Die Greta-Agenda: „Angst, Panik, Hoff­nungs­lo­sigkeit & Gene­ra­tio­nenhass!“ – So werden Kinder umkon­di­tio­niert! (+Video)

Niemand spricht über dieses Tabu: Die Greta-Agenda führt bei Kindern zu Angst, Panik, Hoff­nungs­lo­sigkeit & Generationenhass!

Eine Betrachtung des Klima-Wahns aus anderer Sicht! „Fridays for Future“ ruft wieder zu einem welt­weiten Protest auf. Dabei ver­gessen: Die WAHREN Hin­ter­gründe dieser Bewegung mit ihrer Klima-Hei­ligen Greta.

Seit langem ist klar, dass hinter dem „Phä­nomen“ Greta Thunberg nicht nur ein mäch­tiges Netzwerk steckt, das über­wiegend von der Elite und damit von reichen Leuten unter­stützt wird, sondern auch eine bestimmte Agenda verkündet!

Wie sonst kann eine 16-Jährige die mäch­tigsten Men­schen der Welt treffen und vor den ein­fluss­reichsten Gremien dieses Pla­neten sprechen?

Wie sonst kann eine 16-Jährige es auf die renom­mierte Time zur „Person of the year“ schaffen?

Screenshot/Bildzitat: https://vigilantcitizen.com/vigilantreport/greta-boomers-and-witchcraft-the-hidden-agendas-of-2019/

Die Website The Vigilant Citizen schreibt dazu bereits im Dezember 2019 folgerichtig:

Fakt ist: Bei der Greta-Agenda geht es nicht um Action, sondern um Emo­tionen. Es geht darum, der Jugend Angst, Panik und sogar Hoff­nungs­lo­sigkeit zu vermitteln. 

Hier ist eine aktuelle Über­schrift, die die wahre Wirkung der Greta-Agenda auf die Welt zusammenfasst.

Eine Über­schrift der kana­di­schen Zeitung National Post.

Quelle: https://vigilantcitizen.com/vigilantreport/greta-boomers-and-witchcraft-the-hidden-agendas-of-2019/

Die kana­dische Zeitung National Post schrieb am 17. Dezember 2019 dazu:

„Wir werden sterben“: Mutter aus Toronto sagt, die junge Tochter habe Angst vor der Prä­sen­tation der Schule über den Klimawandel

Eine Gruppe von Sieben- und Acht­jäh­rigen hatte sich in der Bibliothek ihrer Schule ver­sammelt, um sich ein Video einer Rede anzu­sehen, die Greta Thunberg bei der UN hielt

Eine Mutter aus Toronto sagt, eine ver­wir­rende Schul­prä­sen­tation, an der die jugend­liche Akti­vistin Greta Thunberg beteiligt war, und eine tickende Uhr ließen ihre kleine Tochter den bevor­ste­henden Untergang der Erde fürchten, und die Schulen sollten vor­sich­tiger sein, was sie den Sie­ben­jäh­rigen beibringen.

Min­destens ein Kind rief während eines Vor­trags über den Kli­ma­wandel, der am 4. Oktober in einer Klasse der 2. und 3. Klasse gehalten wurde, „Ich will nicht sterben“. 

Eine Gruppe von sieben- und acht­jäh­rigen Kindern hatte sich in der Bibliothek der Elmbank ver­sammelt Junior Middle Academy in Eto­bicoke, um ein Video einer Rede zu sehen, die Greta auf dem UN-Kli­ma­gipfel am 23. Sep­tember hielt.

