Jan van Helsing: Isa, Deine Trilogie DER GÖTTLICHE CODE umfasst nicht nur über 1.000 Seiten, sondern eine erstaunliche Fülle spannender Themen. Wie kamst Du als Grafik-Designerin zu einer solch umfangreichen Darstellung?
Isa: Der Beginn schien ganz einfach zu sein. Bereits als Jugendliche begeisterte ich mich für Schriften, zeichnete sie als Grafik-Designerin für meine Kunden viele Jahre lang von Hand – bis ich am Beginn der 1990er-Jahre in Deutschland eine der ersten war, die Schriften digitalisieren konnte. Seltsamerweise begann gerade dann mein Interesse an Runen: Ich konnte absolut nicht glauben, dass sie, wie allgemein behauptet wird, nur etwas mehr als 2.000 Jahre alt sind, denn ich wusste, dass es ältere Artefakte mit runenartigen Zeichen gibt. Deshalb wollte ich herausfinden, wie alt Runen in Wirklichkeit sind. Auch Adrian Frutiger, der berühmteste Schriftdesigner, glaubte nicht an das geringe Alter der Runen und antwortete auf meine Frage: „Es ist ein großes Mysterium, und niemand weiß etwas darüber.“
Also ging ich auf die Suche – nicht nur auf der materiellen Ebene, sondern auch spirituell. Dies war für mich eine ganz selbstverständliche Entscheidung, denn ich erinnere mich an einige meiner Vorinkarnationen und war deshalb an die Dimensionen jenseits der vier Dimensionen unserer Raumzeit gewohnt.
Ich verstehe. Für Dich ist die Reinkarnation also völlig normal, sprich eine Grundvoraussetzung. Und wie kann ich mir ein solches Forschungssystem vorstellen?
Erst einmal befasste ich mich mit den Formen der Runen des Runenfuthorks, vertiefte mich in deren Gestaltung und erkannte vermutlich als Erste das Geheimnis, dass Runen aus der Kugel stammen. Diese Erkenntnis bestätigte die göttliche Urquelle als korrekt sowie meine Entdeckung, dass jeder Endpunkt dieser Runen eine ganz bestimmte Bedeutung besitzt. Bald war mir klar, dass noch viel mehr Geheimnisse in den Runen verborgen sind.
Aus diesem Grund bat ich eine Freundin, die perfekter als ich mit der göttlichen Urquelle kommunizieren konnte, meine Fragen weiterzureichen. Unerwartet rasch kamen wir mit ODIN, dem Gott, der als Erschaffer der Runen bekannt ist, in Kontakt und konnten ausführliche Erläuterungen empfangen. Allerdings musste ich sämtliche Fragen sorgfältigst vorbereiten, „serviert“ bekam ich nur dann eine Information, wenn absolut keine Chance bestand, dass ich selbst auf eine solche Frage kommen konnte.
Wie erlebtet ihr den Kontakt mit ODIN?
Wir erwarteten selbstverständlich ein strenges Wesen und wunderten uns immer mehr über seine liebevolle und humorvolle Art. Unglaublich spannend waren für uns ODINs Aussagen über die beiden wichtigsten Aspekte der göttlichen Urenergie und deren wiederholte physische Inkarnationen auf der Erde. Um uns in den schwierigsten Situationen beizustehen, vermittelten sie uns stets kulturelles Wissen und ganz besonders die Bedeutung der Liebe – auf der ganzen Erde. Damit sie in allen Kulturen verstanden wurden, trugen sie unterschiedliche Namen. Den Gott ODIN, der vorwiegend Kultur vermittelte, kennen wir auch unter den Namen Rama, Prometheus und Viracocha. Und der göttliche Vermittler für die Liebe ist uns als Krishna, Apollon, Quetzalcoatl und Thor bekannt.
All diese inkarnierten Götter waren also keine einzelnen Wesen, sondern wie ODIN immer wieder betonte, Aspekte der göttlichen Urenergie.
Der Glaube, die Fülle göttlicher Namen gebe die Vielzahl unterschiedlicher Götter wieder, ist offenbar nicht korrekt. Sie sind also keine einzelnen Götter, sondern Teile der göttlichen Urenergie. Diese Erkenntnis könnte eigentlich Frieden unter den verschiedenen Religionen stiften, oder sehe ich das falsch?
