Nicht nur aufgrund der täglich zunehmenden Zahl an Menschen, die kurz nach der Corona-Impfung versterben, sondern auch wegen der explodierenden Suizid-Zahlen, und wegen der sog. Kollateralschäden (verstorben aufgrund nicht ausgeführter Operationen usw.) möchte ich hier einen Ausschnitt meines Buches „Nutzlose Esser“ veröffentlichen. Der Inhalt des Buches ist heute aktueller denn je! Dass massive Maßnahmen zur Dezimierung der Bevölkerung kommen würden, war längst klar, nur die Wahl der Methoden und der Zeitpunkt waren noch offen. Aber wie wir sehen, hat das Finale bereits begonnen.
Wenn man einmal davon absieht, dass die erwähnten Impfungen so rein gar nichts mit dem auffallend häufigen nachfolgenden Ableben der meist (aber nicht immer) älteren Menschen zu tun haben, gibt es die verschiedensten Möglichkeiten, die Anzahl der Menschen weltweit zu reduzieren. Vor allem in den westlichen Ländern eilt es den Eliten, denn z. B. in Deutschland stehen die sogenannten „geburtenstarken Jahrgänge“ kurz vor dem Rentenalter. Um den Kollaps der Rentenversicherung zu verhindern, ist jetzt Eile geboten. Warum soll man auch die „nutzlosen Esser“ durchfüttern, die dem Bruttosozialprodukt nichts mehr beisteuern (Ironie!). Doch lesen Sie selbst:
„Kapitel 4: Zweiter Schritt – moralisch erzwungener Freitod
Nachdem wir nun langsam ahnen können, wie die Hintergedanken der bislang mächtigsten Männer der Welt aussehen, wenden wir uns der Frage zu, wie sie diese in die Praxis umsetzen möchten. Die vielen älteren Menschen sind der Politik ein Dorn im Auge. Am liebsten würden sie einen Weg finden, um sie galant loszuwerden, denn wenn die geburtenstarken Jahrgänge das Rentenalter erreichen, werden sie eine gigantische Summe an Rentenzahlungen verschlingen und damit das System sprengen. Damit das nicht passiert, wäre es (aus der Sicht der Weltelite) die einfachste Lösung, wenn ältere Menschen kurz nach Eintritt in das Rentenalter schnell sterben würden. Dann wäre das Thema der leeren Rentenversicherungskasse schnell und unkompliziert gelöst. Wäre da nicht das kleine Problem, auf welche Weise das erreicht werden könnte. Jede aufgezwungene Maßnahme würde natürlich den breiten Widerstand des Volkes auslösen. Folglich muss sich die Elite etwas einfallen lassen.
Da dieses Thema in wenigen Jahren höchst aktuell sein wird, wird bereits jetzt mit der Vorbereitung für angeblich nötige Schritte begonnen. Wenn all die Menschen, die derzeit um die 50 Jahre alt sind und mitten im Leben stehen, in 15 Jahren ihre Rente beantragen, sieht die Elite bereits ihre Felle davonschwimmen. Sie hat nicht vor, an so viele Menschen Rente auszubezahlen, auch deshalb nicht, weil die Rentenkassen auf sehr wackeligen Beinen stehen und dies einen Finanzkollaps verursachen könnte. Selbst die Umstellung auf eine Einheitsrente kostet noch immens Geld und die fehlenden Gelder müssten von staatlicher Seite aufgefüllt werden.
Da mittlerweile fast alle Staaten Firmen sind, würde dies eine Erhöhung der Betriebskosten ohne Gegenleistung bedeuten, was natürlich nicht im Sinne der Inhaber sein kann. Aus diesem Grund haben sie den älter werdenden Menschen im Visier. Er soll sein Leben vorzeitig beenden, bevor er zu viel Geld kostet. Dieser wird jedoch keine Veranlassung dazu sehen und sich mit Händen und Füßen dagegen wehren, in die ewigen Jagdgründe geschickt zu werden. Doch die Finanzelite ist nicht dumm. Sie beginnt bereits jetzt, durch angesehene Vertreter der Wissenschaft und Politik, Meinung zu bilden.
