Bisweilen schreiben auch Mainstreammedien über sehr weit vorangeschrittene, wissenschaftliche Erkenntnisse, die die meisten Menschen einfach nicht glauben wollen und können. Schnell wird das in den Bereich der Esoterik verbannt. Prof.* Dr. nauk.* Dr. med. Edinger (* VEKK Moskau, RUS) kennt das nur allzu gut. Selbst er, der wissenschaftlicher Berater für das russische Marsmissionsprojekt ist, erntet oft ungläubige Blicke, wenn er die Möglichkeiten der weit fortgeschrittenen Hochtechnologien der raumfahrmedizinischen Systeme erklärt. Dabei sind diese Supersysteme alles andere als „Spinnerei“.
Lichtquanten sind masselose Teilchen, also „nur“ eine elektromagnetische Strahlung. Schon 2014 machten australische Wissenschaftler erfolgreiche Simulationen mit zeitreisenden Lichtquanten und wie sie miteinander agieren. In der ersten reiste ein Photon1 durch ein Wurmloch in die Vergangenheit, wo es sein eigenes, jüngeres „ich“ traf. Die zweite Simulation schickte Photon2 durch die normale Raumzeit, wo es mit einem Lichtteilchen zusammentraf, das in einer Zeitschleife in einem Wurmloch festhing. So eine Zeitschleife nennen die Quantenforscher eine „geschlossene, zeit-artige Kurve“. Die Ergebnisse der Experimente ergaben, dass für Quanten Zeitreise möglich ist, denn in der Quantenwelt gelten die Regeln der klassischen Physik nicht.
Genau solche elektromagnetischen Teilchen sind durch das Erdmagnetfeld und die eindringenden Sonnenwind-Teilchen besonders stark an den Polen vorhanden, sichtbar in den Polarlichtern. Dort hat auch der russische Forscher Nikolai A. Kozyrev (der übrigens als Erster auf dem Mond Vulkantätigkeit nachgewiesen hat), seine Experimente auf diesem Wissenschaftsfeld gemacht. Er baute eine Art spiralförmigen Aluminiumzylinder, in der diese anderen Gesetzmäßigkeiten konzentriert zu wirken vermögen. Er beobachtete dort erstaunliche Phänomene.
Die russischen Biophysiker Alexander Trofimov und Vlail P. Kaznacheev perfektionierten seinen Prototyp. Durch den Kozyrev-Spiegel kommt es zu einer Verdichtung der Zeit, indem sogenannte „Zeitwellen“ oder Energieströme, die im kosmischen Raum vorhanden sind, im Inneren des Zylinders gehalten und konzentriert werden. Aluminium schirmt äußere Einflüsse am besten ab. Dadurch und durch Interaktion des Menschen, dessen eigene Strahlung nach innen auf das Zentrum des Zylinders zurück reflektiert wird, kann ein Zugang zum Informationsfeld des Universums geschaffen werden.
2015 nahmen 12 Frauen mit Schilddrüsenkarzinomen an einer Experimentalreihe im Kozyrevspiegel teil. Sie sollten die Zeit visualisieren und ihre damalige, vollkommene Gesundheit, weit bevor der Tumor entstand. Nach bereits 3 Sitzungen hatten 8 von 12 Frauen radiologisch nachweisbar keine Tumore mehr.
Auch telepathische Übertragungen sind im Kozyrevspiegel möglich. Der Spiegel verstärkt mentale Impulse tausendfach, so dass die von den Probanden gesendeten Informationen über 5.000 km zu den Empfängern übertragen wurden.
Ein anderes, sehr leistungsfähiges System ist das Biotron. Auch dieses arbeitet mit der Strahlung von Lichtquanten, also Photonen, die lebende Organismen abstrahlen. Gerade sehr junge Organismen senden diese schwache, aber messbare elektromagnetische Strahlung aus, ihre jugendliche Signatur, die man „mitogene Strahlung“ nennt. Diese wird von den runden Wänden der Kammer reflektiert und konzentriert sich in einem Feld in der Mitte, wo der Mensch sitzt. Sie geht von einer großen Menge keimender, junger Pflänzchen aus, die eine besonders starke, mitogene Strahlung emittieren. Wie z. B. Gerstensprösslinge, die ja auch in Salaten und Smoothies für Gesundheitsförderung und Anti-Aging-Effekte bekannt sind. Experimente mit betagten Mäusen zeigten: Nach nur sechs Tagen in dem Biotron wurden sie gesünder, jugendlicher, agiler und auch wesentlich älter, als die unbehandelte Vergleichsgruppe. Jedes Lebewesen, ob Tier, Pflanze oder Mensch erfährt diese Effekte im Zentrum des Biotrons.
Der Prozess findet mit Hilfe elektromagnetischer Felder durch Wellen im Ultrahochfrequenzbereich statt. Das von Dr. Jiang Kanzhen erfundene und weiterentwickelte Gerät ist in der Lage, das Biofeld junger Organismen auf gealterte Organismen übertragen. Dadurch wird deren DNA „repariert“ und eine Verjüngung stimuliert. Gleichzeitig werden auch die allgemeinen, körpereigenen Reparaturprogramme wieder aktiviert, die mit dem Alter oder durch Krankheit immer mehr zum Erliegen gekommen sind.
INAKARB Internationale Akademie für Regulationsmedizin und Bewusstseinsforschung
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