Sozialminister Lucha steht nicht nur mit Diesel und Benzin auf Kriegsfuß — Mehr als eine humoristische Betrachtung des islamischen Alkohol-Verbots
(von Albrecht Künstle)
Der (Grüne) Manfred Lucha, seines Zeichens Sozialminister des Landes Baden-Württemberg, will auf Weihnachtsmärkten – wenn sie denn genehmigt werden – Alkohol verbieten, weil sonst die Ansteckungszahlen steigen würden. Er hat hier insbesondere den Glühwein im Visier. Durch den Temperatursturz dieser Woche ist das Thema schon jetzt aktuell. Richtig ist, dass zu viel des guten Glühweins eine „schwere Zunge“ macht. Wer diesen Mann reden hört, könnte allerdings auf den Gedanken kommen, er habe schon einen Liter davon intus.
Wer erklärt diesem Mann, dass weder das Wasser noch der Alkohol des Glühweines ein Virenträger ist? Und dass Glühwein, selbst wenn er von den Hängen des Ätna käme – wo er angeblich besonders gut gedeihen soll ? – keine Coronaviren mehr aufweist bis er hier ist. Aber Spaß beiseite, es gab auch vor dem Grünen Lucha schon einen Anderen, der Alkohol verbot – Muhammad, der den Wein verbot und seine Lieblingsfarbe grün zur Farbe des Islam wurde. Und das kam so:
Lange vor Muhammad kannte man im arabischen Raum auch Bier. Schon im Mittleren Reich der alten Ägypter wurde es gebraut – und getrunken. Ob es gut war, kann bezweifelt werden – von den Konsumenten lebt keiner mehr.
Aber Muhammad ging es nicht um Bier, sondern um Wein, aber nicht, weil dieser mehr Alkohol hat als das Bier. Der Grund war: So, wie der Sklavenhandel in der Hand der Araber war – vom Islam bis in die Neuzeit fortgeführt – so war der Weinhandel in der Hand der Juden – den Hauptfeinden Muhammads. Die Juden hatten sowohl den „Weingroßhandel“ in der Hand, betrieben aber auf den Märkten allerorten auch Weinstände. Ja, das gab es schon damals!
Weil Muhammad sich offenbar nicht traute, den etablierten Juden mit einem plumpen „kauft nicht bei Juden“ die Existenz abzugraben, ließ er einfach in den Koran schreiben, dass Moslems keinen Alkohol mehr trinken dürfen. Denn damit wurden die wirtschaftlichen Existenzen der jüdischen Händler zerstört.
Die lebenstüchtigen Juden verstanden es zwar wie auch heute, sich mit anderen Tätigkeiten und Wirtschaften über Wasser zu halten. Aber es hat ihnen nicht viel genützt. Denn sie wurden von seinen islamischen Horden noch mehr verfolgt als die Christen und fast ausgerottet.
Wie schäbig dieser Schachzug Muhammads war, zeigt sich an folgendem: Wer sich seinem Dschihad anschließt und umkommt, dem werden für‘s Paradies nicht nur 72 Jungfrauen versprochen, sondern auch „Wein in Strömen“. Also muss es sich schon beim damaligen Wein um einen sehr begehrten Trank gehandelt haben.
Aus dem Alten Testament kennen wir die Geschichte mit dem Naschen von Früchten vom „verbotenen Baum“. Kein normaler Mensch käme jedoch auf die Idee, deshalb Obst – von Gott geschaffene Früchte – zu Lebzeiten zu meiden und mit dem Verzehr bis nach dem Tod zu warten.
Anders die Muslime. Sie lassen sich von Muhammads Koran weismachen, dass vergorener Traubensaft nur für Tote eine tolle Sache sei, nicht aber für die lebendigen Geschöpfe Allahs. Gehört eine solche „grüne Religion“ wirklich zu uns in Deutschland?
Und wie verhält es sich mit den heutigen politisch GRÜNEN? Passen die denn noch zu uns mit ihren teilweise abstrusen Verboten?
Wie das Alkoholverbot in den Koran kam — https://de.wikipedia.org/wiki/Alkoholverbot_im_Islam
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