Du siehst dies völlig korrekt. ODIN sagte, es gebe nur einen einzigen Gott, von ihm jedoch viele Aspekte. Dennoch scheint es Wesen gegeben zu haben, die keine göttlichen Inkarnationen waren, sich auf der Erde jedoch als „Götter“ feiern ließen. Vorwiegend waren dies außerirdische Wesen, an die ich ursprünglich überhaupt nicht glauben wollte.
Eine andere Information ist für uns ebenfalls neu: Seit der Zeitenwende, sagt ODIN, nehme er eine mehrere Galaxien umfassende Aufgabe wahr. Offenbar konnten sich dank Christus, dem Aspekt der göttlichen Urenergie der Liebe, der damals inkarniert war, viele Menschen auf der Erde so wandeln, dass die Organisation neuer Entwicklungen sinnvoll war. Als ich ODIN fragte, wie weit heute seine Zuständigkeit ginge, lächelte er und meinte: „Zuständigkeit ist nicht das richtige Wort. Ich würde dir vorschlagen: Wirkungsmöglichkeit. Zuständigkeit klingt so streng, so streng deutsch.“ Wir lachten mal wieder von Herzen … Doch dann informierte er uns darüber, dass er deshalb heute einen leicht abgewandelten Namen trage: ODIS, also eine Verbindung des männlichen Namens ODIN mit dem weiblichen Namen der Göttin ISIS. Damit will er uns zeigen, dass es im göttlichen Ursprung keine Dualität, sondern nur Einheit gibt – und auch, dass wir unbedingt die Gleichwertigkeit der Geschlechter akzeptieren sollten, auch den Wert des Tierreichs, weil sonst unsere Entwicklung weiterhin blockiert sei.
Die Götter sind offenbar ebenfalls in den Runen dargestellt?
Ja, die göttlichen Urkräfte sind bereits in den ersten vier Runen als unsere Elemente wiedergegeben: Das Feuer als Schöpferkraft, Licht und Luft als Information, Erde und Liebe als Schöpfung und Wasser für den Gott des Ausgleichs. Letzteres ist die Rune Os von ODIN beziehungsweise ODIS.
ODIS sprach doch auch über die Evolution von uns Menschen.
Ja, dies war absolut umwerfend. Denn wir erfuhren von ihm in vielen Details, wie unsere Evolution stattfand – viel weiter zurückgreifend als jede bisherige Forschung. Absolut packend empfanden wir seine Aussagen über ein Geschehen am Beginn unserer Evolution, als die Götter die Erde für uns Menschen so vorbereiteten, dass wir die Bedeutung der Liebe kennenlernen konnten. Die Erde war also als Schulungsort für die Liebe geplant. Doch leider mussten die Götter damals eine Entscheidung treffen, die bis heute unsere Situation prägt: Luzifer, der von der Kirche als Teufel betrachtet wird, war ursprünglich Träger der intergalaktischen Kommunikation. Weil er jedoch nicht liebevoll genug war und sogar die Erde von den Urschöpfern trennen wollte, entzogen ihm die Götter die meisten seiner Kompetenzen. Deshalb rächte sich Luzifer fast 50 Millionen Jahre lang – ganz besonders an uns Menschen.
Unsere Evolution ist im Runenfuthork sogar als echter Code wiedergegeben. Insgesamt wird es acht Zeitalter geben. Heute befinden wir uns im sechsten Zeitalter.
Wenn ODIS von 50 Millionen Jahren spricht, scheint dies zu bedeuten, dass die Zeitalter in den Runen auch zeitlich dargestellt sind.
Schon dargestellt, aber die zeitliche Einordnung des Beginns ist nicht so einfach, weil es zuvor keine Zeit gab. Zeit, sagt ODIS, sei das einzige, was uns – also den Menschen auf der Erde – alleine gehöre. Auf der göttlichen Ebene gebe es keine Zeit. Im allerersten Zeitalter, das unseres Wissen nirgendwo so ausführlich dargestellt ist, war zum Beispiel die Dualität, ohne die die Zeit nicht existieren kann, noch nicht wirklich aufgebaut. Deshalb gab es auch nur ein X‑Chromosom. Als ODIS uns dies sagte, staunten wir. Und wir staunten noch mehr, als nur ein paar Jahre später die Wissenschaftler zum selben Ergebnis kamen: Das weibliche X‑Chromosom sei älter als das männliche Y‑Chromosom.
