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Welt­re­gierung: Lockdown “als Gene­ral­probe” – Der Anschlag auf Indi­vi­du­al­rechte ist in vollem Gange

Eigentlich war es vor­her­zu­sehen. Die Klasse der Schwätz­perten und all der anderen, die ihr Aus­kommen darin finden, Pro­bleme zu erfinden und deren Lösungen anzu­preisen, konnte sich die Chance, die COVID-19 und die damit ein­her­ge­henden frei­heits­ent­zie­henden Maß­nahmen dar­stellen, nicht ent­gehen lassen. Der Great Reset, von dem Klaus Schwab in uner­träg­lichem Eng­lisch wann immer er Gele­genheit dazu hat, fabu­liert, ist ein Versuch, des Trittbrettfahrens.

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Ein anderer ist gerade im British Medical Journal unter dem Titel “Covid-19 – a rehearsal to build a greener and healthier society” erschienen. Die Nutz­nießer der Kli­ma­wan­del­hys­terie blasen zum Sturm auf Bür­ger­rechte und bür­ger­liche Frei­heiten. Sie, die kei­nerlei demo­kra­tische Legi­ti­mation haben, maßen sich an, für uns alle zu bestimmen, wie unsere Zukunft aus­zu­sehen kann, was wir dürfen und was wir nicht dürfen sollen.

Wie jede Gesell­schaft, die sich nicht ener­gisch und schnell gegen die stetig wach­sende Schicht der gesell­schaft­lichen Nutz­nießer, deren ein­ziger Beitrag ver­baler Art ist, zu wehren, sie von jedem Zugang zu und jedem Ein­fluss auf Posi­tionen, die mit Ent­schei­dungen gesell­schaft­licher Trag­weite ein­her­gehen, abzu­schneiden, so sehen sich auch west­liche Gesell­schaften mit einer Schleim­schicht von Schwätz­perten kon­fron­tiert, deren ganzes Bemühen darauf gerichtet ist, den nor­malen Tages­ablauf von Ihnen oder uns zu stören, ein­zu­schränken, zu regu­lieren, regle­men­tieren, uns zu gängeln, zu drang­sa­lieren und zu terrorisieren.

“Covid-19 – a rehearsal …” “Covid-19 eine Gene­ral­probe”, eine Gene­ral­probe dafür, wie man Men­schen ihrer grund­le­genden Frei­heits­rechte berauben kann, mit dem Verweis auf das angeblich Gute, das man ihnen tut. Worin besteht das Gute, das man einer Gene­ration von Schülern getan hat, für die heute schon fest steht, dass sie erheb­liche Ver­dien­st­ein­bußen als Folge der Schul­schlie­ßungen haben werden (eine ent­spre­chende Studie besprechen wir in den nächsten Tagen)? Worin besteht das Gute, dass man alten Men­schen getan hat, die – am Ende ihres Lebens ange­kommen, weg­ge­sperrt und in Ein­samkeit sterben gelassen wurden, weil man sie vor COVID-19 schützen musste? Worin besteht das Gute, das pri­vaten Unter­nehmern, die nicht wie die Luft­hansa einen direkten Draht zur Regierung haben, dadurch getan wurde, dass sie in die Insolvenz getrieben wurden?

Worin auch immer das Gute besteht, die Klima-Hys­te­riker wollen die Wohl­taten wie­der­holen und ver­langen von Regie­rungen, dass sie mit der selben Ent­schlos­senheit, mit der sie gegen SARS-CoV‑2 vor­ge­gangen sind und irr­sin­niger Weise immer noch vor­gehen, gegen den Kli­ma­wandel vor­gehen, jene Chimäre, die dazu geführt hat, wie man derzeit gut erkennen kann, dass – wie es zu Beginn des neuen Jahr­tau­sends geheißen hat, Kinder nicht mehr wissen werden, was Schnee ist, weil es so heiß wird, dass Schnee schon in der Atmo­sphäre schmilzt und als weißer Staub zur Erde fällt, oder so.