Das Ziel ist, den älteren Menschen einzureden, sie würden auf Kosten der Jüngeren leben. Auf diese Weise soll ein schlechtes Gewissen verursacht werden, das die ältere Bevölkerung schließlich dazu veranlassen wird, von selbst nach der Todespille zu fragen und freiwillig dieses Dasein zu beenden. Kein Politiker, kein Arzt würde sich dabei die Hände schmutzig machen! Das wäre die einfachste und effizienteste Lösung. Doch bis sich die Gedanken und die Einstellung der älteren Menschen tatsächlich dahingehend verändert haben, ist noch einiges an Vorarbeit nötig. Einige haben bereits damit begonnen.
Vorbereitung der Bevölkerung
Die einfachste Methode, jemanden von etwas zu überzeugen, besteht, ganz banal ausgedrückt, darin, die Vorteile zu betonen und die Nachteile zu verschweigen. Man ergreift aktuelle Beispiele, berichtet überzeugend darüber und hat somit schon einen großen Teil der Bevölkerung auf seiner Seite.
So geschehen bei dem lange geplanten Suizid der 29-jährigen Brittany Maynard[i], die an einem Gehirntumor erkrankt war und es vorgezogen hat, anhand der medizinischen Prognosen selbst ihr Leben zu beenden, was sie am 01.11.2014 in Oregon/USA auch getan hat. Ihre schwere und fortschreitende Krankheit war eine Belastung, bei der man ihren Wunsch in gewisser Weise verstehen und nachvollziehen konnte. Mancher von uns hätte an ihrer Stelle vermutlich ebenso gehandelt.
Nun gibt es jedoch nicht nur die Patienten, die dies frei entscheiden können, wie es im Falle von Brittany Maynard war. Eine sehr große Anzahl an sterbenskranken oder pflegebedürftigen Menschen kann nicht mehr selbst entscheiden, was mit ihnen geschehen soll, vielleicht haben sie sogar einen gesetzlichen Betreuer oder Vormund, der für sie entscheidet. Es ist gar nicht so selten, dass mancher Vormund seinen Schützling noch nie gesehen hat, sondern aus der Ferne über ihn entscheidet. Wie wird in solchen Fällen vorgegangen? Kann hier garantiert werden, dass stets zum Wohle der Patienten entschieden wird? Kann garantiert werden, dass nach Fließen eines Geldbetrages nicht beschleunigt ein ‚wirtschaftlich gewünschter Suizid‘ ermöglicht oder durchgeführt wird – vielleicht sogar gänzlich ohne das Wissen des Patienten? Kann garantiert werden, dass nicht eines Tages ab einem bestimmten Alter die Kranken-/Pflegekassen die Zahlungen einstellen, mit der Folge, dass Heime ihre Patienten schleunigst ‚loswerden‘ müssen, damit sie wirtschaftlich weiter bestehen können?
Natürlich kann man nun sagen: ‚Nein, solch eine Handlungsweise muss selbstverständlich ausgeschlossen sein!‘. Wie wir alle wissen, ist mittlerweile nichts mehr unmöglich. Spätestens seit es üblich ist, mit Milliarden Euros aus Steuergeldern, Banken zu retten und die Vorstände sich gleichzeitig Ihre eigenen Bezüge erhöhen, muss uns allen klar sein, dass NICHTS unmöglich ist. Schon gar nicht, wenn es um Geld, Profit und Rendite geht. Und ein älterer oder kranker Mensch kann keinen Beitrag zum Bruttosozialprodukt leisten, sondern ist schutzbedürftig.
Aber schweifen wir nicht vom Thema ab. Es gibt mittlerweile die ersten Vorreiter, die sich öffentlich dafür aussprechen, dass man mit 75 ‚weggeräumt‘ gehört. Sehen wir uns einige diesbezügliche Äußerungen an.
