screenshot youtube

Wis­sen­schaft­licher Beleg für Wahl­betrug bei den US-Prä­si­dent­schafts­wahlen (+Video)

Es gibt die ersten wis­sen­schat­f­lichen Bei­träge, die zeigen, in welchem Ausmaß im Rahmen der US-Prä­si­dent­schaftswahl von den US-Demo­frauds betrogen wurde.

John R. Lott, pro­mo­vierter Ökonom, ehe­ma­liger Prä­sident des Crime Pre­vention Research Center in den USA, ehe­ma­liger Dozent an den Uni­ver­si­täten von Chicago, Yale und Penn­syl­vania, hat eine der ersten Arbeiten vor­gelegt, die das Ausmaß an Wahl­betrug in den USA quan­ti­fi­zieren [Wir danken einem Leser für den Hinweis auf die Studie].

Und es kommt noch besser: Lott’s Nachweis von Wahl­betrug basiert auf einer simplen und eben deshalb sehr guten Idee, die leicht ver­mit­telbar, weniger leicht umsetzbar und sehr schwer bis gar nicht kri­tisier- und wider­legbar ist.

Lott hat sich zwei Counties in Georgia und Penn­syl­vania ange­sehen, in denen es nach allem, was bislang bekannt ist, ein erheb­liches Ausmaß an Wahl­betrug gegeben hat: Fulton County (Atlanta und rund herum) für Georgia und Allegheny (Pitts­burgh und Umgebung) in Penn­syl­vania, und zwar auf Ebene der Wahlkreise.

Das fast schon Geniale an der Idee von Lott: Er hat die Wahl­kreise, die Wahl­betrug gesehen haben, mit umlie­genden Wahl­kreisen (auf der anderen Stra­ßen­seite) ver­glichen und diesen Ver­gleich stan­dar­di­siert: nach Geschlecht, nach eth­ni­scher Zuge­hö­rigkeit). Das ist der erste Schritt. Der zweite Schritt besteht darin, die jewei­ligen Anteile per­sönlich abge­ge­bener Stimmen am Wahltag mit den Anteilen von Brief­wahlen zu ver­gleichen, und das ganze noch in der Zeit mit den ent­spre­chenden Ergeb­nissen aus dem Jahre 2016, also von der letzten Prä­si­dent­schaftswahl zu vergleichen.

Eine wirklich gute Idee, denn man kann mit Recht erwarten, dass Wahl­kreise, die anein­ander angrenzen, die im Hin­blick auf Demo­graphie und die jewei­ligen Anteile von Stimmen, die per­sönlich abge­geben wurden, stan­dar­di­siert werden, dann, wenn man zeit­liche Ver­än­de­rungen und Ver­än­de­rungen, die sich seit 2016 in der Demo­graphie ergeben haben, ein­rechnet, in Relation zuein­ander die­selben Ergeb­nisse zeigen, die schon 2016 zu sehen waren.

Lott hat somit drei Ebenen des Vergleichs:

  • in der Zeit (2016 zu 2020);
  • die demo­gra­phische Verteilung;
  • den Anteil der per­sön­lichen Stimmabgaben;

“The ana­lysis also accounts for the percent of in-person votes that went for Trump, because if you have two adjacent pre­cincts and they are similar in terms of their demo­gra­phics and in-person voting, one would expect them to also be roughly similar in terms of their absentee ballots. While Demo­crats were pushing their voters to vote by absentee ballot, there is no reason to expect that rate to differ between two pre­cincts that are next to each other and are similar in terms of their in-person voting support and their demographics.”

Der sta­tis­tische Test für die Prä­si­dent­schaftswahl des Jahres 2016 ergibt keine nen­nens­werten Unter­schiede im Wahl­ver­halten zwi­schen den Wahl­be­zirken in Fulton County (die Betrugs­wahl­kreise von 2020) und den angren­zenden Wahl­be­zirken in Carroll, Che­rokee, Coweta und Forsyth. Man würde erwarten, dass sich dieses Bild auch für das Jahr 2020 und die Prä­si­dent­schaftswahl 2020 ergibt. Aber diese Erwartung wird ent­täuscht: Nun ist der Anteil von Donald Trump an Brief­wählern plötzlich um 7,19 Prozent geringer als im Jahr 2016 und ver­ändert hat sich nur das Brief­wahl­ver­halten in den Wahl­kreisen von Fulton County. Dagegen gibt es 2020 keine Unter­schiede bei der per­sön­lichen Stimm­abgabe zwi­schen den Wahl­kreisen und im Ver­gleich zu 2016:

