Sind wir alle „Nutzlose Esser“ – was hat die Elite mit uns vor?

Nicht nur auf­grund der täglich zuneh­menden Zahl an Men­schen, die kurz nach der Corona-Impfung ver­sterben, sondern auch wegen der explo­die­renden Suizid-Zahlen, und wegen der sog. Kol­la­te­ral­schäden (ver­storben auf­grund nicht aus­ge­führter Ope­ra­tionen usw.) möchte ich hier einen Aus­schnitt meines Buches „Nutzlose Esser“ ver­öf­fent­lichen. Der Inhalt des Buches ist heute aktu­eller denn je! Dass massive Maß­nahmen zur Dezi­mierung der Bevöl­kerung kommen würden, war längst klar, nur die Wahl der Methoden und der Zeit­punkt waren noch offen. Aber wie wir sehen, hat das Finale bereits begonnen.

Wenn man einmal davon absieht, dass die erwähnten Imp­fungen so rein gar nichts mit dem auf­fallend häu­figen nach­fol­genden Ableben der meist (aber nicht immer) älteren Men­schen zu tun haben, gibt es die ver­schie­densten Mög­lich­keiten, die Anzahl der Men­schen weltweit zu redu­zieren. Vor allem in den west­lichen Ländern eilt es den Eliten, denn z. B. in Deutschland stehen die soge­nannten „gebur­ten­starken Jahr­gänge“ kurz vor dem Ren­ten­alter. Um den Kollaps der Ren­ten­ver­si­cherung zu ver­hindern, ist jetzt Eile geboten. Warum soll man auch die „nutz­losen Esser“ durch­füttern, die dem Brut­to­so­zi­al­produkt nichts mehr bei­steuern (Ironie!). Doch lesen Sie selbst:

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„Kapitel 4: Zweiter Schritt – mora­lisch erzwun­gener Freitod

Nachdem wir nun langsam ahnen können, wie die Hin­ter­ge­danken der bislang mäch­tigsten Männer der Welt aus­sehen, wenden wir uns der Frage zu, wie sie diese in die Praxis umsetzen möchten. Die vielen älteren Men­schen sind der Politik ein Dorn im Auge. Am liebsten würden sie einen Weg finden, um sie galant los­zu­werden, denn wenn die gebur­ten­starken Jahr­gänge das Ren­ten­alter erreichen, werden sie eine gigan­tische Summe an Ren­ten­zah­lungen ver­schlingen und damit das System sprengen. Damit das nicht pas­siert, wäre es (aus der Sicht der Welt­elite) die ein­fachste Lösung, wenn ältere Men­schen kurz nach Ein­tritt in das Ren­ten­alter schnell sterben würden. Dann wäre das Thema der leeren Ren­ten­ver­si­che­rungs­kasse schnell und unkom­pli­ziert gelöst. Wäre da nicht das kleine Problem, auf welche Weise das erreicht werden könnte. Jede auf­ge­zwungene Maß­nahme würde natürlich den breiten Wider­stand des Volkes aus­lösen. Folglich muss sich die Elite etwas ein­fallen lassen.  

Da dieses Thema in wenigen Jahren höchst aktuell sein wird, wird bereits jetzt mit der Vor­be­reitung für angeblich nötige Schritte begonnen. Wenn all die Men­schen, die derzeit um die 50 Jahre alt sind und mitten im Leben stehen, in 15 Jahren ihre Rente bean­tragen, sieht die Elite bereits ihre Felle davon­schwimmen. Sie hat nicht vor, an so viele Men­schen Rente aus­zu­be­zahlen, auch deshalb nicht, weil die Ren­ten­kassen auf sehr wacke­ligen Beinen stehen und dies einen Finanz­kollaps ver­ur­sachen könnte. Selbst die Umstellung auf eine Ein­heits­rente kostet noch immens Geld und die feh­lenden Gelder müssten von staat­licher Seite auf­ge­füllt werden.  