Bereits im zweiten Zeitalter kam laut ODIS das Y‑Chromosom von der Venus auf die Erde, so dass seit etwa 40 Millionen Jahren zweigeschlechtliche Menschen existieren, was uns offenbar einige Millionen Jahre lang tiefen Frieden bescherte – bis ins sogenannte Zeitalter des Paradieses hinein. Jedenfalls bis Luzifer wieder eingriff und uns zur Sucht verführte, um unsere Potenziale zu reduzieren – vor allem in Hinsicht auf unsere ursprünglich göttliche Hellsichtigkeit. Doch die Ideen der Götter zu unserer Rettung waren stets fantasievoller als die der luziferischen Seite! Wir erfuhren von unglaublich interessanten Geschehnissen. Zum Beispiel von der Verleihung unseres freien Willens! Man beachte: Die Götter stärkten uns mit unserem freien Willen. Außerdem unterstützten sie unsere Sprachfähigkeit.
Dennoch begann vor ca. 700.000 Jahren ein äußerst schwieriges Zeitalter für uns, das Zeitalter der Not, dargestellt in der Rune Naut. Schon an der Gestalt dieser Rune ist erkennbar, dass ihr die Fülle fehlt, die die Rune des paradiesischen Zeitalters, also die Rune Hagal, besitzt. Übrigens überbrachte ODIS zum ersten Mal um 700.000 v.Chr. Runen auf die Erde – westlich des Uralgebirges bei der Stadt Uchta, in der Nähe des Flusses Izma. Damals allerdings nicht als Schriftzeichen, sondern als „Toröffner“ zu Gott. ODINs Name finden wir heute noch in Russland: Die Ziffer 1 lautet „odin“.
Im Atlantischen Zeitalter, das bis ca. 8500 v.Chr. dauerte, erhielten wir Zugang zu unserem individuellen, göttlichen Ich. Außerdem durften wir im Gespräch mit ODIS höchst interessante archäologische Rätsel erkunden, die bisher noch niemals wirklich gelöst worden waren. Zum Beispiel das Rätsel um Göbekli Tepe und Gilgamesch, der die gefährliche Energie „Chumbaba“ überwand. Oder die Hintergründe der ägyptischen Pyramiden, die zum Teil viel älter sind als heute vermutet, und deren Entwicklung ODIS im Kontext der geistigen Geschehnisse beschrieb. Höchst katastrophal jedoch wirkte sich der Eingriff von Zeus auf uns aus, indem er unsere feinstoffliche DNS reduzierte. Später griff wieder Luzifer ein, indem er die Stärkung unserer DNS nur bei den Männern erlaubte, so dass Frauen erstmal in der gesamten Evolution den Männern unterlegen waren. Etwa um 8500 v.Chr. begann unser aktuelles Zeitalter.
Dieses aktuelle Zeitalter ist für uns natürlich ganz besonders interessant!
Oh ja, wir erfuhren unfassbare Hintergründe vieler Geschehnisse, denn nach all den Problemen des letzten, des Atlantischen Zeitalters, begaben sich die Aspekte der göttlichen Urenergie auf einen großen Initiationsweg rund um die Erde, um uns den Start ins aktuelle Zeitalter zu erleichtern. Dabei konnten wir auch mehrere archäologische Rätsel dank der Aussagen von ODIS lösen. Manche konnten wir nur erkunden, weil ich mich an einige meiner Vorinkarnationen erinnere und deshalb die Fragen klarer aufbauen konnte, als dies aufgrund geschichtlicher Überlieferungen möglich ist. Zum Beispiel in Bezug auf die Linien von Nazca, über die schon viel Unstimmiges veröffentlicht wurde. Ich war jedoch bei der ersten Gestaltung einer solchen Linie dabei – ungefähr um 7000 v.Chr. Diese rätselhaften Linien waren keineswegs Landebahnen für Fluggeräte oder einfach Geschenke an die Götter. Nein, die Götter zogen die ersten Linien selbst, um die Außerirdischen, die in unterirdischen Tunneln an entführten Menschen Manipulationen ausführten, so zu stören, dass sie ihr Ziel, die Menschheit einmal vollständig missbrauchen zu können, damals nicht erreichen konnten.
