George Soros, World Copyright by World Economic Forum - flickr.com - by swiss-image.ch/Photo Mirko Ries - CC BY-NC-SA 2.0

Ange­trieben von Sex und Konsum: Soros’ Agenda — Globale Eliten schaffen neuen Menschen

Der »Pup­pen­spieler« unter­wandet die EU-Politik und den Vatikan mit seinen Werten des ent­wur­zelten, ent­eig­neten und ent­mensch­lichten Menschen.

Die Rechnung George Soros geht auf: Die in Kultur, Wis­sen­schaft und Medien inves­tierten Mil­li­arden, haben es ihm ermög­licht, einen »Homo Soros« zu schaffen, einen neuen Menschen.

Was zeichnet diesen Men­schen aus? Die totale Ato­mi­sierung der Gesell­schaft; die Frei­heits­be­raubung der Men­schen, die Auf­lösung ihrer natür­lichen Bin­dungen, Wurzeln und damit ihrer Iden­tität, wie RMXNews berichtet.

Der Artikel bezieht sich auf den pol­ni­schen Phi­lo­sophen Wojciech Golonka für die Wochen­zeitung, der dies in einem Beitrag in der Zeitung Do Rzeczy darlegt.

Der extreme Hedo­nismus von heute sei ein per­fekter Markt für Soros vor­ge­schlagene Dienst­leis­tungen. An die Stelle von Panem et cir­censes (latei­nisch für: Brot und Spiele – das Motto der römi­schen Kaiser) sind heute Gender und Konsum getreten, mit der zusätz­lichen Befrie­digung, für die grüne Ordnung und den Kult von Mutter Natur zu sorgen.

Auch der Vatikan unter Papst Fran­ziskus sei von Soros Idealen durchträngt. So ver­teidige man die Linie, dass Migranten alle Rechte hätten, und jeder wählen könne, wo er auf der Erde lebt.

»Soros Agenda stößt dort auf das äußerst wohl­wol­lende Ver­ständnis von Kom­mis­saren und großen Gruppen von Abge­ord­neten der EU. Trotz der eta­blierten Ver­träge macht sich seine Agenda in der EU-Politik breit. Die Situation hat ein solches Ausmaß erreicht, dass Soros den Spitz­namen »Pup­pen­spieler« erhalten hat.

Inzwi­schen wacht der Euro­päische Gerichtshof für Men­schen­rechte in Straßburg, der durch von Soros aus­ge­bil­deten und ein­ge­setzten Vasallen, über die »offene« Gesell­schaft mit ihren will­kür­lichen »Men­schen­rechten«. Diese Rechte werden jen­seits aller natür­lichen, anthro­po­lo­gi­schen und natio­nalen Grenzen ver­standen. Ein Bei­spiel dafür war die kürz­liche Eutha­nasie eines Polen in Großbritannien.

Besonders Polen habe unter Soros zu leiden:

»Erstens: Es gibt keine Mäßigung, wenn es um den Pro­gres­si­vismus geht. Die Erschaffung des Homo Soros wird so lange andauern, wie die der­zei­tigen Modelle des gesell­schaft­lichen Funk­tio­nierens ver­bessert werden können und die ver­blei­benden Grenzen abge­schafft werden können. Sind die natür­lichen Bin­dungen von Eltern zu ihren Kindern nicht eine solche Grenze? Ist das Pri­vat­ei­gentum nicht eine solche? Ist das eine Über­treibung? Der Prozess, alte Theorien durch bessere zu ersetzen, nimmt ja kein Ende. Und was schadet es, wenn nach­fol­gende Götter ein wenig expe­ri­men­tieren, um die Menschheit glücklich zu machen?«

Der Prozess der Dekon­struktion der Iden­tität der west­lichen Welt ist derzeit am Boomen.

Golonka kom­men­tiert: Obwohl es unmöglich ist, die gesamte Politik und ins­be­sondere die ame­ri­ka­nische Geo­po­litik auf das ideo­lo­gische Ver­mächtnis eines phil­an­thro­pi­schen Mil­li­ardärs zu redu­zieren und damit die genaue Bilanz der Vor­teile und Ver­luste für Polen aus den Ver­än­de­rungen in Amerika vor­her­zu­sagen, ist es schwierig, nicht zu sagen, dass der Prozess der Dekon­struktion der Iden­tität der west­lichen Welt gerade in eine neue Phase mit einem Boom ein­ge­treten ist.


Quelle: freiewelt.net