Beginnen wir mit Dr. Ezekiel Emanuel, der US-Präsident Obama bei der Gesundheitsreform als Berater zur Seite stand. Er lehnt Vorsorgeuntersuchungen ab einem bestimmten Alter konsequent ab. Hierzu hat er sogar ein umfangreiches Statement abgegeben mit dem Titel: ‚Why I Hope To Die At 75‘[ii]
‚Ab 75 wird es schon eines sehr guten Grunds bedürfen, dass ich überhaupt zum Arzt gehe … Das heißt, Darmspiegelungen und andere Krebsvorsorgemaßnahmen fliegen raus – und zwar vor 75. Sollte man bei mir heute, im Alter von 57, Krebs feststellen, würde ich vermutlich behandelt werden, sofern die Prognose nicht sehr düster aussieht. Doch meine letzte Darmspiegelung wird es mit 65 geben. Keine Kontrolle auf Prostatakrebs, egal in welchem Alter. … Sollte ich mit über 75 Krebs bekommen, werde ich die Behandlung verweigern. Dasselbe gilt für kardiologische Belastungstests. Kein Schrittmacher und ganz gewiss keinen implantierten Defibrillator. Keine Herzklappen-Erneuerung und kein Bypass. Bekomme ich Emphyseme oder ähnliche Krankheiten, die schrittweise schlimmer werden und für die ich normalerweise ins Krankenhaus müsste, werde ich eine Behandlung akzeptieren, die das Unwohlsein lindert, das mit dem Gefühl des Erstickens einhergeht, aber ich lasse mich nicht davonzerren.‘[iii] wird Dr. Emanuel in einem Artikel von Michael Snyder auf der Webseite Kopp Online zitiert.
Klare Worte eines Mannes, der sich viele Gedanken über die Gesundheit der amerikanischen Bevölkerung gemacht hat. Hoffentlich erinnert er sich in wenigen Jahren noch daran, wenn er selbst 75 Jahre alt ist! Texte dieser Art verändern zwangsläufig die Gedanken der Menschen, die sich in demselben Alter befinden. Sie fragen sich unweigerlich: Würde ich das auch so sehen? Bin ich vielleicht egoistisch, wenn ich mich mit 75 Jahren noch behandeln lassen möchte? Sie sehen, die Samen für Selbstzweifel sind bereits gelegt, sobald jemand das Statement von Herrn Dr. Emanuel liest. Diese Art von Selbstzweifel sind der Beginn einer Gehirnwäsche, deren Ausmaß wir derzeit noch gar nicht abschätzen können. Doch Dr. Emanuel steht mit seiner Äußerung nicht allein da.
‚Die schlimmste Art der Ungerechtigkeit
ist die vorgespielte Gerechtigkeit.‘[iv]
Platon (427 — 348 od. 347 v. Chr.), griechischer Philosoph
Sehr erstaunlich finde ich die Äußerung des im Januar 2017 verstorbenen Alt-Bundespräsident Roman Herzog. Am Rande einer Veranstaltung des Roman Herzog Instituts in München sagte er lt. T‑Online (im Alter von 81 Jahren!): ‚Die Älteren müssen sich schon fragen, ob sie zu sehr auf Kosten der Jüngeren leben.‘[v] Auch dieser Kommentar wirkt auf der emotionalen Ebene: „Muss ich jetzt ein schlechtes Gewissen haben, wenn ich meine Rente erhalte?“.
Der größte Teil dieser sogenannten ‚Älteren‘ hat jahrzehntelang in eine Rentenversicherung einbezahlt, die als Pflichtversicherung eingeführt wurde, damit sie im Alter eben NICHT den Jüngeren zur Last fallen müssen. Viele hätten lieber eine private Rentenversicherung bevorzugt, hatten jedoch keine Möglichkeit, die hierfür erforderlichen zusätzlichen Beiträge zu entrichten. Diejenigen, die trotzdem z. B. eine kapitalbildende Lebensversicherung abgeschlossen haben, sehen sich heute ebenfalls um ihr Geld geprellt, weil sie möglicherweise noch nicht einmal ihre eingezahlten Beträge wieder zurück erhalten. Von einer Verzinsung ganz zu schweigen. Ganz im Gegenteil: Diejenigen, die für die Finanzkrisen ursächlich verantwortlich sind, müssen weder für die Verluste der Sparer aufkommen, noch werden sie aus dem Kapitalgeschäft verbannt, sondern wechseln schlimmstenfalls ihre Position von einer Bank/Versicherung in die nächste und erhalten noch mehr Boni.