Solch göttliche Eingriffe zu unserer Rettung bräuchten wir wohl auch heute…
Ja, aber stets dann, wenn es um die Korrektur aktueller Situationen ging, erfuhren wir, dass es nur auf die Gedanken von uns Menschen ankommt. „Ich habe euch doch immer gesagt, dass sich das verwirklichen wird, worauf ihr euch ausrichtet“, war ODIS‘ wiederholte Aussage. Wenn sich ein ausreichend großer Prozentsatz von uns auf Liebe ausrichtet – nicht auf Machtausübung oder Machterhalt –, dann schreiten sie wie bei Gilgamesch für uns ein. Oder sie verleihen uns neue Möglichkeiten wie bei Moses. Ich war damals dessen Neffe Itamar und wartete mit etwa 15 Personen am Fuß des Berges auf seine Rückkehr. Das unglaubliche Leuchten seines Gesichtes bei seiner Rückkehr entspricht exakt der biblischen Schilderung. Gebote hatte er dort jedoch auch ODIS entsprechend nicht erhalten, dafür die erste Buchstabenschrift, auf die sogar unsere heutige Schrift zurückgeht, obwohl jene Schrift noch eine Keilschrift war. Die Menschheit erhielt also ein perfektes Mittel zur erweiterten Kommunikation und Bildung. Später brachte ich diese Schrift gemeinsam mit meinem Bruder Eleasar nach Ugarit. Auch wenn die Entwicklung dieser Schrift äußerst spannend für uns war, so übertraf ODIS‘ Aussage über den Zweck, die Bedeutung und die Geschichte der Bundeslade alle unsere Erwartungen.
Die Lösung einiger archäologischer Rätsel beschrieb ich in der Buch-Trilogie, auch andere Rätsel, die ich dank meiner Rückerinnerungen ebenfalls lösen konnte. Zum Beispiel weshalb das Leben von König Artos so unklar dargestellt wurde. Oder wer die Gralsdichter in der Burg von Gisors informierte: Es war König Lalibela von Äthiopien. Ich konnte auch erkunden, in welch unglaublicher Technik Leonardo da Vinci das Turiner Grabtuch erstellte.
Das allergrößte Rätsel jedoch betrifft unser derzeitiges, ganz offensichtliches Chaos und damit auch unsere Zukunft: Während seiner Inkarnation hatte Christus unsere denkbar größte Befreiung vorbereitet, nämlich die Rückkehr Luzifers zur göttlichen Seite. Dieses „Wunder“, also die Rückkehr Luzifers zur göttlichen Urenergie, wurde um das Jahr 2000 n.Chr. Wirklichkeit. Damals kündigte uns ODIS an, ab etwa 2018 werde es schwierig für uns werden. Diese Aussage verstanden wir nicht wirklich, denn wir gingen ja seit dem Jahr 2000 davon aus, dass wir erstmals in unserer Evolution keine Angriffe Luzifers mehr zu fürchten hätten. Auf der einen Seite ist nachvollziehbar, dass ein derart gewaltiger Befreiungsprozess für uns einfach wunderbar ist, auf der anderen Seite erleben wir inzwischen, dass es noch viele irdische Wesen gibt, die Luzifers früherer Machtausübung anhängen und davon profitieren wollen. Es leuchtet jedem ein, dass eine so umfassende Wandlung der Situation durchaus chaotische Veränderungen in allen Gesellschaften bewirken kann. Unsere eigene, persönliche Befreiung müssen wir jedoch selbst bestätigen, wofür uns ODIS einen kurzen Meditationstext übergab.
Auf jeden Fall scheint diese Entwicklung eine Chance für die ganze Menschheit zu sein.
Ja, denn in den nächsten Jahren bzw. Jahrzehnten wird sich zeigen, für welchen Weg sich die Menschheit entscheidet. Ob wir wie am Ende des Atlantischen Zeitalters die machtbesessene und gewalttätige Art vieler Personen akzeptieren, um scheinbar einfach Ruhe zu haben – oder ob wir uns klar für den liebevollen Umgang untereinander und damit für eine positive Zukunft entscheiden. Diesen positiven Weg bereitete die göttliche Urquelle längst für uns vor, was an den zwei restlichen Zeitaltern, die im Code der Runen angegeben sind, ersichtlich ist.