Da mitt­ler­weile fast alle Staaten Firmen sind, würde dies eine Erhöhung der Betriebs­kosten ohne Gegen­leistung bedeuten, was natürlich nicht im Sinne der Inhaber sein kann. Aus diesem Grund haben sie den älter wer­denden Men­schen im Visier. Er soll sein Leben vor­zeitig beenden, bevor er zu viel Geld kostet. Dieser wird jedoch keine Ver­an­lassung dazu sehen und sich mit Händen und Füßen dagegen wehren, in die ewigen Jagd­gründe geschickt zu werden. Doch die Finanz­elite ist nicht dumm. Sie beginnt bereits jetzt, durch ange­sehene Ver­treter der Wis­sen­schaft und Politik, Meinung zu bilden.  

Das Ziel ist, den älteren Men­schen ein­zu­reden, sie würden auf Kosten der Jün­geren leben. Auf diese Weise soll ein schlechtes Gewissen ver­ur­sacht werden, das die ältere Bevöl­kerung schließlich dazu ver­an­lassen wird, von selbst nach der Todes­pille zu fragen und frei­willig dieses Dasein zu beenden. Kein Poli­tiker, kein Arzt würde sich dabei die Hände schmutzig machen! Das wäre die ein­fachste und effi­zi­en­teste Lösung. Doch bis sich die Gedanken und die Ein­stellung der älteren Men­schen tat­sächlich dahin­gehend ver­ändert haben, ist noch einiges an Vor­arbeit nötig. Einige haben bereits damit begonnen. 

Vor­be­reitung der Bevölkerung

Die ein­fachste Methode, jemanden von etwas zu über­zeugen, besteht, ganz banal aus­ge­drückt, darin, die Vor­teile zu betonen und die Nach­teile zu ver­schweigen. Man ergreift aktuelle Bei­spiele, berichtet über­zeugend darüber und hat somit schon einen großen Teil der Bevöl­kerung auf seiner Seite. 

So geschehen bei dem lange geplanten Suizid der 29-jäh­rigen Brittany Maynard[i], die an einem Gehirn­tumor erkrankt war und es vor­ge­zogen hat, anhand der medi­zi­ni­schen Pro­gnosen selbst ihr Leben zu beenden, was sie am 01.11.2014 in Oregon/USA auch getan hat. Ihre schwere und fort­schrei­tende Krankheit war eine Belastung, bei der man ihren Wunsch in gewisser Weise ver­stehen und nach­voll­ziehen konnte. Mancher von uns hätte an ihrer Stelle ver­mutlich ebenso gehandelt. 

Nun gibt es jedoch nicht nur die Pati­enten, die dies frei ent­scheiden können, wie es im Falle von Brittany Maynard war. Eine sehr große Anzahl an ster­bens­kranken oder pfle­ge­be­dürf­tigen Men­schen kann nicht mehr selbst ent­scheiden, was mit ihnen geschehen soll, viel­leicht haben sie sogar einen gesetz­lichen Betreuer oder Vormund, der für sie ent­scheidet. Es ist gar nicht so selten, dass mancher Vormund seinen Schützling noch nie gesehen hat, sondern aus der Ferne über ihn ent­scheidet. Wie wird in solchen Fällen vor­ge­gangen? Kann hier garan­tiert werden, dass stets zum Wohle der Pati­enten ent­schieden wird? Kann garan­tiert werden, dass nach Fließen eines Geld­be­trages nicht beschleunigt ein ‚wirt­schaftlich gewünschter Suizid‘ ermög­licht oder durch­ge­führt wird – viel­leicht sogar gänzlich ohne das Wissen des Pati­enten? Kann garan­tiert werden, dass nicht eines Tages ab einem bestimmten Alter die Kranken-/Pfle­ge­kassen die Zah­lungen ein­stellen, mit der Folge, dass Heime ihre Pati­enten schleu­nigst ‚los­werden‘ müssen, damit sie wirt­schaftlich weiter bestehen können?  