Politikerpensionen hingegen werden nicht durch ihre Beiträge, sondern von Steuergeldern finanziert, kann man auf Bund der Steuerzahler Deutschland e. V. lesen. ‚Bereits nach einem Jahr im Bundestag erwirbt ein Abgeordneter einen Pensionsanspruch von 233 Euro im Monat.‘[vi] Ein durchschnittlicher Arbeitnehmer muss hierfür gut 10 Jahre arbeiten. Davon abgesehen würde er vielleicht sogar die besseren Entscheidungen treffen, wenn er im Bundestag wäre.
Denjenigen, die vier bis fünf Jahrzehnte in die Rentenversicherung einbezahlt haben, wird jetzt ein schlechtes Gewissen eingeredet, sie ‚müssen sich schon fragen, ob sie zu sehr auf Kosten der Jüngeren leben‘. Diesen Satz hätte er wohl besser an die Politiker, also an seine eigene Liga, gerichtet.
Ist es nicht erbärmlich, die Älteren dafür verantwortlich zu machen, dass die Rentenkassen leer sind? Wäre es nicht die Aufgabe der Bundespolitik, Pflichtbeiträge gewinnbringend anzulegen und nur zweckgebunden zu verwenden? Wäre es nicht ebenso die Aufgabe der Bundesregierung, den Erhalt von Familien zu fördern und somit die Pflege der älteren Menschen zu vereinfachen? Stattdessen werden den älteren Menschen Vorwürfe gemacht. Denjenigen, die durch ihre Arbeitskraft erst ermöglicht haben, dass Deutschland und Europa wirtschaftlich so erfolgreich geworden sind, wie sie es heute sind.
Wir sollten uns vielmehr die Frage stellen, wer es zu verantworten hat, dass die Rentenkassen leer sind und eine Überschuldung im derzeitigen Ausmaß erreicht worden ist (Stand am 11.01.2017 um 8:24 Uhr: 2.032.019.562.949 €[vii]), in Worten: zwei Billionen zweiunddreißig Milliarden neunzehn Millionen fünfhundertzweiundsechzigtausendneunhundertneunundvierzig). Für jeden normal denkenden Menschen war abzusehen, dass ein immer noch größer werdendes Schuldenpaket niemals mehr zurückbezahlt werden kann. Sogenannte Privatisierungen als Gegenmaßnahme zur Überschuldung sind nichts anderes als eine Enteignung des Volkes, das sämtliche verkaufte Institutionen längst mehrfach durch Steuern und Beiträge bezahlt hatte. Es ist ferner eine Einladung an private Investoren, hier ihre Gelder anzulegen mit der Aussicht auf baldige Riesengewinne, denn die Preispolitik dieser Wasserwerke, Infrastrukturen usw. dürfte nicht auf dem jetzigen Niveau bleiben, sondern die Gebühren werden vermutlich erheblich in die Höhe schnellen. Stellen Sie sich nur vor, was mit dem Preis für Trinkwasser geschieht, wenn die ersten Grundwasserreserven eines Tages durch Fracking vergiftet werden. Trinkwasser wird dann von einem Tag zum anderen zum Luxusgut.