 

Seit Jahr­zehnten malen die Kli­ma­wandel-Gewinnler ein Schre­ckens­sze­nario nach dem nächsten an die Wand. Seit Gene­ra­tionen weigert sich die Rea­lität, den Kli­ma­mo­dellen zu folgen. Dessen unge­achtet machen die Hys­te­riker einfach weiter. Ganz so, als wären sie nicht die­je­nigen, die seit Jahr­zehnten mit ihren Vor­her­sagen voll­kommen daneben liegen, ver­breiten sie wei­terhin ihre Schre­ckens­er­zählung in ihrem mor­biden Bemühen und ihrer offen­kundig von Neid darauf, dass es Men­schen gut gehen könnte, getrie­benen Lust, das normale Leben nor­maler Men­schen so heftig wie nur möglich zu beein­träch­tigen. Nur dann scheinen diese Gestalten so etwas wie Befrie­digung emp­finden zu können. Aber natürlich ist nicht die Befrie­digung ihrer eher bedenk­lichen Motive das, was sie antreibt, nein, sie wollen die Menschheit, den Pla­neten, das Son­nen­system, die Galaxie retten. Kleiner haben es diese Leute, deren Intel­li­genz­quo­tient wir zu gerne einmal testen würden, nicht.

Und so findet sich auch in “Covid-19 – a rehearsal”, dieser von kei­nerlei Zweifel getrübte mis­sio­na­rische Eifer, dessen nunmehr fast schon in erregter Hektik ange­strebtes Ziel darin besteht, die Gunst der Stunde zu nutzen, und Men­schen weltweit das zu stehlen, was ihr Leben gut und lebenswert macht, natürlich aus gutem Grund:

“The guiding prin­ciple behind sus­tainable deve­lo­pment is that humanity should meet the needs of today without com­pro­mising the ability of future gene­ra­tions to meet their needs”.

Diese Leute sind also der Über­zeugung, in die Zukunft sehen zu können. Nicht nur das, diese Leute sind kleine Dik­ta­toren, die schon heute wissen, was die Gene­ra­tionen von morgen für Bedürf­nisse haben, und wehe, zukünftige Gene­ra­tionen weichen davon ab. Es ist erschre­ckend, dass Leute, die sich zu solchen Sätzen ver­steigen, Titel tragen und Posi­tionen besetzen:

Maria Nilsson, Pro­fessor für öffent­liche Gesundheit, Kristie L‑Ebi, Pro­fessor für globale Gesundheit, Diamid Campbell-Lendrum, Pro­fessor für Umwelt-Epi­de­mio­logie, Brama Kone, Pro­fessor für Umwelt-Epi­de­mio­logie und Peter Friberg, Pro­fessor für globale Gesundheit.

Das ist der Club derer, die die Gele­genheit beim Schopfe packen wollen und aus der COVID-19 Pan­demie ableiten, dass die Pan­demie “einmal mehr die Wich­tigkeit glo­baler Gover­nance” gezeigt habe. Wir wissen ja nicht, auf welchem Pla­neten die Genannten leben, aber wir konnten wenig “glo­balen Gleich­schritt” ent­decken, wie sich schon daran zeigt, dass die WHO es für not­wendig erachtet, nun schon zum xten Mal vor “Impf-Natio­na­lismus” zu warnen. Aber die genannten Pro­fes­soren, heute kann offen­sichtlich jeder Pro­fessor werden, sie haben es nicht so mit der Rea­lität, mehr mit der Ideo­logie. Und zu dieser Ideo­logie gehört eine zen­trale Welt­re­gierung, deren Fäden in der Welt­ge­sund­heits­or­ga­ni­sation, aus­ge­rechnet der WHO zusam­men­laufen sollen, denn, so argu­men­tieren diese Pro­fes­soren: Die WHO habe die Welt so gekonnt durch die Pan­demie manö­vriert. Wie gekonnt? So gekonnt:

Es war wirklich sehr gekonnt, wie die WHO vom effi­zi­en­testen Mittel, die Ver­breitung von SARS-CoV‑2 zu ver­hindern, dem Bann von Flug­zeugen, Schiffen, von allem, was Verkehr aus China war, abge­raten hat. Und gut in Erin­nerung ist auch ihre Behauptung, das Virus sei nicht von Mensch zu Mensch über­tragbar, zu einem Zeit­punkt, zu dem es keinen Zweifel mehr daran gab, dass das Virus von Mensch zu Mensch über­tragbar war. Genau die Kom­petenz, die man von einer Orga­ni­sation, die wie die “Pro­fes­soren” schreiben “eine vitale Rolle” in der Welt spielt, erwartet.

