Es gibt die ersten wisÂsenÂschatÂfÂlichen BeiÂträge, die zeigen, in welchem AusmaĂź im Rahmen der US-PräÂsiÂdentÂschaftswahl von den US-DemoÂfrauds betrogen wurde.
John R. Lott, proÂmoÂvierter Ă–konom, eheÂmaÂliger PräÂsident des Crime PreÂvention Research Center in den USA, eheÂmaÂliger Dozent an den UniÂverÂsiÂtäten von Chicago, Yale und PennÂsylÂvania, hat eine der ersten Arbeiten vorÂgelegt, die das AusmaĂź an WahlÂbetrug in den USA quanÂtiÂfiÂzieren [Wir danken einem Leser fĂĽr den Hinweis auf die Studie].

Lott hat sich zwei Counties in Georgia und PennÂsylÂvania angeÂsehen, in denen es nach allem, was bislang bekannt ist, ein erhebÂliches AusmaĂź an WahlÂbetrug gegeben hat: Fulton County (Atlanta und rund herum) fĂĽr Georgia und Allegheny (PittsÂburgh und Umgebung) in PennÂsylÂvania, und zwar auf Ebene der Wahlkreise.
Das fast schon Geniale an der Idee von Lott: Er hat die WahlÂkreise, die WahlÂbetrug gesehen haben, mit umlieÂgenden WahlÂkreisen (auf der anderen StraÂĂźenÂseite) verÂglichen und diesen VerÂgleich stanÂdarÂdiÂsiert: nach Geschlecht, nach ethÂniÂscher ZugeÂhöÂrigkeit). Das ist der erste Schritt. Der zweite Schritt besteht darin, die jeweiÂligen Anteile perÂsönlich abgeÂgeÂbener Stimmen am Wahltag mit den Anteilen von BriefÂwahlen zu verÂgleichen, und das ganze noch in der Zeit mit den entÂspreÂchenden ErgebÂnissen aus dem Jahre 2016, also von der letzten PräÂsiÂdentÂschaftswahl zu vergleichen.
Eine wirklich gute Idee, denn man kann mit Recht erwarten, dass WahlÂkreise, die aneinÂander angrenzen, die im HinÂblick auf DemoÂgraphie und die jeweiÂligen Anteile von Stimmen, die perÂsönlich abgeÂgeben wurden, stanÂdarÂdiÂsiert werden, dann, wenn man zeitÂliche VerÂänÂdeÂrungen und VerÂänÂdeÂrungen, die sich seit 2016 in der DemoÂgraphie ergeben haben, einÂrechnet, in Relation zueinÂander dieÂselben ErgebÂnisse zeigen, die schon 2016 zu sehen waren.
Lott hat somit drei Ebenen des Vergleichs:
- in der Zeit (2016 zu 2020);
- die demoÂgraÂphische Verteilung;
- den Anteil der perÂsönÂlichen Stimmabgaben;
“The anaÂlysis also accounts for the percent of in-person votes that went for Trump, because if you have two adjacent preÂcincts and they are similar in terms of their demoÂgraÂphics and in-person voting, one would expect them to also be roughly similar in terms of their absentee ballots. While DemoÂcrats were pushing their voters to vote by absentee ballot, there is no reason to expect that rate to differ between two preÂcincts that are next to each other and are similar in terms of their in-person voting support and their demographics.”