Was bedeuten diese beiden letzten Zeitalter für unsere Evolution?
Unser jetziges Zeitalter wird das kürzeste aller Zeitalter sein und bereits ungefähr um 2200 enden. Der Name des nächsten Zeitalters ist „Sig“, was stets als Sieg betrachtet wurde. Über wen soll wohl gesiegt werden? ODIS erklärte, es ginge keineswegs um unseren Sieg über Andere, sondern einzig und alleine um unseren Sieg über uns selbst, um unsere wirklich neue Ausrichtung auf Liebe und Einheit – und um die Überwindung der Dualität. Die Bedeutung dieser Rune – wie übrigens auch manch anderer Rune – ist also bisher vollständig falsch interpretiert worden. In Wirklichkeit geht es im nächsten Zeitalter um unsere Intuition, um unsere spirituelle Vereinigung von Mensch, Tierreich, Erde und Kosmos.
Meistern wir dies, werden wir das erleben, was viele von uns sich wünschen: Ein Zeitalter, in dem wir in Liebe leben werden. Als Zeichen trägt dieses Zeitalter die Rune Tyr, was ursprünglich als Rune des Himmelsgottes, dann aber üblicherweise als Rune des Kriegsgottes bezeichnet wird. Auch dies ist ein vollkommener Fehlgriff, Tyr war niemals ein Kriegsgott. „Er ist das Gegenteil eines Kriegsgottes“, sagt ODIS. Der Name Tyr zeigt seine Funktion an, denn genauso wie Thor das „Tor zu Gott“ ist, ist Tyr die „Türe“ zu Gott. Doch Tyrs Wirken ist auf das Ende der Zeit gerichtet – also auf jene Zeit, in der wir die Lehre Thors und Christi, die Liebe, so verinnerlicht haben werden, dass wir ganz mit ihr verschmelzen können. Dann wird unsere Kommunikation liebevoll sein, und die bisherigen Kommunikationssysteme von Luzifer und Loki können ersetzt werden, weil wir dann unsere Kommunikation selbst steuern werden – in Liebe!
Wir können hier ja nur anreißen, was in Deinen äußerst spannenden Büchern alles enthalten ist. Ich finde sie wichtig für das Verständnis der Ereignisse jetzt gerade, da es zu einem Endkampf der Kräfte kommt. Nun, es mag sein, dass wir jetzt noch etwas Finsternis erleben, aber da müssen wir durch, dann kommt eine wirklich gute Zeit, davon bin ich überzeugt. Wichtig ist aber Wissen, und dieses fehlt oft, weil manche Menschen kein Interesse an solchen Themen haben oder sie sogar ablehnen.
Ich finde es jedenfalls sehr wichtig, die Rolle Luzifers zu verstehen, und auch die anderen Geschehnisse. Ich meine, dass hier Deine Bücher einen wertvollen Beitrag leisten, denn sie helfen dabei, uns auszurichten, und zwar so, dass wir für uns eine solch positive Zukunft Wirklichkeit werden lassen wollen und können.
Exakt darum geht es, klarer kann unsere aktuelle Situation nicht beschrieben werden. Wie gesagt: Die göttliche Urquelle bereitete eine positive Zukunft für uns vor, doch alles hängt davon ab, ob ein genügend großer Anteil von uns Menschen bereit sein wird, sich selbst umfassend zu informieren und sich für die positive, liebevolle Zukunft der Menschheit zu entscheiden. Die Kenntnis über die Rückkehr Luzifers zur göttlichen Ebene ist von fundamentaler Bedeutung, denn ohne dieses Wissen kann unsere aktuelle Situation nicht überblickt und schon gar nicht verstanden werden.
Geht es darum auch in Deinem neuen Buch EXCALIBUR?
