Super­märkte zu – wer hätte das gedacht?

Gestern (am 23.03.2021) wurde es ver­kündet: Am 1. Und 3. April bleiben nun auch die Super­märkte geschlossen, zusammen mit den Fei­er­tagen sind das 5 Tage. Aber wir, die davor gewarnt hatten, dass irgendwann auch die Super­märkte schließen müssen, wurden belä­chelt mit den Worten „Nein, die Super­märkte können sie nicht schließen!“. Doch sie können, wie man sieht. Noch!

Manche sagen, das alles sei ein IQ-Test. Nun, das ist eine Mög­lichkeit, die Situation ein­zu­ordnen, die seit über einem Jahr besteht.

Ich sehe es vielmehr so, dass uns Men­schen die Mög­lichkeit gegeben wird, unsere Situation selbst zu erkennen. Und dabei geht es nicht nur um die Corona-The­matik, sondern darum, was seit vielen Hun­derten, ja ver­mutlich Tau­senden von Jahren geschieht. COVID-19 eröffnet uns nun eine intensive Mög­lichkeit, wach zu werden und die Pläne zu durch­schauen, mit denen wir ganz langsam, Stück für Stück, immer mehr ver­sklavt wurden und werden.

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Es wird niemand kommen, der uns die Freiheit zurück­bringt, es wird auch kein Bewusst­seins­strahl vom Himmel kommen, der uns befreit. Zwar erhalten wir durchaus Unter­stützung und Hilfe aus der lie­be­vollen geis­tigen Welt, wie viele von uns (echten Men­schen) schon am eigenen Leibe erfahren haben. Aber es geht in diesem glo­balen Prozess darum, dass wir ihn selbst durch­laufen. Wenn jemand anderer für uns laufen lernt, können wir es nach wie vor nicht. Wir müssen es selbst tun. Genauso ist es beim Bewusst­wer­dungs­prozess. Jeder von uns wird ihn selbst durch­laufen, der eine früher, der andere später.

Die Restrik­tionen und Ein­schrän­kungen werden immer noch extremer werden und je größer die Not, desto größer wird die Chance, aus dem Alb­traum auf­zu­wachen. Nicht umsonst gibt es das Sprichwort „Not macht erfin­de­risch“. Es bedeutet nichts anderes, als dass man nach Lösungen sucht, wenn es einem schlecht geht. Und die Lösungen kann man zum einen auf ganz prak­tische Weise finden, indem z. B. Ehe­paare beginnen, sich gegen­seitig selbst die Haare zu schneiden. Lösungen gibt es jedoch auch im Inneren, wenn man bei­spiels­weise beginnt, sich zu fragen, ob es viel­leicht einen anderen Hin­ter­grund für all die Ein­schrän­kungen geben könnte.

Mit dieser ein­zigen Frage hat der Bewusst­wer­dungs­prozess dann schon begonnen. Wenn man dann tat­sächlich seiner Hol­schuld nach­kommt und sich selbst infor­miert, dann landet man ganz schnell beim geplanten „Great Reset“ (deutsche Version: „Der große Umbruch“[1]) und spä­testens, wenn man diese Fiktion, oder besser: diesen Plan, durch­ge­lesen hat, sollte klar sein, dass diese „Pan­demie“ dazu ver­wendet werden soll, unserer Freiheit den letzten Todesstoß zu ver­setzen. Der Frage nach der Gefähr­lichkeit dieser „Pan­demie“ möchte ich an dieser Stelle nicht nach­gehen, bitte infor­mieren Sie sich selbst und vor allem: schauen und hören Sie überall genau hin!

Sie werden sich jetzt viel­leicht fragen, wo bei der Schließung von Super­märkten die große Chance sein soll, aus dem Alb­traum zu erwachen. Nun ja, je wider­sin­niger die Verbote, desto deut­licher wird uns gezeigt, dass es nicht um die Rettung von Men­schen geht, sondern um die Ein­schränkung unserer Freiheit und somit um unsere Versklavung.

Ich kann Sie nur bitten, sich selbst zu infor­mieren, deshalb hier nur ein paar Beispiele:

Das sind nur einige wenige der Fakten, mit denen wir uns beschäf­tigen sollten und die uns auch wach­rütteln sollen.

Das Ziel ist, dass irgendwann jeder selbst erkennt, was seit Langem mit uns (echten Men­schen) geschieht – und bis dahin wird das üble Spiel wei­ter­gehen. Das ist schlimm für die­je­nigen, die es bereits erkennen, weil es scheinbar keinen Ausweg gibt, doch wir halten durch, klären weiter auf und nehmen das alles nur aus einem ein­zigen Grund in Kauf:

Aus Liebe zu unseren (noch nicht erwachten) Mitmenschen!