Der staÂtisÂtische Test fĂĽr die PräÂsiÂdentÂschaftswahl des Jahres 2016 ergibt keine nenÂnensÂwerten UnterÂschiede im WahlÂverÂhalten zwiÂschen den WahlÂbeÂzirken in Fulton County (die BetrugsÂwahlÂkreise von 2020) und den angrenÂzenden WahlÂbeÂzirken in Carroll, CheÂrokee, Coweta und Forsyth. Man wĂĽrde erwarten, dass sich dieses Bild auch fĂĽr das Jahr 2020 und die PräÂsiÂdentÂschaftswahl 2020 ergibt. Aber diese Erwartung wird entÂtäuscht: Nun ist der Anteil von Donald Trump an BriefÂwählern plötzlich um 7,19 Prozent geringer als im Jahr 2016 und verÂändert hat sich nur das BriefÂwahlÂverÂhalten in den WahlÂkreisen von Fulton County. Dagegen gibt es 2020 keine UnterÂschiede bei der perÂsönÂlichen StimmÂabgabe zwiÂschen den WahlÂkreisen und im VerÂgleich zu 2016:
“This is not likely to have been caused by the general shift to absentee voting among DemoÂcrats, because the study conÂtrolled for in-person voting. In layman’s terms, in preÂcincts with alleged fraud, Trump’s proÂportion of absentee votes was depressed – even when such preÂcincts had similar in-person Trump vote shares to their surÂrounding countries. The fact that the shift happens only in absentee ballots, and when a country line is crossed, is susÂpiÂcious.“
Mit anderen Worten: In Fulton County gibt es eine vollÂkommen unerÂklärÂliche Häufung von ausÂschlieĂźlich BriefÂwahlÂstimmen fĂĽr Joe Biden, ĂśberÂschussÂstimmen, wie man sagen könnte, denn alle anderen VerÂteiÂlungen, die Lott zwiÂschen WahlÂkreisen in Fulton County und angrenÂzenden WahlÂkreisen verÂgleicht, bleiben weitÂgehend idenÂtischt. DeutÂlicher kann man kaum herÂausÂarÂbeiten, dass in Georgia betrogen wurde, und zwar in erhebÂlichem AusmaĂź: Eine konÂserÂvative Schätzung, die davon ausgeht, dass Betrug nur auf BriefÂwahlÂstimmen beschränkt ist, dass also keine Stimmen, fĂĽr Donald Trump zerÂstört oder unterÂschlagen wurden, kommt auf minÂdestens 8.280 Stimmen, die fĂĽr Joe Biden abgeÂgeben wurden und mit hoher WahrÂscheinÂlichkeit auf Betrug zurĂĽckÂgehen. VerÂsucht man noch die anderen bekannten UnreÂgelÂmäÂĂźigÂkeiten zu klasÂsiÂfiÂzieren, nicht regisÂtrierte Wähler dĂĽrfen wählen, Wähler dĂĽrfen doppelt wählen usw. dann erhöht sich die Anzahl der Stimmen, die auf Betrug zurĂĽckÂgehen, auf 11.850 in Georgia allein.
Die Anwendung seiner Methode auf Allegheny in PennÂsylÂvania bringt Lott zu dem Schluss, dass in PennÂsylÂvania minÂdestens 55.270 Stimmen, die Joe Biden zugeÂschrieben wurden, auf Betrug zurĂĽckÂgehen. Und all das sind MinÂdestÂanÂgaben, konÂserÂvative Schätzungen:
“The preÂcinct level estiÂmates for Georgia and PennÂsylÂvania indicate that vote fraud may account for Biden’s win in both states. The voter turnout rate data also indiÂcates that there are signiÂficant excess votes in Arizona, Michigan, Nevada, and WisÂconsin as well. While the proÂblems shown here are large, there are two reasons to believe that they are undeÂreÂstiÂmates: 1) the estiÂmates using preÂcinct level data assume that there is no fraud occurring with in-person voting and 2) the voter turnout estiÂmates do not account for ballots for the opposing canÂdidate that are lost, desÂtroyed, or replaced with ballots filled out for the other candidate.”
StimÂmÂanÂlieÂferung fĂĽr Joe Biden in Pennsylvania
Die US-PräÂsiÂdentÂschaftswahl 2020 wird uns noch lange beschäfÂtigen, ungeÂachtet der Frage, ob es den US-DemoÂfrauds gelingt, einen senilen KanÂdiÂdaten zu instalÂlieren, dem es offenÂkundig vollÂkommen egal ist, ob er auf der Basis von Betrug zum PräÂsiÂdenten gekĂĽhrt wird oder nicht. Die Belege, die wir alleine auf SciÂenceÂFiles angeÂsammelt haben, sprechen eine deutÂliche Sprache. Die in vielen HeaÂrings vorÂgeÂtraÂgenen staÂtisÂtiÂschen ArguÂmente finden nun ersten NieÂderÂschlag in wisÂsenÂschaftÂlichen BeiÂträgen, so dass wir mit Sicherheit noch den ein oder anderen Beitrag anfĂĽttern werden, um die Beweislast so erdrĂĽÂckend zu machen, dass nur ein aberÂwitÂziger Mensch oder ein ideoÂloÂgisch verÂbohrter noch davon ausÂgehen kann, es habe keinen Betrug in den Swing-States der USA während der PräÂsiÂdentÂschaftswahl von 2020 gegeben.
Quelle: sciencefiles.org


























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