Dessen unge­achtet, emp­fehlen die Pro­fes­soren die WHO als eine Art “Zen­tral­re­gierung”, den Ort, an dem die Welt regiert wird. Die Herr­schaften denken in anderen Dimen­sionen. Sie haben es nicht kleiner. Damit es auch klappt, mit der Zen­tral­re­gierung, berichten die Pro­fes­soren von allen mög­lichen Furcht­bar­keiten, von Atem­wegs­er­kran­kungen (nicht COVID-19), von Krank­heiten, die von Hitze aus­gelöst werden, Krank­heiten, die zunehmen werden, weil – Sie wissen ja: Der Planet wird wärmern, was reden wir: Er wird heiß. Wir werden alle ver­brennen. Es gibt keinen Schnee mehr. Die Arktis UND die Ant­arktis schmelzen. Wir werden alle ertrinken noch bevor wir ver­brennen, es sei denn, wir über­weisen Bil­lionen an die nach­hal­tigen Retter, die allein in der Lage sind, die Welt, das Son­nen­system und den gesamten Kosmos zu retten.

Wenn nicht, dann ist uns der Hit­zetod gewiss, denn die Kli­ma­mo­delle, die uns Per­sonen wie die genannten als unfehlbar ver­kaufen wollen, die zeigen, dass wir dem Hit­zetod ent­gegen gehen. Dass die­selbe Modelle immer dras­ti­scher von der Wirk­lichkeit abweichen, ist uner­heblich. Die Ideo­logie zählt – nicht die Realität.

Abwei­chung der durch Kli­ma­wan­del­mo­delle vor­her­ge­sagten Tem­pe­ra­tur­ent­wicklung (rote Linie) von den tat­sächlich gemes­senen Temperaturen.
Die Erwärmung beträgt derzeit genau 0,21 Grad Celsius. Nicht genug, um zu ver­brennen, aber genug, um die Kli­ma­wandel-Nutz­nießer Tor­schluss­panik ent­wi­ckeln zu lassen.
Roy Spencer

Wenn es darum geht, Men­schen zu drang­sa­lieren und zu schröpfen (viel­leicht ist die Rei­hen­folge auch anders herum), dann stört die Rea­lität nur. Rea­lität als solche, ist bei der Durch­setzung des ideo­lo­gi­schen Heils der Klima-Sekte eine Stör­größe. Wo es um so wichtige Dinge wie Kon­trolle, Über­wa­chung und vor allem: Selbst­be­rei­cherung geht, muss die Moti­vation und damit die Ideo­logie an erster und letzter Stelle stehen, im ein­di­men­sio­nalen Weltbild.

Apropos ein­di­men­sio­nales Weltbild: Die Pro­fes­soren, denen ihr Titel wohl zugelost wurde, sie schaffen es, mehrere Pas­sagen darüber zu schwa­dro­nieren, dass in den letzten Jahr­zehnten Lebens­er­wartung und Umwelt­be­lastung gewachsen sind, dass Letztere nun über den Kli­ma­wandel, der – so will es die Erzählung der Klima-Kul­tisten – anhand der magi­schen Stell­schraube des CO2-Aus­stoßes nach Belieben steu­erbar ist, wenn nur genügend Bil­li­önchen in welcher Währung auch immer, fließen, Erstere gefährdet, ohne auch nur an einer Stelle auf das Bevöl­ke­rungs­wachstum zu sprechen zu kommen. Nun ist die Anzahl von Men­schen eine mit Sicherheit für die Qua­lität der Umwelt wich­tigere Größe als der CO2-Ausstoß, indes, sie bleibt uner­wähnt. Offen­kundig ist Über­be­völ­kerung nicht Teil der ideo­lo­gi­schen Erzählung. Die Über­be­völ­kerung ist irgendwann in den letzten dreißig Jahren gestrichen worden.

Wie dem auch sei, die Lösung für alle Pro­bleme, die auch die Pro­fes­soren in der vor­lie­genden nach­hal­tigen Droh­schrift nur im Kon­junktiv beschreiben können, weil die Belege für die Zusam­men­hänge, die Klima-Kul­tisten so gerne behaupten, eben nicht vor­handen sind, sie besteht darin, aktuell lebenden Men­schen Freiheit, Lebens­qua­lität und Lebens­freude zu stehlen:

“Throughout the pan­demic, national decision makers have proved willing to make decisions with far-rea­ching con­se­quences. We now have to make use of this crisis and implement actions to protect people and the planet. The com­mitment for sus­tainable deve­lo­pment are a respon­si­bility for decision makers at all levels. Action now will improve the health of current und future generations.”