Ja, absolut. Es geht um unseren Weg ins Licht. Excalibur war übrigens niemals ein Schwert, sondern das Lehr- und Lebensmotto von König Artos. Es bedeutet „Aus der Dunkelheit ins Licht“: ex = aus, cali = Dunkelheit, b = geboren werden, ur = Licht. Wir, der Physiker Conway H. Willin und ich, wollten den Lesern, die nicht an Runen interessiert sind, Kenntnisse über die derzeit wirkenden Energien vermitteln. Deshalb konzentrierten wir uns in diesem Buch nur auf die Zeit von Christi Initiative für die Rückkehr Luzifers bis zur tatsächlichen Rückkehr Luzifers zur göttlichen Seite im Jahr 2000 – und bis heute.
Selbstverständlich beschrieben wir dabei auch die großen Rätsel der vergangenen zwei Jahrtausende, wie beispielsweise das tatsächliche Leben von König Artos und das Rätsel, was der Gral in Wirklichkeit ist. Auch die Geheimnisse Leonardo da Vincis, besonders hinsichtlich der seit langem gesuchten Herstellungstechnik seines Grabtuches von Turin, die wir im Gespräch mit ODIS erforschen konnten.
Neu in diesem Buch ist jedoch der umfassende Bericht über das, was seit der Rückkehr Luzifers geschieht. Von ihm haben wir nunmehr keine Angriffe mehr zu befürchten, er engagiert sich ODIS entsprechend selbst für die Wiedergutmachung seiner Missetaten. Aber ein Teil seiner Energie – und eine ahrimanische Energie, die sich auf das Materielle beschränkt – wirkt noch auf der Erde. ODIS sagte wörtlich: „Zur Zeit ist alles schwierig, weil noch viele dunkle Mächte, also grobstoffliche Menschenseelen, auf der Erde am Werk sind.“ Er erläuterte, dass diese dunklen Mächte noch gegen eine liebevolle Zukunft arbeiten und dass ihre Kräfte korrekt beendet werden müssten.
Genau an diesem Punkt befinden wir uns heute. Viele Menschen sind sich wegen des derzeitigen Chaos bewusst, dass wir uns in einer Zeit des Wandels befinden, und stellen sich die Frage, wie wir auf die Spur des Wendepunkts zum Besseren gelangen. Glücklicherweise gab uns ODIS hierzu eine klare und verstehbare Anleitung: Wir erleichtern uns den Start in eine lichtvolle, freiheitliche und liebevolle Zukunft, indem wir uns geistig von Luzifer und damit von der bisherigen dunklen Menschheitsgeschichte befreien. ODIS‘ Empfehlung hierzu stellen wir auf der aktuellen Internet-Startseite des Verlages dar: http://www.odisis.de
ODIS gab uns kurze Texte und sogar Bilder in überraschend einfacher, einleuchtender Form vor. Auf diese Weise können wir alle, auch diejenigen, die die Trilogie nicht gelesen haben, uns befreien und jetzt bewusst die Weichen für unsere positive Zukunft stellen.
Im Kosmos dagegen begann bereits die neue Zeit mit absolut gewaltigen Aktivitäten. ODIS präzisierte uns diese, so dass wir verstehen konnten, wie diese kosmischen Geschehnisse zur Zeit auch die Situation unserer Erde beeinflussen und bestimmen.
Beschreibt ihr deshalb auch so ausführlich das Thema Klima?
Oh ja! Den wirklichen Grund der derzeitigen Klimaveränderungen unserer Erde erfuhren wir zu unserer Überraschung aufgrund einer Frage, die Luzifers frühere Missetaten im Kosmos und sein derzeitiges Verhalten betrifft, denn all dies hängt tatsächlich mit dem, was heute als Klimakatastrophe bezeichnet wird, zusammen.
Im neuen Buch EXCALIBUR beschreiben Conway H. Willin und ich dies auf der Basis der höchst interessanten, bisher unbekannten Informationen, die wir von ODIS erhielten. Wir hätten uns kaum jemals vorstellen können, in welcher Konsequenz, Präzision und Stärke die Träger der göttlichen Urenergie sich für die optimale Erhaltung des Kosmos einsetzen, ganz besonders auch für unsere Erde, die für die Erfahrung der Liebe bestimmt ist. In diesen langen Gesprächen erfuhren wir auch, dass wir das Klima nicht steuern können, jedoch für den Zustand der Natur unserer Erde Verantwortung tragen.
