Es ist nicht politisch korrekt, aber wir tun es dennoch: Es gibt extraordinäre KOSTEN, die durch das, was Politiker derzeit als Maßnahmen zur Eindämmung eines Pandemiechens durchsetzen, VERURSACHT werden. In einem der zurückliegenden Posts haben wir von der geringeren Lebenserwartung und der Übersterblichkeit, die von den Lockdown-Maßnahmen, nicht etwa von COVID-19 verursacht wird, geschrieben. Die Berechnung der Übersterblichkeit beruht auf einem Anstieg der Arbeitslosigkeit, die wiederum ursächlich dafür ist, dass Lebensjahre verloren gehen, Menschen also vorzeitig sterben.
Heute hat die ILO [International Labour Organization] den ILO-Monitor vorgelegt, Thema: “COVID-19 and the world of work.” Ja, es gibt sie noch, die Welt der Arbeit, aber die Exemplare der Spezies, die tatsächlich arbeiten, sie werden immer seltener. Das zeigt auch der ILO-Monitor, dessen Hauptergebnisse wir entlang von drei Abbildungen, die wir der Publikation entnommen haben, besprechen.
Ein Kahlschlag, wie der, der durch die Maßnahmen auf den CCP-Virus, den China- oder Wuhan-Virus “SARS-CoV‑2” erfolgt ist, ist ohne Vorbild. Nicht einmal die Finanzkrise von 2008/2009 kommt auch nur in die Nähe der Verheerungen, die die wohlmeinenden Polit-Darsteller auf ihrer Suche nach dem ewigen Leben derzeit anrichten.
Ist Ihnen eigentlich aufgefallen, dass es kein Problem für MS-Medien und Polit-Darsteller ist, von der Britischen Mutation oder der Südafrikanischen Mutation zu reden, oder neuerdings von der Brasilianischen Mutation, wohingegen die MS-Medien, geschweige denn die Polit-Darsteller bislang tunlichst davon absehen, vom China-Virus oder dem CCP-Virus zu sprechen, obschon das Virus der Welt von China und der dort die Menschen unterdrückenden kommunistischen Partei geschenkt wurde?
Die Abbildung oben zeigt das Ausmaß der im Jahre 2020 angerichteten Verheerungen:
- 8,8% der weltweit geleisteten Arbeitsstunden sind im Jahr 2020 (im Vergleich zu 2019) verloren gegangen. Das entspricht 255 Millionen 48-Stunden-Wochenarbeitsplätzen, die verloren gegangen sind.
- 114 Millionen der verlorenen Arbeitsstunden sind endgültige Verluste, die die ILO in Arbeitslosigkeit (33 Millionen) und Inaktivität (81 Millionen) unterscheidet. Das Heer der 81 Millionen Inaktiven setzt sich aus Personen zusammen, die keinen Arbeitsplatz mehr suchen, nicht weil sie nicht mehr erwerbsfähig wären, sondern weil sie aufgrund von Lockdown-Regelungen daran gehindert werden, einen Arbeitsplatz zu suchen oder generell die Wahrscheinlichkeit, derzeit einen Arbeitsplatz zu finden, für sehr gering ansehen und deshalb gar nicht mehr suchen.
- 50 % der verlorenen Arbeitsstunden gehen auf diejenigen zurück, die nicht arbeiten, aber auch nicht entlassen wurden, die Angehörigen nicht essentieller Berufe, die von ihren Regierungen dafür bezahlt werden, nichts zu tun und sich von den Angehörigen essentieller Berufe versorgen zu lassen – Lehrer, zum Beispiel.
- 3.700.000.000.000 US-Dollar sind 2020 durch Lockdown-Maßnahmen verloren gegangen. 3,7 Billionen US-Dollar. Wie hoch die globalen Schulden sind, die diesem Verlust hinzugefügt werden müssen, um die tatsächlichen Kosten auch nur ansatzweise zu berechnen, ist eine Frage, der wir derzeit nachgehen, ebenso wie wir versuchen, die zukünftigen Verluste, die mit dem gezeigten Anstieg der Arbeitslosigkeit verbunden sind, zu quantifizieren.
Die zukünftigen Kosten für die Pandemie, die sich u.a. aus Arbeitslosigkeit, Produktivitätsverlusten und Schulden zusammensetzen, sind in Europa und Zentralasien am höchsten, wie man oben sieht, denn 76% der 9,2% Arbeitsstunden, die im Vergleich zu 2019 verloren wurden, werden von Regierungen finanziert, über Programme, die z.B. wie im Vereinigten Königreich 70% der Löhne von Angestellten oder Arbeitern, die wegen der Maßnahmen zur Bekämpfung von SARS-CoV‑2 nicht ihrer Arbeit nachgehen können, bezahlen. Die Finanzierung dieser Programme erfolgt über die Aufnahme von neuen Schulden. Das so besorgte Kapital wird rein konsumptiven Zwecken zugeführt. Es wird, in anderen Worten, verbraten, um vielleicht einen Status Quo halten zu können, der sich – wie die Pleiten der letzten Wochen zeigen – nicht wird halten lassen.
Die folgende Abbildung bestätigt diese Aussagen, denn der Einkommensverlust und damit einhergehend der Verlust an Lohnsteuer und sonstigen Abgaben, der mit erhöhten Ausgaben des Staates quasi noch finanziert wird, ist in Europa und Zentralasien mit 8,7% des Arbeitseinkommens überdurchschnittlich hoch.
Wenn man das so sieht, dann fragt man sich unwillkürlich, wie die Polit-Darsteller, die derzeit so bereit sind, Lockdowns einzusetzen, zu verlängern, selbst dann nicht aufzuheben, wenn Fallzahlen, die ohnehin eine massive Überschätzung darstellen, fallen, diese Folgen auffangen, bewältigen, überwinden wollen. Sicher haben die “Polit-Experten”, die ihr Gesicht so gerne in Talkshows zeigen, eine Antwort auf diese Frage, oder haben wir es einmal mehr mit vollkommen verantwortungslosen Personen zu tun, die keinerlei Gedanken auf die Folgen ihrer Handlungen verschwenden, weil sie in entweder berauscht von ihrer neugewonnenen Machtfülle sind oder zu dumm, um einzusehen, dass Entscheidungen immer zwei Arten von Folgen produzieren: gewünscht und unerwünschte.
Deswegen macht man eigentlich eine Kosten-Nutzen-Analyse, bevor man so weitreichende Entscheidungen wie die temporäre Stilllegung einer Wirtschaft trifft.
Quelle: sciencefiles.org
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