So deutlich liest man das selten:

Im Verlauf der Pan­demie haben Ent­scheider (Regie­rungen) bewiesen, dass sie bereit sind, Ent­schei­dungen mit weit­rei­chenden Kon­se­quenzen zu treffen. Wir müssen uns nun diese Krise zu nutze machen und Hand­lungen imple­men­tieren, die Men­schen und Planet beschützen. Die Ver­pflichtung für nach­haltige Ent­wicklung ist die Ver­ant­wortung für Ent­scheider auf allen Ebenen. Wird jetzt gehandelt, dann ver­bessert das die Gesundheit aktu­eller und zukünf­tiger Generationen.

Fehlt Ihnen etwas in diesem Absatz?

Wähler, Demo­kratie, demo­kra­tische Legi­ti­mation, Volks­be­fragung oder dergleichen?
Es ist kein Zufall, dass von Klima-Kul­tisten, wie denen, die für “COVID-19 rehearsal” ver­ant­wortlich sind, kei­nerlei Bezug auf Wähler, Bürger, demo­kra­tische Pro­zesse der Ent­schei­dungs­findung genommen wird. Diesen Per­sonen wäre es am liebsten, Bürger hätten keine Mit­sprache, an ihrer Stelle würden “Ent­scheider” und “Experten”, also Schwätz­perten wie diese Pro­fes­soren ent­scheiden, also Ideo­logen, die sich einen Sch… für die Wirk­lichkeit inter­es­sieren und nur darauf aus sind, ihre Phan­tasie durch­zu­setzen, ob aus Bos­haf­tigkeit, Dummheit oder Berei­che­rungs­in­teresse, das mag dahin gestellt bleiben. Diese Leute, die von sich der Ansicht sind, sie wüssten ohne Zweifel was für die “Menschheit”, also den dummen Rest minus sie und “Ent­scheider” gut und richtig ist, sie haben keine Skrupel, indi­vi­duelle Leben auf dem Altar ihrer ein­ge­bil­deten Krisen zu opfern und dazu die Gunst der Stunde zu nutzen, wie sie schreiben, jene Gunst, die es Poli­tikern auf­grund BERECH­TIGTER Sorgen über ein Virus, von dem vor einem Jahr noch niemand wissen konnte, wie gefährlich es sein würde, erlaubt hat, extra-demo­kra­ti­sches Terrain zu betreten und mit einer Art Not­stands-Gesetz­gebung zu regieren. Diesen Aus­nah­me­zu­stand wollen die Klima-Kul­tisten ver­längern und in einen Dau­er­zu­stand über­führen, einen, der ihnen die Defi­ni­ti­ons­gewalt darüber gibt, was für den Pla­neten und zukünftige Gene­ra­tionen gut und richtig ist, wofür derzeit lebende Gene­ra­tionen leiden müssen.

Natürlich wissen diese Per­sonen ebenso wenig wie alle anderen, was für den Pla­neten und zukünftige Gene­ra­tionen gut und richtig ist, schon das weist sie als kleine Möch­tegern-Dik­ta­toren aus, die eine Grat­wan­derung zwi­schen Tota­li­ta­rismus und Faschismus ausführen.

Wie konnte es eigentlich dazu kommen, dass jeder daher­ge­laufene Posi­ti­ons­in­haber, der auf unbe­kannten Wegen zu einem Titel gekommen ist, sich anmaßen kann, den rich­tigen Zustand des Lebens für aktuelle und zukünftige Gene­ra­tionen zu bestimmen?

Es wird höchste Zeit, dass wir diese Ideo­logen loswerden.
Die Autoren sitzen übrigens in Schweden, in der Elfen­bein­küsten und bei der WHO in Genf. Mög­li­cher­weise erklärt dies den Realitätsverlust.

Nilson et al. (2021). Covid-19 – a rehearsal to build a greener and healthier society. British Medical Journal.


Quelle: sciencefiles.org