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Bunter Regen­bo­gen­kreis: Symbol für das Bekenntnis zur neuen Welt­ordnung — UN-Agenda 2030 und Great Reset haben das gleiche Symbol

Warum haben so viele Poli­tiker und Pro­mi­nente eine Ansteck­nadel am Revers, die einen Kreis mit Regen­bo­gen­farben zeigt? Das gleiche Symbol wird für die Agenda 2030 und für den Great Reset benutzt.

»Die große Trans­for­mation«, »The Great Reset«, »Der große Neu­start« — das sind alles unter­schied­liche Nahmen für das gleiche Ziel, nämlich eine neue Welt­ordnung zu schaffen. Um diese zu erreichen, muss die alte über­wunden und zer­stört werden.

Als wäre es nicht schon Zeichen genug, wenn so viele bedeu­tende Poli­tiker und Pro­mi­nenten von ähn­lichen Zielen und Pro­jekten sprechen, als seien sie alle auf einen ein­heit­lichen Kurs gebracht: Doch es wird noch deut­licher, wenn man vielen Poli­tikern und Pro­mi­nenten aufs Revers guckt. Immer mehr tragen ein Symbol: ein regen­bo­gen­far­benen Kreis.

Und dieses Symbol finden wir bei den Web­seiten und Info­blättern sowohl zur »Agenda 2030« als auch zum »Great Reset«.

Ob Boris Johnson oder Bill Gates, ob der WHO-Chef oder Frank­reichs Prä­sident Emmanuel Macron: Es sind so viele, die mit ihrer bunten kreis­för­migen Ansteck­nadel einem Bekenntnis Aus­druck ver­leihen. Es ist wie ein Erken­nungs­zeichen unter Gleich­ge­sinnten. Wer damit vor die Fern­seh­kamera tritt, sendet an die Welt ein Signal: Ich bekenne mich zur neuen Welt­ordnung, die durch die Agenda 2030 und den Great Reset umge­setzt werden soll.

Klaus Schwab hat es immer wieder gesagt, dass die Corona-Krise genutzt werden soll, um die Welt in Form eines großen Neu­starts radikal zu ver­ändern. Die Corona-Krise ist die will­kommene Gele­genheit, um mit Lock­downs und Maß­nahmen den Boden für radikale Ände­rungen zu schaffen.

Kurz: Erst zer­stören, um etwas Neues auf­zu­bauen. Was für die glo­ba­lis­ti­schen Eliten die ideale Utopie ist, wird für die Bürger eine finstere Dys­topie, eine Zukunft, die niemand haben will, der noch bei Trost ist: der Verlust der kul­tu­rellen, natio­nalen, reli­giösen und tra­di­tio­nellen Iden­tität zugunsten einer digi­talen, die global gesteuert wird.


Quelle: freiewelt.net