Natürlich kann man nun sagen: ‚Nein, solch eine Hand­lungs­weise muss selbst­ver­ständlich aus­ge­schlossen sein!‘. Wie wir alle wissen, ist mitt­ler­weile nichts mehr unmöglich. Spä­testens seit es üblich ist, mit Mil­li­arden Euros aus Steu­er­geldern, Banken zu retten und die Vor­stände sich gleich­zeitig Ihre eigenen Bezüge erhöhen, muss uns allen klar sein, dass NICHTS unmöglich ist. Schon gar nicht, wenn es um Geld, Profit und Rendite geht. Und ein älterer oder kranker Mensch kann keinen Beitrag zum Brut­to­so­zi­al­produkt leisten, sondern ist schutz­be­dürftig.  

Aber schweifen wir nicht vom Thema ab. Es gibt mitt­ler­weile die ersten Vor­reiter, die sich öffentlich dafür aus­sprechen, dass man mit 75 ‚weg­ge­räumt‘ gehört. Sehen wir uns einige dies­be­züg­liche Äuße­rungen an. 

Dr. Ezekiel Emanuel

Beginnen wir mit Dr. Ezekiel Emanuel, der US-Prä­sident Obama bei der Gesund­heits­reform als Berater zur Seite stand. Er lehnt Vor­sor­ge­un­ter­su­chungen ab einem bestimmten Alter kon­se­quent ab. Hierzu hat er sogar ein umfang­reiches Statement abge­geben mit dem Titel:  ‚Why I Hope To Die At 75‘[ii] 

‚Ab 75 wird es schon eines sehr guten Grunds bedürfen, dass ich über­haupt zum Arzt gehe … Das heißt, Darm­spie­ge­lungen und andere Krebs­vor­sor­ge­maß­nahmen fliegen raus – und zwar vor 75. Sollte man bei mir heute, im Alter von 57, Krebs fest­stellen, würde ich ver­mutlich behandelt werden, sofern die Pro­gnose nicht sehr düster aus­sieht. Doch meine letzte Darm­spie­gelung wird es mit 65 geben. Keine Kon­trolle auf Pro­sta­ta­krebs, egal in welchem Alter. … Sollte ich mit über 75 Krebs bekommen, werde ich die Behandlung ver­weigern. Das­selbe gilt für kar­dio­lo­gische Belas­tungs­tests. Kein Schritt­macher und ganz gewiss keinen implan­tierten Defi­bril­lator. Keine Herz­klappen-Erneuerung und kein Bypass. Bekomme ich Emphyseme oder ähn­liche Krank­heiten, die schritt­weise schlimmer werden und für die ich nor­ma­ler­weise ins Kran­kenhaus müsste, werde ich eine Behandlung akzep­tieren, die das Unwohlsein lindert, das mit dem Gefühl des Ersti­ckens ein­hergeht, aber ich lasse mich nicht davon­zerren.‘[iii] wird Dr. Emanuel in einem Artikel von Michael Snyder auf der Web­seite Kopp Online zitiert.  

Klare Worte eines Mannes, der sich viele Gedanken über die Gesundheit der ame­ri­ka­ni­schen Bevöl­kerung gemacht hat. Hof­fentlich erinnert er sich in wenigen Jahren noch daran, wenn er selbst 75 Jahre alt ist! Texte dieser Art ver­ändern zwangs­läufig die Gedanken der Men­schen, die sich in dem­selben Alter befinden. Sie fragen sich unwei­gerlich: Würde ich das auch so sehen? Bin ich viel­leicht ego­is­tisch, wenn ich mich mit 75 Jahren noch behandeln lassen möchte? Sie sehen, die Samen für Selbst­zweifel sind bereits gelegt, sobald jemand das Statement von Herrn Dr. Emanuel liest. Diese Art von Selbst­zweifel sind der Beginn einer Gehirn­wäsche, deren Ausmaß wir derzeit noch gar nicht abschätzen können. Doch Dr. Emanuel steht mit seiner Äußerung nicht allein da. 

