In der beschaulichen Kreisstadt Siegburg (Rhein-Sieg-Kreis) haben Verantwortliche augenscheinlich beschlossen, bundesdeutsche Geschichte zu schreiben. Nach über zwölf Monaten Maßnahmen-Terror (angeblich) aufgrund des extrem unauffällig agierenden, und meist nur durch Laborbefunde feststellbaren „Corona-Virus“, gibt es doch noch immer neue irre Stilblüten. In diesem konkreten Beispiel möchte ich jedoch lieber von blankem Zynismus und Hohn sprechen, da es hier um unser wohl größtes und wichtigstes Gut geht: das Wohlergehen unserer Kinder!

Anstelle dessen entschied man sich aber für eine perfidere und gleichfalls lächerlichere Lösung: Wer den Spielplatz besuchen möchte, muss vorher einen Online-Termin vereinbaren! Wenn erwachsene Begleitung dabei ist, soll diese dann aber vor Betreten des Spielplatz einen Schnelltest ablegen. Zu diesem Zweck soll dann eigens ein Testzelt vor dem Eingang errichtet werden. Das nenne ich mal richtig krank!
Sie sehen, liebe Leser, auch nach über einem Jahr Irrsinn ist die obere Grenze des Absurden noch nicht erreicht. Was kann man eigentlich noch alles mit den Deutschen machen, bis deren Geduld vorbei ist?

























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