Spä­testens wenn ein Großteil erkannt hat, dass bei dem Film, der gerade hier auf unserer wun­der­schönen Erde gespielt wird, etwas nicht stimmt, dann können wir als Kol­lektiv (drei Mal) zu den Urhebern der Ver­skla­vungs­pläne sagen:

„Wir haben Euer grau­sames Spiel erkannt und jetzt ist Schluss damit!

Wir hören auf, Euch zu nähren – jetzt!

Wir ent­ziehen Euch die durch Täu­schung erschli­chene Erlaubnis,

uns zu ver­sklaven und wir ver­bannen Euch von unserem Pla­neten – jetzt!

Wir ver­bieten Euch, jemals wieder zurück­zu­kehren und wir ver­bieten Euch,

Euch jemals wieder einem Men­schen zu nähern, geschweige denn, ihm zu schaden.

Wir ver­bieten Euch außerdem, 

jeg­lichen anderen Wesen auf anderen Pla­neten zu schaden.

Wenn Ihr schlau seid, nutzt auch Ihr diese Chance 

und wendet Euch der lie­be­vollen Quelle zu,

aber das ist Eure Sache.“

Wenn die dämo­ni­schen Kräfte die Erde ver­lassen haben, stehen ihre Vasallen allein da. Ihre geis­tigen Väter, evtl. inkar­nierte dämo­nische Wesen, werden sich ver­ab­schieden, bevor sie in die Hände der auf­ge­brachten Völker fallen.

Jeder der­je­nigen, die diese Ver­sklavung unter­stützen, muss sich per­sönlich für die Schäden ver­ant­worten. Keine Insti­tution, kein Arbeit­geber, keine Ver­si­cherung über­nimmt die Schäden, die aus per­sön­licher Ver­ant­wortung ent­stehen. Bereits vor vielen Jahren wurde die heutige Situation fest­gelegt, dass jeder per­sönlich für seine Hand­lungen haftet. Die Ver­ant­wortung für all unser Tun liegt allein bei uns selbst – nicht nur ethisch-mora­lisch, sondern auch finan­ziell. Das sollte jedem bewusst sein, egal, ob er als Polizist fried­liche Demons­tranten nötigt oder gar auf sie ein­prügelt, oder auch anders­herum. Das sollte auch jedem Arzt bewusst sein, der (aus Angst?) keine Atteste für Asth­ma­tiker aus­stellt, ja sogar behauptet, FFP2-Masken wären gut für Asth­ma­tiker, weil sie die Staub­an­teile her­aus­filtern usw. Jeder, der (bewusst oder aus Angst) einem anderen schadet, wird sich per­sönlich dafür ver­ant­worten müssen.

Auch die Jour­na­listen hätten jetzt noch die Mög­lichkeit, sich der Wahrheit zuzu­wenden, auch wenn die Presse dann bestimmte finan­zielle Unter­stüt­zungen ver­liert. Wenn sie wei­terhin ein­seitig berichten, werden sie nach und nach alle Leser ver­lieren. Und eine Presse ohne Leser löst sich selbst auf.

In dieser jet­zigen Zeit ist Auf­klärung enorm wichtig, aber auch „Nein“ sagen, denn:

„Wir beschließen etwas,

stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert.

Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände,

weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde,

dann machen wir weiter — Schritt für Schritt,

bis es kein Zurück mehr gibt.“[2]

Jean-Claude Juncker, luxem­bur­gi­scher Politiker

Und noch ein inter­es­santes Zitat von Juncker:

„Wenn es ernst wird, muss man lügen.“

Aber wir halten uns besser an fol­gendes Zitat:

„Nur die Lüge braucht die Stütze der Staatsgewalt, 

die Wahrheit steht von alleine auf­recht.“[3]

Ben­jamin Franklin, nord­ame­ri­ka­ni­scher Staatsmann

 

Machen Sie’s gut – und passen Sie auf sich auf!

Gabriele Schuster-Has­linger

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[1] Buch „COVID-19: Der große Umbruch“ [Online] ohne Datums­angabe https://www.qs-wob.de/app/download/5811576866/Covid_19_Der_Grosse_Umbruch.pdf

[2] Gute Zitate [Online] 27.12.1999 [Zitat vom 24.03.2021] https://gutezitate.com/zitat/104255

[3] Gute Zitate [Online} ohne Datums­angabe [Zitat vom 24.03.2021] https://gutezitate.com/zitat/135070