‚Die schlimmste Art der Ungerechtigkeit

ist die vor­ge­spielte Gerech­tigkeit.‘[iv]

Platon (427 — 348 od. 347 v. Chr.), grie­chi­scher Philosoph

 Roman Herzog

Sehr erstaunlich finde ich die Äußerung des im Januar 2017 ver­stor­benen Alt-Bun­des­prä­sident Roman Herzog. Am Rande einer Ver­an­staltung des Roman Herzog Instituts in München sagte er lt. T‑Online (im Alter von 81 Jahren!): ‚Die Älteren müssen sich schon fragen, ob sie zu sehr auf Kosten der Jün­geren leben.‘[v] Auch dieser Kom­mentar wirkt auf der emo­tio­nalen Ebene: „Muss ich jetzt ein schlechtes Gewissen haben, wenn ich meine Rente erhalte?“.   

Der größte Teil dieser soge­nannten ‚Älteren‘ hat jahr­zehn­telang in eine Ren­ten­ver­si­cherung ein­be­zahlt, die als Pflicht­ver­si­cherung ein­ge­führt wurde, damit sie im Alter eben NICHT den Jün­geren zur Last fallen müssen. Viele hätten lieber eine private Ren­ten­ver­si­cherung bevorzugt, hatten jedoch keine Mög­lichkeit, die hierfür erfor­der­lichen zusätz­lichen Bei­träge zu ent­richten. Die­je­nigen, die trotzdem z. B. eine kapi­tal­bil­dende Lebens­ver­si­cherung abge­schlossen haben, sehen sich heute eben­falls um ihr Geld geprellt, weil sie mög­li­cher­weise noch nicht einmal ihre ein­ge­zahlten Beträge wieder zurück erhalten. Von einer Ver­zinsung ganz zu schweigen. Ganz im Gegenteil: Die­je­nigen, die für die Finanz­krisen ursächlich ver­ant­wortlich sind, müssen weder für die Ver­luste der Sparer auf­kommen, noch werden sie aus dem Kapi­tal­ge­schäft ver­bannt, sondern wechseln schlimms­ten­falls ihre Position von einer Bank/Versicherung in die nächste und erhalten noch mehr Boni.  

Poli­ti­ker­pen­sionen hin­gegen werden nicht durch ihre Bei­träge, sondern von Steu­er­geldern finan­ziert, kann man auf Bund der Steu­er­zahler Deutschland e. V. lesen. ‚Bereits nach einem Jahr im Bun­destag erwirbt ein Abge­ord­neter einen Pen­si­ons­an­spruch von 233 Euro im Monat.‘[vi] Ein durch­schnitt­licher Arbeit­nehmer muss hierfür gut 10 Jahre arbeiten. Davon abge­sehen würde er viel­leicht sogar die bes­seren Ent­schei­dungen treffen, wenn er im Bun­destag wäre.

Den­je­nigen, die vier bis fünf Jahr­zehnte in die Ren­ten­ver­si­cherung ein­be­zahlt haben, wird jetzt ein schlechtes Gewissen ein­ge­redet, sie ‚müssen sich schon fragen, ob sie zu sehr auf Kosten der Jün­geren leben‘. Diesen Satz hätte er wohl besser an die Poli­tiker, also an seine eigene Liga, gerichtet. 

Ist es nicht erbärmlich, die Älteren dafür ver­ant­wortlich zu machen, dass die Ren­ten­kassen leer sind? Wäre es nicht die Aufgabe der Bun­des­po­litik, Pflicht­bei­träge gewinn­bringend anzu­legen und nur zweck­ge­bunden zu ver­wenden? Wäre es nicht ebenso die Aufgabe der Bun­des­re­gierung, den Erhalt von Familien zu fördern und somit die Pflege der älteren Men­schen zu ver­ein­fachen? Statt­dessen werden den älteren Men­schen Vor­würfe gemacht. Den­je­nigen, die durch ihre Arbeits­kraft erst ermög­licht haben, dass Deutschland und Europa wirt­schaftlich so erfolg­reich geworden sind, wie sie es heute sind.  