Nach meiner Ansicht sind all diese Maßnahmen von langer Hand geplant, um die Macht der wenigen Hintermänner weiter zu steigern. Dazu gehört auch, dass die älteren Menschen ab einem gewissen Alter zu sterben haben, denn sie sind für die Profitmaximierung uninteressant, um nicht zu sagen hinderlich, geworden. Seit Jahren versuchen nun die Verbündeten, die Gesellschaft darauf vorzubereiten, dass man bis 70 Jahre arbeiten und mit 75 Jahren sterben sollte. Das wäre doch ein ehrenwertes Ziel. Schließlich dürfte man dann als Märtyrer sterben, damit es den nachfolgenden Generationen besser ginge – wenn es denn so wäre. Es gilt, diese Mogelpackung zu durchschauen, denn der fristgerechte Tod bringt nur den wenigen finanzielle Vorteile, die ohnehin ein Großteil des Weltvermögens besitzen. So gehört ein Prozent der Menschen ‚faktisch bereits mehr an Vermögen als den restlichen 99 Prozent der Menschheit‘[viii] schreibt Axel Postinett auf der Webseite Handelsblatt. Dieses eine Prozent hat einen Vorteil davon, wenn die geliebte Oma und der geliebte Opa in hunderttausenden Fällen durch moralischen Druck in den Suizid getrieben werden.“
Das war ein Ausschnitt aus dem Buch „Nutzlose Esser“. Doch nun zurück zur Jetztzeit: Mittlerweile haben sich die selbsternannten Eliten zusätzlich einen noch perfideren Plan ausgedacht: Sie gehen auf die Kleinsten los, in dem sie ihnen einreden, sie hätten Schuld, wenn ihre Oma oder ihr Opa stirbt, wenn sie sie besuchen. Andere leiden, weil sie ihre Freunde nicht mehr treffen dürfen, einige haben sich deshalb bereits das Leben genommen. Und wieder andere haben panische Angst davor, sich anzustecken. Wie krank ist doch diese Welt.
Nachfolgend das Inhaltsverzeichnis meines Buches „Nutzlose Esser“. Heute ebenso aktuell sind die Kapitel „Interesse der Rentenversicherung“, „Wiederholung der Geschichte“, „Fema-Camps“, „Diktatorische Weltherrschaft“, „Weltpolizei“, „Weltgesundheitssystem“, „Weltwährung“, „Weltwirtschaft“, „Weltreligion“, „Menschen nach Maß“, „DNS für IT-Zwecke missbraucht“ und so weiter.
INHALTSVERZEICHNIS „Nutzlose Esser“
Inhaltsverzeichnis 4
Hinweis zum Buch 9
Einführung 10
Kapitel 1: Ziele der Weltelite 12
Zielsetzung 13
Georgia Guidestones 16
Kapitel 2: Wert des Menschen 22
Interesse der Rentenversicherung 23
Rentenfinanzierung 25
Paradoxon 26
Hintergrund 27
Kapitel 3: Erster Schritt – Erhöhung des Rentenalters 29
Argumentation 30
Altersarmut 36
Geburtenstarke Jahrgänge 36
Diskrepanz: Überbevölkerung oder Überalterung? 37
Zuwanderungsbedarf aus Drittstaaten in Deutschland 41
Bildungsstand der Zuwanderer 42
Kapitel 4: Zweiter Schritt – moralisch erzwungener Freitod 43
Vorbereitung der Bevölkerung 45
Dr. Ezekiel Emanuel 46
Roman Herzog 47
Japanischer Finanzminister Taro Aso 49
Philip Missfelder 50
Wiederholung der Geschichte 53
Gesetzliche Lage 55
Familienverband 57
Werbung treibt Keil zwischen Eltern und Kinder 60
Gesellschaftlicher Druck 61
Finanzielle Lage Alleinerziehender 62
Karriere 63
Egoismus 63
Kapitel 5: Dritter Schritt – Reduktion der Weltbevölkerung 64
Bisherige Ursachen 66
Hunger 66
Sklaverei 67
Seuchen 67
Krieg 68
Neue Methoden der Bevölkerungsreduktion 71
Fortpflanzung 72
Verhütung 74
Nahrungsmittel 74
Trinkwasser, Zusatzstoffe und Reinigung 87
Fracking 91
Pharmaindustrie 95
Erfundene Krankheiten 101
Krankheiten aus dem Labor 106
Impfen 114
Fluorid 123
Mikrowellen 125
Smart Meter 127
Funkmasten 129