In ihren Äuße­rungen beschuldigt eine sichtlich ver­är­gerte Greta die Welt­führer, künftige Gene­ra­tionen gescheitert zu haben, den Kli­ma­wandel zu igno­rieren und ihre Kindheit zu stehlen:

„Die Men­schen leiden. Leute sterben. Ganze Öko­systeme brechen zusammen “, sagt sie. „Wir stehen am Beginn eines Mas­sen­sterbens und alles, worüber Sie sprechen können, sind Geld und Märchen von ewigem Wirt­schafts­wachstum. Wie kannst du es wagen!“

Hier das Video:

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Quelle: https://nationalpost.com/news/canada/were-going-to-die-toronto-mother-says-young-daughter-terrified-by-school-presentation-on-climate-change

Nach der fünf­mi­nü­tigen Rede von Greta wurde auf dem Pro­jektor eine große Koh­len­stoffuhr ange­zeigt, die von acht Jahren an her­unter gezählt wurde – die geschätzte Zeit, die nach Angaben von Mer­cator Research benötigt wird, um die Welt um 1,5 Grad Celsius zu erwärmen Institut für Global Commons und Kli­ma­wandel. Die Uhr kann so geändert werden, dass 26 Jahre ange­zeigt werden. Dies ist die geschätzte ver­blei­bende Zeit, um eine Erwärmung um 2 ° C zu vermeiden.

„Sie ist wie ‚Mama, sie sagten, dass wir in acht Jahren sterben werden“, sagte Blazevic …

Bla­zevic sagt, ihre Tochter erinnere sich daran, wie ihre Freundin „Ich will nicht sterben“ geschrien habe und dann der Rest der Klasse dazukam. TDSB-Sprecher Ryan Bird sagte jedoch, es sei ein Schüler, der die Bemerkung während des Vor­trags machte, und der Lehrer Sofort sagte der Klasse, dass das nicht wahr sei. Der Lehrer setzte sich später mit dem Kind und seinen Eltern in Ver­bindung, um sicher­zu­stellen, dass alles in Ordnung war, sagte Bird.

„Wir wurden von der Familie ver­si­chert, dass er in der Tat nur ein Scherz war“, sagte Bird.

Aber Bla­zevic sagt, ihre Tochter habe die Bemerkung – und die düstere Warnung in der Prä­sen­tation „für die Ent­wicklung unge­eignet“ – zu Herzen genommen.

Doch auch Psy­cho­logen haben längst erkannt, wie destruktiv Gretas Welt­un­ter­gangs-Fan­tasien sein können.

Die National Post weiter:

Elizabeth Allured, eine New Yorker Psy­cho­login und Co-Prä­si­dentin der Climate Psy­chology Alliance North America, war sich einig, dass die Prä­sen­tation für einen Acht­jäh­rigen intensiv gewesen sein könnte.

„Sollen sie sich von Greta ermächtigt fühlen oder sollen sie das Gefühl haben, dass sie ihnen sagen, dass ihr Leben schrecklich wird?“, Sagte Allured. „Ich denke, (die tickende Uhr) macht Kindern nur Angst – und das verständlicherweise.“

Statt­dessen sollten Kinder in diesem Alter Hoffnung bekommen und Dinge lernen, die sie in ihrem eigenen Leben tun können, um einen posi­tiven Ein­fluss auf die Umwelt zu haben …

Robert Gifford, Pro­fessor für Psy­cho­logie und Umwelt­studien an der Uni­versity of Vic­toria, sagte, eine kon­tex­tua­li­sierte Dar­stellung könne dazu bei­tragen, die Wirkung der Bot­schaft abzu­schwächen. Aber für den durch­schnitt­lichen Acht­jäh­rigen war es wahr­scheinlich „unan­ge­messen“.

„Wir wissen, dass nicht nur Kinder, sondern jedes Alter von extremen Prä­sen­ta­tionen eine Reaktion auf die Bot­schaft her­vor­rufen können“, sagte Gifford. „Eine gute Bot­schaft für Kinder … ist es, der Idee ent­ge­gen­zu­wirken, dass es hoff­nungslos ist.“