Wir sollten uns vielmehr die Frage stellen, wer es zu ver­ant­worten hat, dass die Ren­ten­kassen leer sind und eine Über­schuldung im der­zei­tigen Ausmaß erreicht worden ist (Stand am 11.01.2017 um 8:24 Uhr: 2.032.019.562.949 €[vii]), in Worten: zwei Bil­lionen zwei­und­dreißig Mil­li­arden neunzehn Mil­lionen fünf­hun­dert­zwei­und­sech­zig­tau­send­neun­hun­dert­neun­und­vierzig). Für jeden normal den­kenden Men­schen war abzu­sehen, dass ein immer noch größer wer­dendes Schul­den­paket niemals mehr zurück­be­zahlt werden kann. Soge­nannte Pri­va­ti­sie­rungen als Gegen­maß­nahme zur Über­schuldung sind nichts anderes als eine Ent­eignung des Volkes, das sämt­liche ver­kaufte Insti­tu­tionen längst mehrfach durch Steuern und Bei­träge bezahlt hatte. Es ist ferner eine Ein­ladung an private Inves­toren, hier ihre Gelder anzu­legen mit der Aus­sicht auf baldige Rie­sen­ge­winne, denn die Preis­po­litik dieser Was­ser­werke, Infra­struk­turen usw. dürfte nicht auf dem jet­zigen Niveau bleiben, sondern die Gebühren werden ver­mutlich erheblich in die Höhe schnellen. Stellen Sie sich nur vor, was mit dem Preis für Trink­wasser geschieht, wenn die ersten Grund­was­ser­re­serven eines Tages durch Fracking ver­giftet werden. Trink­wasser wird dann von einem Tag zum anderen zum Luxusgut. 

Nach meiner Ansicht sind all diese Maß­nahmen von langer Hand geplant, um die Macht der wenigen Hin­ter­männer weiter zu steigern. Dazu gehört auch, dass die älteren Men­schen ab einem gewissen Alter zu sterben haben, denn sie sind für die Pro­fit­ma­xi­mierung unin­ter­essant, um nicht zu sagen hin­derlich, geworden. Seit Jahren ver­suchen nun die Ver­bün­deten, die Gesell­schaft darauf vor­zu­be­reiten, dass man bis 70 Jahre arbeiten und mit 75 Jahren sterben sollte. Das wäre doch ein ehren­wertes Ziel. Schließlich dürfte man dann als Mär­tyrer sterben, damit es den nach­fol­genden Gene­ra­tionen besser ginge – wenn es denn so wäre. Es gilt, diese Mogel­pa­ckung zu durch­schauen, denn der frist­ge­rechte Tod bringt nur den wenigen finan­zielle Vor­teile, die ohnehin ein Großteil des Welt­ver­mögens besitzen. So gehört ein Prozent der Men­schen ‚fak­tisch bereits mehr an Ver­mögen als den rest­lichen 99 Prozent der Menschheit‘[viii] schreibt Axel Pos­tinett auf der Web­seite Han­dels­blatt. Dieses eine Prozent hat einen Vorteil davon, wenn die geliebte Oma und der geliebte Opa in hun­dert­tau­senden Fällen durch mora­li­schen Druck in den Suizid getrieben werden.“ 

Das war ein Aus­schnitt aus dem Buch „Nutzlose Esser“. Doch nun zurück zur Jetztzeit: Mitt­ler­weile haben sich die selbst­er­nannten Eliten zusätzlich einen noch per­fi­deren Plan aus­ge­dacht: Sie gehen auf die Kleinsten los, in dem sie ihnen ein­reden, sie hätten Schuld, wenn ihre Oma oder ihr Opa stirbt, wenn sie sie besuchen. Andere leiden, weil sie ihre Freunde nicht mehr treffen dürfen, einige haben sich deshalb bereits das Leben genommen. Und wieder andere haben panische Angst davor, sich anzu­stecken. Wie krank ist doch diese Welt.