“This is not likely to have been caused by the general shift to absentee voting among Demo­crats, because the study con­trolled for in-person voting. In layman’s terms, in pre­cincts with alleged fraud, Trump’s pro­portion of absentee votes was depressed – even when such pre­cincts had similar in-person Trump vote shares to their sur­rounding countries. The fact that the shift happens only in absentee ballots, and when a country line is crossed, is sus­pi­cious.

Mit anderen Worten: In Fulton County gibt es eine voll­kommen uner­klär­liche Häufung von aus­schließlich Brief­wahl­stimmen für Joe Biden, Über­schuss­stimmen, wie man sagen könnte, denn alle anderen Ver­tei­lungen, die Lott zwi­schen Wahl­kreisen in Fulton County und angren­zenden Wahl­kreisen ver­gleicht, bleiben weit­gehend iden­tischt. Deut­licher kann man kaum her­aus­ar­beiten, dass in Georgia betrogen wurde, und zwar in erheb­lichem Ausmaß: Eine kon­ser­vative Schätzung, die davon ausgeht, dass Betrug nur auf Brief­wahl­stimmen beschränkt ist, dass also keine Stimmen, für Donald Trump zer­stört oder unter­schlagen wurden, kommt auf min­destens 8.280 Stimmen, die für Joe Biden abge­geben wurden und mit hoher Wahr­schein­lichkeit auf Betrug zurück­gehen. Ver­sucht man noch die anderen bekannten Unre­gel­mä­ßig­keiten zu klas­si­fi­zieren, nicht regis­trierte Wähler dürfen wählen, Wähler dürfen doppelt wählen usw. dann erhöht sich die Anzahl der Stimmen, die auf Betrug zurück­gehen, auf 11.850 in Georgia allein.

Die Anwendung seiner Methode auf Allegheny in Penn­syl­vania bringt Lott zu dem Schluss, dass in Penn­syl­vania min­destens 55.270 Stimmen, die Joe Biden zuge­schrieben wurden, auf Betrug zurück­gehen. Und all das sind Min­dest­an­gaben, kon­ser­vative Schätzungen:

“The pre­cinct level esti­mates for Georgia and Penn­syl­vania indicate that vote fraud may account for Biden’s win in both states. The voter turnout rate data also indi­cates that there are signi­ficant excess votes in Arizona, Michigan, Nevada, and Wis­consin as well. While the pro­blems shown here are large, there are two reasons to believe that they are unde­re­sti­mates: 1) the esti­mates using pre­cinct level data assume that there is no fraud occurring with in-person voting and 2) the voter turnout esti­mates do not account for ballots for the opposing can­didate that are lost, des­troyed, or replaced with ballots filled out for the other candidate.”

Stim­m­an­lie­ferung für Joe Biden in Pennsylvania

Die US-Prä­si­dent­schaftswahl 2020 wird uns noch lange beschäf­tigen, unge­achtet der Frage, ob es den US-Demo­frauds gelingt, einen senilen Kan­di­daten zu instal­lieren, dem es offen­kundig voll­kommen egal ist, ob er auf der Basis von Betrug zum Prä­si­denten gekührt wird oder nicht. Die Belege, die wir alleine auf Sci­ence­Files ange­sammelt haben, sprechen eine deut­liche Sprache. Die in vielen Hea­rings vor­ge­tra­genen sta­tis­ti­schen Argu­mente finden nun ersten Nie­der­schlag in wis­sen­schaft­lichen Bei­trägen, so dass wir mit Sicherheit noch den ein oder anderen Beitrag anfüttern werden, um die Beweislast so erdrü­ckend zu machen, dass nur ein aber­wit­ziger Mensch oder ein ideo­lo­gisch ver­bohrter noch davon aus­gehen kann, es habe keinen Betrug in den Swing-States der USA während der Prä­si­dent­schaftswahl von 2020 gegeben.


Quelle: sciencefiles.org