„Kinder müssen wissen, dass es einen Weg gibt, dieses Problem zu lösen, anstatt zu glauben, dass wir alle zum Scheitern ver­ur­teilt sind. Ich denke nicht, dass wir zum Scheitern ver­ur­teilt sind, wenn wir die ent­spre­chenden Maß­nahmen ergreifen “, sagte Allured. Kinder „brauchen einen Ansatz, der sich auf die wun­der­vollen Aspekte unseres Öko­systems kon­zen­triert, wie es uns unter­stützt und wie groß­zügig es derzeit in den meisten unserer Leben ist.“

Aber:

Es sind nicht nur Kinder, die Gefahr laufen, sich über die wahr­ge­nommene Bedrohung durch den Kli­ma­wandel Sorgen zu machen. Eine wach­sende Anzahl von Psy­cho­logen berichtet von Fällen, die als „Öko-Angst“, „Öko-Lähmung“ oder „Umwelt­kummer“ bezeichnet werden.

In einer E‑Mail von Geschäfts­füh­rerin Sandy Spy­ro­poulos, die Bla­zevic mit der Post teilte, heißt es, dass 69 Kinder in drei Klassen im Alter von sieben bis 13 Jahren die Prä­sen­tation sahen.

„Wir sind auf das Fach­wissen unserer Lehrer und Mit­ar­beiter ange­wiesen, um mit den Schülern auf alters­ge­rechte Weise sprechen zu können“, sagte Bird. „Ich denke, es gibt eine gute Balance.“

Bla­zevic sagte, sie sei besorgt, dass andere Kinder mög­li­cher­weise immer noch Schwie­rig­keiten hätten, damit fertig zu werden, aber sie habe es nie­mandem erzählt.

„Ich ver­stehe, dass sie über den Kli­ma­wandel unter­richten werden“, sagte Bla­zevic und fügte hinzu, dass sie das Thema zuvor mit ihrer Tochter besprochen hatte. „Aber sie müssen eine Art Richt­linien und eine Art Grenze haben, was sie den Sie­ben­jäh­rigen zeigen werden.“

Ori­gi­nal­quelle: https://nationalpost.com/news/canada/were-going-to-die-toronto-mother-says-young-daughter-terrified-by-school-presentation-on-climate-change

The Vigilant Citizen fasst zusammen:

In diesem Artikel wird erklärt, wie einer Gruppe von Zweit­klässlern eine der Reden von Greta gezeigt wurde, zusammen mit einer Uhr, die bis zu ihrem bal­digen Tod tickt.

Dies ist nichts weniger als eine psy­cho­lo­gische Qual …

Diese Kam­pagne von Angst und Panik, die von den Mas­sen­medien insze­niert wird, ist so effektiv, dass sie bei Jugend­lichen, Jugend­lichen und Erwach­senen tat­sächlich psy­chische Pro­bleme verursacht.

Die zugrunde lie­gende Agenda hinter Greta ist nicht die Umwelt: 

Sie schafft eine Gene­ration von ängst­lichen und depres­siven Men­schen, die leicht durch Angst­ma­cherei mani­pu­liert werden können. 

Wer pro­fi­tiert davon? Die­je­nigen, die die Mas­sen­medien kon­trol­lieren. Die Elite.

Letztlich also wird der jün­geren Gene­ration bei­gebracht, dass der Planet in ein paar Jahren sterben wird, dass es mehr als zwei Geschlechter und eine Reihe sehr strit­tiger Vor­stel­lungen gibt, die durch eine Agenda durch­ge­setzt werden soll!

The Vigilant Citizen:

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Der Plan: Eine große Kluft zwi­schen jungen Men­schen und ihren Älteren schaffen. Anstatt sich auf ihre Ältesten zu ver­lassen, um Rat­schläge, Anlei­tungen und Per­spek­tiven zu erhalten, die nur aus Erfahrung stammen können, wird jungen Men­schen bei­gebracht, sie zu hassen, zu ent­lassen und ihnen zu widersprechen.

Quelle: https://vigilantcitizen.com/vigilantreport/greta-boomers-and-witchcraft-the-hidden-agendas-of-2019/

Ich sage Ihnen: Poli­tiker (vor allem GRÜNE) und Mas­sen­medien betei­ligen sich eifrig daran, diese Spaltung der Gene­ra­tionen zu fördern.