Nach­folgend das Inhalts­ver­zeichnis meines Buches „Nutzlose Esser“. Heute ebenso aktuell sind die Kapitel „Interesse der Ren­ten­ver­si­cherung“, „Wie­der­holung der Geschichte“,  „Fema-Camps“, „Dik­ta­to­rische Welt­herr­schaft“, „Welt­po­lizei“, „Welt­ge­sund­heits­system“, „Welt­währung“, „Welt­wirt­schaft“, „Welt­re­ligion“, „Men­schen nach Maß“, „DNS für IT-Zwecke miss­braucht“ und so weiter.

INHALTS­VER­ZEICHNIS „Nutzlose Esser“

Inhalts­ver­zeichnis  4

 

Hinweis zum Buch 9

Ein­führung  10

 

Kapitel 1: Ziele der Welt­elite 12

Ziel­setzung  13

Georgia Gui­des­tones 16

 

Kapitel 2: Wert des Men­schen 22

Interesse der Ren­ten­ver­si­cherung  23

Ren­ten­fi­nan­zierung  25

Para­doxon 26

Hin­ter­grund 27

 

Kapitel 3: Erster Schritt – Erhöhung des Ren­ten­alters  29

Argu­men­tation  30

Alters­armut 36

Gebur­ten­starke Jahr­gänge 36

Dis­krepanz: Über­be­völ­kerung oder Über­al­terung?  37

Zuwan­de­rungs­bedarf aus Dritt­staaten in Deutschland  41

Bil­dungs­stand der Zuwan­derer 42

 

Kapitel 4: Zweiter Schritt – mora­lisch erzwun­gener Freitod 43

Vor­be­reitung der Bevöl­kerung  45

Dr. Ezekiel Emanuel  46

Roman Herzog  47

Japa­ni­scher Finanz­mi­nister Taro Aso 49

Philip Miss­felder  50

Wie­der­holung der Geschichte  53

Gesetz­liche Lage 55

Fami­li­en­verband  57

Werbung treibt Keil zwi­schen Eltern und Kinder  60

Gesell­schaft­licher Druck 61

Finan­zielle Lage Allein­er­zie­hender  62

Kar­riere 63

Ego­ismus 63

 

Kapitel 5: Dritter Schritt – Reduktion der Welt­be­völ­kerung  64

Bis­herige Ursachen  66

Hunger  66

Skla­verei 67

Seuchen  67

Krieg  68

Neue Methoden der Bevöl­ke­rungs­re­duktion  71

Fort­pflanzung  72

Ver­hütung  74

Nah­rungs­mittel  74

Trink­wasser, Zusatz­stoffe und Rei­nigung  87

Fracking  91

Phar­ma­in­dustrie  95

Erfundene Krank­heiten  101

Krank­heiten aus dem Labor 106

Impfen  114

Fluorid  123

Mikro­wellen  125

Smart Meter 127

Funk­masten  129

Chem­trails  134

HAARP  138

Flug­drohnen  145

Roboter  147

Implan­tierbare Chips 150

Auto­nomes Fahren  152

FEMA-Camps  155

Kos­me­tik­in­dustrie  159

Giftige Tampons  164

Abtrei­bungs­in­dustrie  166

Finanz­skla­verei 174

Zen­tra­li­sierung  174

Silent Weapons for Quiet Wars (Lautlose Waffen für stille Kriege) 178

„Repla­cement Migration“ (aus­tau­schende Ein­wan­derung)  186

 