Bedeutet dies, dass die üblichen Aussagen über den aktuellen Klimawandel in Frage gestellt werden sollten?
Durchaus. Deshalb stellen wir auch den Verlauf der Ereignisse dar, wie diese Klimalüge bewusst installiert wurde. Dieser Prozess ist für jedermann erforschbar, denn es existieren sogar Aussagen eines Spezialisten, der diese „Installation“ miterlebte und beschrieb. Außerdem sind gerichtliche Vorlagen beziehungsweise ein gerichtliches Urteil vorhanden. Dennoch halten immer noch die meisten Menschen die erfundene Klimalüge für eine echte Klimakatastrophe – leider auch die Jugendlichen, die verantwortungsbewusst handeln wollen, jedoch aller Wahrscheinlichkeit nach irgendwann später über ihr derzeitiges Desinteresse, die Hintergründe dieser Lüge selbst zu erfragen, einmal entsetzt sein werden.
Auch wir selbst könnten in die Diskussion über das aktuelle Thema Klima mehr Klarheit einbringen und uns die Frage stellen, was eigentlich die Bezeichnung „Verschwörungstheorie“ bedeutet. Als Verschwörungstheoretiker werden diejenigen bezeichnet, die die Aussagen des Mainstreams, also der Mehrheit der Presse oder der Politiker, nicht unkontrolliert übernehmen. Um derartige, verantwortungsbewusste Zweifel als Übeltat zu bezeichnen, wurde der Begriff „Verschwörung“ eingesetzt. Doch glaubt wirklich jemand, dass gerade diejenigen, die unabhängig und selbstständig forschen, einen Eid, ein Gelübde oder einen Vertrag untereinander schließen und sich damit gegen alle Andersdenkenden verschwören?
Eine interessante Frage, hinter der offensichtlich sehr viel mehr steckt.
Was nun die große Frage des Klimas betrifft, so wissen wir, dass CO2 kein Umweltgift ist, weil Flora und Fauna CO2 für ihr Wachstum benötigen. Heute CO2 einzusparen bewirkt nicht den gewünschten Erfolg zur Verhinderung der Erwärmung der Erde, allenfalls für die Politik, die nunmehr erfolgreich Steuern auf CO2 erhebt.
Möglicherweise kann hierfür sogar in absehbarer Zeit ein Beweis erbracht werden. Bereits jetzt wurde veröffentlicht, dass die aktuelle Einsparung von CO2 während der monatelangen, durch die „Pandemie“ verursachte Reduzierung der Aktivitäten, die CO2 erzeugen, den Bestand von CO2 auf der Erde nicht verringerte. Wir warten nun gespannt auf korrekt bestätigte Daten.
Unsere wirkliche Pflicht, nämlich die Natur unserer Erde zu schützen, sollte nicht nur der Industrie und Finanzwirtschaft dienen. Zum Beispiel nicht wie geplant mit dem Bau von Elektroautos, weil deren Batterien meist Seltene Erden benötigen, deren Gewinnung und Verarbeitung die Umwelt schädigen – ganz zu schweigen von dem menschenunwürdigen Abbau manchmal sogar durch Kinder, wobei große Mengen an giftigen und radioaktiven Rückständen anfallen. Unser Blick auf die Umweltbilanz derartiger Maßnahmen ist fraglos von entscheidender Bedeutung.
Für die Erforschung und Beschreibung des Themas Klima war es von großem Vorteil, dass mein Mitautor Conway H. Willin Physiker ist. Ihm sind auch die interessanten, flankierenden Darstellungen von weiteren Forschungen zu verdanken, zum Beispiel die höheren Dimensionen unserer Welt oder unsere DNS betreffend.
Gemeinsam mit den Aussagen von ODIS konnte so ein umfassendes Wissen vermittelt werden, das sowohl physikalisch orientierte als auch spirituell interessierte Leser anspricht. Vor allem die Informationen von ODIS über das von Liebe bestimmte Engagement der verschiedenen Aspekte der göttlichen Urquelle zu unserem Schutz im Kosmos beeindruckte uns zutiefst! Und verständlicherweise empfinden wir ODIS gegenüber große Dankbarkeit für seine Hilfestellung in Bezug auf unsere Befreiung.
Vielen Dank, Isa .…
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