So basiert die „Greta-Eliten-Agenda“ auf Angst, Hass und Spaltung, um Panik zu erzeugen, damit die Men­schen noch mani­pu­lier­barer sind.

Nur dieses Mal zielt das Ganze auf Kinder und Jugend­liche ab.

Darüber sollte sich jeder in diesem „Greta-Hype“ einmal ernsthaft Gedanken machen!

Dem­entspre­chend erklärt The Vigilant Citizen im Sep­tember 2020 folgerichtig:

Obwohl viele bereit sind, diese Tat­sache mit großer Kraft zu leugnen (weil sie gegen ihre Agenda ver­stößt), ist Greta nur ein Bauer. Sie wird von mäch­tigen Leuten und viel Geld kon­trol­liert, um eine bestimmte Agenda zu fördern. Auf der Tages­ordnung steht nicht nur der Kli­ma­wandel, sondern der Kli­ma­wandel aus einem ganz bestimmten Blickwinkel.

Ihre Rolle wurde von Greta selbst während einer Rede auf dem (sehr eli­tären) Welt­wirt­schafts­forum perfekt definiert:

„Erwachsene sagen immer wieder, wir schulden es den jungen Leuten, ihnen Hoffnung zu geben. Aber ich will deine Hoffnung nicht. Ich möchte nicht, dass du hoff­nungsvoll bist. Ich möchte, dass du in Panik gerätst. Ich möchte, dass du die Angst fühlst, die ich jeden Tag fühle.“

Panik und Angst: Zwei Worte, die zu has­tigen und irra­tio­nalen Reak­tionen führen, die auf nega­tiven Emo­tionen beruhen. Und diese Angst und Panik ist in der Jugend tief ver­wurzelt und schafft eine Gene­ration, die davon über­zeugt ist, dass die Welt brennt.

Weiter:

Greta ist das Gesicht eines mas­siven Vor­stoßes zwi­schen Mas­sen­medien und Bil­dungs­system, um Kinder davon zu über­zeugen, dass ihr „Haus in Flammen steht“. Da Kinder die Infor­ma­tionen, die ihnen gegeben werden, ohne jede Frage auf­nehmen, hat dieser Vorstoß ein neues besorg­nis­er­re­gendes Phä­nomen geschaffen: Umweltangst.

Eine Schlag­zeile des iD-Magazins über Umweltangst.

Anstatt ihre Kindheit zu genießen, wachsen Kinder mit einem Gefühl der Angst und des bevor­ste­henden Unter­gangs auf. For­scher ver­binden Umwelt­pro­bleme bereits mit Fällen von Angst­zu­ständen, Depres­sionen und sogar Selbstmord. Greta selbst hat dieses Gefühl während ihrer Rede bei der UNO kommuniziert:

„Wie kannst du es wagen. Du hast meine Träume und meine Kindheit mit deinen leeren Worten gestohlen.“

Und:

Obwohl Greta ernsthaft über den Kli­ma­wandel besorgt sein mag, haben die Hin­ter­blie­benen eine viel dunklere Agenda: Eine Gene­ration von Kindern zu schaffen, die von Angst und Depres­sionen geplagt ist, und der Elite einen Frei­brief für dras­tische Maß­nahmen zu geben, die von Steu­er­erhö­hungen bis zum Verlust per­sön­licher Frei­heiten reichen . Und ver­gessen wir nicht das Hauptziel von allem (das auch das Hauptziel der Eli­te­or­ga­ni­sa­tionen hinter Greta ist): die Schaffung einer ein­zigen Welt­re­gierung, die von der Welt­elite regiert wird… natürlich zur Bekämpfung des Klimawandels.

Quelle: https://vigilantcitizen.com/latestnews/the-elite-machine-behind-greta-thunberg/


Guido Grandt — Dieser Beitrag erschien zuerst auf dem Blog des Autors www.guidograndt.de