Zusam­men­fassung  196

Pro­gnosen der Bevöl­ke­rungs­zahlen  199

Stra­tegien spe­ziell gegen die Deut­schen 203

Hooton-Plan  206

Kaufmann-Plan  208

Mor­gentau-Plan  216

Nizer: What To Do With Germany?  219

Cou­denhove-Kalergi-Plan  223

Tele­gonie, Rita-Gesetz  227

Warum aus­ge­rechnet Deutschland?  231

Weitere Ziele der Hin­ter­männer  241

Dik­ta­to­rische Welt­herr­schaft  242

Welt­po­lizei 244

Welt­ge­sund­heits­system  246

Welt­währung  247

Welt­wirt­schaft  249

Welt­re­ligion  253

Men­schen nach Mass 255

DNS für IT-Zwecke miss­braucht  256

Wer sind die Ver­ur­sacher?  258

Denk­weise der Welt­elite 260

Dämo­nische Kräfte am Werk? 265

Extra­ter­res­trische Wesen 270

Bohemian Grove 274

Schwarz­ma­gische Symbole und Szenen  277

Black Goo 283

Geist­wesen 286

Ver­fechter der Bevöl­ke­rungs­re­duktion  286

John Holdren  287

Henry Kis­singer  289

Gor­bat­schow 291

Mul­ti­mil­li­ardär Ted Turner  291

Bill Gates 292

 

Kapitel 6: Was ist in Zukunft zu erwarten?  296

Seher  296

Medien  301

Ein­deutige Angebote  302

Zwei­klas­sen­le­bens­dauer 303

Geplante Welt­währung  304

Geplante Regierung  305

Regie­rungs­über­nahme durch Außer­ir­dische und Hybride?  306

Droht uns das­selbe Schicksal wie den Indianern?  310

Die „Ernte“  312

Wie­der­holung des­selben Spiels  315

Fazit  318

 

Kapitel 7: Schritte in die Freiheit 318

Erkennen des Spiels  321

Auf­klärung und Bildung  322

Kommt ein Erlöser?  324

Ver­ant­wortung über­nehmen  327

Groß­fa­milie 330

Fami­li­en­landsitz  331

Zusam­menhalt  334

 

Über die Autorin  339

Lite­ratur- und Quel­len­ver­zeichnis  340

 

 

Machen Sie’s gut – und passen Sie auf sich auf!

Gabriele Schuster-Has­linger

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[i] Wiki­pedia [Online] 14.12.2016 [Daten vom 11.01.2017] https://de.wikipedia.org/wiki/Brittany_Maynard

[ii] The Atlantic [Online] Oktober 2014 [Zitat vom 09.03.2017] https://www.theatlantic.com/magazine/archive/2014/10/why-i-hope-to-die-at-75/379329/

[iii] Snyder, Michael. Kopp-Verlag. [Online] 11. 10 2014. [Zitat vom: 19. 05 2015] http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/michael-snyder/auch-im-sinne-der-gesellschaft-sollte-mit-75-schluss-sein-findet-obamacare-architekt.html  und  The Atlantic. [Online] Oktober 2014 [Zitat vom 19.08.2015.] http://www.theatlantic.com/features/archive/2014/09/why-i-hope-to-die-at-75/379329/

[iv] Apho­rismen [Online] ohne Datum [Zitat vom 31.12.2016] https://www.aphorismen.de/zitat/6781

[v] T‑Online. [Online] 17.05.2015 [Zitat vom: 19.05.2015] http://www.t‑online.de/nachrichten/deutschland/gesellschaft/id_74037814/herzog-aeltere-leben-zu-sehr-auf-kosten-der-juengeren.html

[vi] Bund der Steu­er­zahler Deutschland e. V. [Online] ohne Datums­angabe [Zitat vom 11.01.2017] http://www.steuerzahler.de/Die-Finanzierung-der-Bundestagsabgeordneten/8692c9972i1p525/

[vii] Bund der Steu­er­zahler Deutschland e. V. [Online] [11.01.2017] http://www.steuerzahler.de/Home/1692b637/index.html

[viii] Axel Pos­tinett. Han­dels­blatt [Online] 18.01.2016 [Zitat vom 28.10.2016] http://www.handelsblatt.com/politik/international/milliardaere-62-superreiche-besitzen-so-viel-wie-die-halbe-welt/12843190.html