronisierter Bericht:
Sehr wahrscheinlich besaß Präsident Trump die Unterlagen und Beweise für diese Aktion schon die ganze Zeit. Er ließ aber immer nur hier und da etwas heraus, im Großen und Ganzen aber hielt er die Sache am Köcheln, um sie damit immer größer und bekannter zu machen. Gescheiterte Impeachment-Verfahren (Verfahren zu Absetzung des Präsidenten) wurden immer abgewehrt. Jetzt, drei Wochen vor der Wahl packt POTUS (President Of The United States) den ganzen, stinkenden Unrat an bezahltem Komplott auf den Tisch des Weißen Hauses.
Und all die, die immer gegen Präsident Trump gearbeitet haben, die CIA, das FBI, der britische MI6 sowie Ex-Präsident und Friedensnobelpreisträger Barack Obama haben jetzt mehr als ein Imageproblem am Hals.
Wie die von Präsident Trump freigegebenen Geheimdienstinformationen zeigen, heckte die damalige Präsidentschaftskandidatin des DNC (Democratic National Convention), Hillary Clinton, schon ganz früh den Plan aus, ihren Widersacher Trump als einen von Moskau gesteuerten „Usurpatoren des Präsidentenstuhls“ darzustellen und damit quasi in die Nähe eines „feindlichen Agenten“ zu rücken.
Man engagierte einen ehemaligen britischen Geheimdienstmann, Christopher Steele, um ein Dossier zusammenzustellen. Der Ex-MI6-Agent wurde aus der Kasse der Präsidentschaftskampagne für die Fabrikation eines Dokuments bezahlt, das mit vagen Hinweisen und erfundenen Behauptungen eine Beweiskette konstruierte, die fast zwei Jahre lang heftigst umstritten war.
Den Anfang setzte die Behauptung des DNC bereits im Juni 2016, vor der Wahl. Es wurden Dokumente veröffentlicht, die die höchst unfaire Manipulation von Hillary Clinton enthüllte, die im Vorfeld der Wahl 2016 ihren Konkurrenten und wesentlich beliebteren Präsidentschaftskandidaten Bernie Sanders aus dem Rennen warf. Frau Clinton startete sofort eine Gegenoffensive durch ein wild hochgepushtes Ablenkungsmanöver und behauptete, die Russen hätten ihren Computer gehackt.
Die nächste Stufe war logisch, Hillary Clinton beschuldigte Präsident Trump einer Verschwörung mit Russland, er selbst habe die Russen gebeten, ihre Mails zu hacken. Dabei trat der eigentliche Skandal in den Hintergrund, dass Frau Präsidentschaftskandidatin Clinton eklatant gegen Sicherheitsregeln verstoßen hatte, indem sie besagte Mails auf ihrem privaten Rechner liegen hatte (und sie dann auch eiligst löschte), so dass sie eben leicht gehackt und von WikiLeaks veröffentlicht werden konnten. Frau Clinton hatte – absolut leichtsinnig und unverantwortlich – sogar ihre dienstliche Korrespondenz als Außenministerin auf ihrem privaten Rechner und Server betrieben. Es ging im Grunde darum, diesen E‑Mail-Skandal zu vertuschen, indem sie einen russischen Hackerangriff vortäuschte, den sie praktischerweise dem ihr verhassten Präsidenten Trump unterschob.
Das Ganze nahm immer größere Dimensionen an und diente dann dazu, den Präsidenten abzusetzen, was misslang. Nun aber hatte Frau Hillary Clinton ein massives Problem (im Volk auch liebevoll „Killary“ genannt, weil unter den Menschen, die Belastendes über sie zu berichten wussten, eine mysteriöse Neigung zu frühzeitigem, meist gewaltsamem Ableben grassierte). Die „Russiagate“-Affäre hatte enorme Ausmaße angenommen, und es wurde immer schwieriger, diejenigen Amtsträger und Untersuchungsleiter einzusetzen oder einzuschüchtern, die die ganze Sache untersuchen sollten. Sonderberater Robert Mueller tat sein Bestes und unternahm mehrere Ansätze, Präsident Trump aus dem Amt zu jagen. Vergeblich. Es gab einfach keine Beweise für die russische Verbindung, keinen einzigen. Das bezeugte auch James Clapper, der damalige Geheimdienstdirektor vor dem Untersuchungsausschuss. Es stellt sich heraus, dass die Geheimdienste, auch der damalige CIA-Direktor John Brennan, sehr wohl die Hintergründe kannten, sich aber nicht öffentlich eindeutig äußerten.
Das Steele-Dossier erschien dann etwa zur selben Zeit, um die Behauptungen der Clintons zu untermauern. Aber – obwohl das FBI selbst das Dossier als einen Fake betrachtete, benutzte es das zweifelhafte Papier, um eine Erlaubnis zur Überwachung von Trumps Mitarbeitern unter dem „Surveillance Act“ zu bekommen. Es gab sogar einen Haftbefehl gegen Präsident Trumps Wahlhelfer Carter Page. Dieser Haftbefehl sowie alle weiteren, die auf dem Steele-Dossier beruhen, wurden mittlerweile für ungültig erklärt: Die seinerzeitige, noch amtierende Obama-Regierung hatte rechtswidrig die Haftbefehle beantragt.
Man kann nur noch einmal sagen, dass der von den Democrats als halb-debile, mit Russland kungelnde, vollkommen unfähig dargestellte Präsident Trump sich als der weit bessere und strategischer Denkende entpuppt hat. Er hat nur mit kleinen Vorstößen taktiert, seine Unterstützer bei der Stange gehalten, immer wieder versprochen, den „Deep State“ zu enttarnen. Jetzt, wo es in wenigen Wochen um die zweite Amtszeit geht, feuert er die über lange Zeit sorgsam aufgestellten und aufmunitionierten Geschütze ab. Es ist damit zu rechnen, dass er die Wahl gewinnt.
Allerdings würde dann in den USA die Hölle losbrechen und eine Woge der Gewalt die große Nation destabilisieren. Das wiederum würde dem Präsidenten freie Hand für ein hartes Durchgreifen geben: Notstandsgesetze und der Einsatz von bewaffneten Milizen könnten die Sache nicht befrieden. Präsident Trump könnte dann den Ausnahmezustand feststellen – und dann würde es so bald keine Wahlen mehr geben. Die USA als Weltmacht wird sich vielleicht neu erheben – oder sehr wahrscheinlich für lange Zeit abtreten.
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