Chemtrails 134
HAARP 138
Flugdrohnen 145
Roboter 147
Implantierbare Chips 150
Autonomes Fahren 152
FEMA-Camps 155
Kosmetikindustrie 159
Giftige Tampons 164
Abtreibungsindustrie 166
Finanzsklaverei 174
Zentralisierung 174
Silent Weapons for Quiet Wars (Lautlose Waffen für stille Kriege) 178
„Replacement Migration“ (austauschende Einwanderung) 186
Zusammenfassung 196
Prognosen der Bevölkerungszahlen 199
Strategien speziell gegen die Deutschen 203
Hooton-Plan 206
Kaufmann-Plan 208
Morgentau-Plan 216
Nizer: What To Do With Germany? 219
Coudenhove-Kalergi-Plan 223
Telegonie, Rita-Gesetz 227
Warum ausgerechnet Deutschland? 231
Weitere Ziele der Hintermänner 241
Diktatorische Weltherrschaft 242
Weltpolizei 244
Weltgesundheitssystem 246
Weltwährung 247
Weltwirtschaft 249
Weltreligion 253
Menschen nach Mass 255
DNS für IT-Zwecke missbraucht 256
Wer sind die Verursacher? 258
Denkweise der Weltelite 260
Dämonische Kräfte am Werk? 265
Extraterrestrische Wesen 270
Bohemian Grove 274
Schwarzmagische Symbole und Szenen 277
Black Goo 283
Geistwesen 286
Verfechter der Bevölkerungsreduktion 286
John Holdren 287
Henry Kissinger 289
Gorbatschow 291
Multimilliardär Ted Turner 291
Bill Gates 292
Kapitel 6: Was ist in Zukunft zu erwarten? 296
Seher 296
Medien 301
Eindeutige Angebote 302
Zweiklassenlebensdauer 303
Geplante Weltwährung 304
Geplante Regierung 305
Regierungsübernahme durch Außerirdische und Hybride? 306
Droht uns dasselbe Schicksal wie den Indianern? 310
Die „Ernte“ 312
Wiederholung desselben Spiels 315
Fazit 318
Kapitel 7: Schritte in die Freiheit 318
Erkennen des Spiels 321
Aufklärung und Bildung 322
Kommt ein Erlöser? 324
Verantwortung übernehmen 327
Großfamilie 330
Familienlandsitz 331
Zusammenhalt 334
Über die Autorin 339
Literatur- und Quellenverzeichnis 340
Machen Sie’s gut – und passen Sie auf sich auf!
Gabriele Schuster-Haslinger
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[i] Wikipedia [Online] 14.12.2016 [Daten vom 11.01.2017] https://de.wikipedia.org/wiki/Brittany_Maynard
[ii] The Atlantic [Online] Oktober 2014 [Zitat vom 09.03.2017] https://www.theatlantic.com/magazine/archive/2014/10/why-i-hope-to-die-at-75/379329/
[iii] Snyder, Michael. Kopp-Verlag. [Online] 11. 10 2014. [Zitat vom: 19. 05 2015] http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/michael-snyder/auch-im-sinne-der-gesellschaft-sollte-mit-75-schluss-sein-findet-obamacare-architekt.html und The Atlantic. [Online] Oktober 2014 [Zitat vom 19.08.2015.] http://www.theatlantic.com/features/archive/2014/09/why-i-hope-to-die-at-75/379329/
[iv] Aphorismen [Online] ohne Datum [Zitat vom 31.12.2016] https://www.aphorismen.de/zitat/6781
[v] T‑Online. [Online] 17.05.2015 [Zitat vom: 19.05.2015] http://www.t‑online.de/nachrichten/deutschland/gesellschaft/id_74037814/herzog-aeltere-leben-zu-sehr-auf-kosten-der-juengeren.html
[vi] Bund der Steuerzahler Deutschland e. V. [Online] ohne Datumsangabe [Zitat vom 11.01.2017] http://www.steuerzahler.de/Die-Finanzierung-der-Bundestagsabgeordneten/8692c9972i1p525/
[vii] Bund der Steuerzahler Deutschland e. V. [Online] [11.01.2017] http://www.steuerzahler.de/Home/1692b637/index.html
[viii] Axel Postinett. Handelsblatt [Online] 18.01.2016 [Zitat vom 28.10.2016] http://www.handelsblatt.com/politik/international/milliardaere-62-superreiche-besitzen-so-viel-wie-die-halbe-welt/12843190.html
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