70% der Deutschen haben das Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat im Urin. Das ist das Ergebnis der größten Langzeitstudie in Europa zum Thema „Glyphosat im Human-Urin“, initiiert von Nico da Vinci, Slow Carb-Experte und Futter-Rebell wie er sich nennt. Über 4.800 Menschen im deutschsprachigen Raum haben sich inzwischen testen lassen. Nico da Vincis Fazit: „Glyphosat scheint doch wesentlich ungemütlicher zu sein als wir alle dachten.“
Das Unkrautvernichtungsmittel, dessen Genehmigung bis 2023 verlängert wurde und – wenn der Plan des Bayer-Konzerns aufgeht – danach weitere 15 Jahre zugelassen werden soll, ist nicht nur höchst wahrscheinlich krebserregend, sondern vermutlich die Ursache vieler weiterer Krankheitsbilder, die in den Industrieländern rasant ansteigen. Ein Ergebnis der Langzeitstudie: Glyphosat unterdrückt die Bildung von aktivem Vitamin D3 im Körper, d.h., es schwächt unsere Abwehrkräfte.
Es gibt keine einheitliche Einschätzung des Gesundheitsrisikos Forscher, die seriöse Studien über die Gefährlichkeit von Glyphosat machten, wurden aufs Übelste diffamiert. Der Konzern beauftragte eine Agentur mit PR-Kampagnen, und es wurde massiver Druck ausgeübt auf eine Behörde, die als Goldstandard gilt, was die Beurteilung von Daten angeht: Die Internationale Agentur für Krebsforschung, die Glyphosat als „wahrscheinlich krebserregend“ bewertet. Man versuchte sogar auf politischem Wege zu erreichen, dass die Mittel der Behörde gekürzt wurden.
„Es lohnt sich, dafür zu sorgen, diesen Stoff gar nicht erst in den Körper zu bekommen“, sagt Nico da Vinci.
Hier können Sie einen Test anfordern: https://glyphosat-test.de/
Hier geht’s zum Film „Gift im Darm“ von Nico Da Vinci:
https://www.youtube.com/watch?v=YjU_RlIOBNs
In der Glyphosat-Fibel finden Sie eine kleine Zusammenstellung an Lebensmitteln und Hygiene-Gegenständen, mit denen man sich nach den bisherigen Erkenntnissen der Selbsttest-Initiative mit hoher Wahrscheinlichkeit einer Belastung aussetzt:
Vera Wagner
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