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Die Agenda der Kabale zum Reset der Bevöl­kerung (+Video)

Wie sieht die Welt nach Corona aus? Dass es kein Zurück in die Zeit vor Corona geben wird, steht schon jetzt außer Frage. Corona wurde als Cover für einen großen, glo­balen Reset initiiert. Der Neu­start wurde erstmals im Juni ver­gan­genen Jahres zum Wie­der­aufbau von Gesell­schaft und Volks­wirt­schaft öffentlich vorgeschlagen.

(von Frank Schwede)

Der Plan ist nicht neu, sondern reicht weit in die 1970er Jahre zurück. Er sieht unter anderem die Redu­zierung der Welt­be­völ­kerung und Schaffung von Techno-Regie­rungen vor. Diesem Plan steht aktuell das große Erwachen der Welt­be­völ­kerung ent­gegen. Doch wird es die Menschheit recht­zeitig schaffen, das Ruder herumzureißen?

Der Krieg läuft schon eine ganze Weile. Unsichtbar im Hin­ter­grund und getarnt als ganz normale Alltag. Doch was ist schon noch normal. Sind Armut und Krieg etwa normal? Für die herr­schende Elite ja, für weite Teile der Bevöl­kerung nein. Höchstens sind diese düs­teren Ele­mente ein scheinbar unab­wend­baren Schicksal.

Die Wahrheit aber ist: niemand muss hungern, niemand muss in den Krieg ziehen und niemand muss auf diese Weise sterben – und doch ist es so, dass seit Jahr­tausend genau das geschieht. Ver­schwö­rungs­theo­re­tiker halten es für möglich, dass es einen Jahr­tau­sende Jahre alten Geheimplan gibt, der genau das Schicksal für die Erd­be­völ­kerung vor­sieht. Stimmt das?

Demnach wurde die Erde vor Tau­sen­denden von Jahren durch eine Gruppe feind­licher rep­ti­loide Außer­ir­dische über­nommen, die mit der herr­schenden Kabale einen geheimen Vertrag in Form eines Opfer­kults geschlossen haben, der die Redu­zierung der Bevöl­kerung durch Krieg, Hunger und Armut beinhaltet.

Der Vertrag fordert demnach eine hohe Zahl mensch­licher Opfer, um eine fest­ge­schriebene Quote zu erfüllen, was deutlich werden lässt, dass die Kabale offenbar gar nicht anders kann oder viel­leicht auch gar nicht anders will, denn der Vertrag ist so etwas wie eine Win-Win-Situation: Die Rep­ti­loiden erhält ihre Ernte und die Kabale im Gegenzug Macht und Kontrolle.

Werden Men­schen allein aus diesem Grund sinnlos in den Krieg geschickt oder im Rahmen okkulter Zere­monien geopfert? Letz­teres vor­wiegend bei Kindern, um Adre­no­chrom zu ernten. Mag sein, dass diese Schau­er­ge­schichte nur eine Legenden ist, um die Agenda zu schützen und die Wahrheit ad absurdum und somit in das Reich der Ver­schwö­rungs­theorie zu befördern.

Aller­dings steht schon in alten Schriften und Über­lie­fe­rungen geschrieben, dass auf der Erde vor Mil­lionen von Jahren eine Infil­tration durch eine negative außer­ir­dische Rasse stattfand, eine feind­liche Über­nahme, die die Erde in tau­send­jährige Dun­kelheit führte, aus der sie offenbar bis heute nicht her­aus­ge­funden hat.

Tat­sache ist, dass wir bis heute wenig bis gar nichts über die wahre Schöpfung und die Ver­gan­genheit der Erde wissen, um die Zusam­men­hänge zwi­schen dem aktu­ellen Welt­ge­schehen in Politik, Wirt­schaft  und Gesell­schaft zu verstehen.

Das Spiel der alten Rituale

Daraus lässt sich der Schluss ziehen, dass erst die voll­um­fas­sende Wahrheit Frieden und Freiheit schaffen kann. Ohne Wahrheit wird niemand frei sein. Auch nicht die Dun­kel­kräfte oder Kabalen, die das jahr­tau­sen­dealte Spiel noch immer am Laufen halten. Auch sie sind Gefangene dieser sata­ni­schen Matrix, wenn wir davon aus­gehen, dass die Erzählung tat­sächlich stimmt.

Die Kabale spielt ein Spiel, dessen Sinn und Unsinn sie nicht einmal ansatz­weise zu ver­stehen scheint, weil auch ihr die umfas­sende Wahrheit vor­ent­halten wird und sie nicht wirklich begreift, auf was sie sich genau einlässt.

Das Spiel der Rituale ist uralt und wird seit Gene­ra­tionen wei­ter­ge­lehrt und prak­ti­ziert, ohne das auch nur einem mal­be­wusst wird, welcher Sinn eigentlich dahinter steckt, vor allem wessen Herren sie wirklich dienen. Eine Agenda, dessen Vertrag vor viel­leicht Mil­lionen von Jahren geschlossen wurde, der Schmerz, Blut, Hunger und Armut zum Gegen­stand hat und der noch heute seine unein­ge­schränkte Gül­tigkeit zu haben scheint.

Eine andere traurige Wahrheit ist, dass sich die Menschheit seit Hun­derten von Jahren selbst im Weg steht, ständig die­selben Fehler wie­derholt, weil sie ihre Eigen­ver­ant­wortung in die Hände ihnen unbe­kannter nega­tiver und dunkler Kräfte gegeben hat, von denen sie nicht einmal ansatz­weise eine Ahnung hat.

Diese dunklen Kräfte im Hin­ter­grund agieren als nach außen phil­an­thro­pische Think Tanks. Diese Denk­fa­briken über­nehmen das Denken für die breite Masse und bestimmen, was für die Menschheit gut und was schlecht ist, um am Ende für sich selbst den höchst mög­lichen Gewinn zu erzielen.

Ein gutes Bei­spiel hierfür ist der Club of Rome, der 1968 auf Rocke­fellers Anwesen im ita­lie­ni­schen Bellagio gegründet wurde und sich aktuell 100 ehe­malige und amtie­rende Staats­ober­häupter, Diplo­maten, Wis­sen­schaftler, Öko­nomen und Indus­trielle zusammensetzt.

Seit Erscheinen der Publi­kation Die Grenzen des Wachstums im Jahr 1972 ist der Club seiner men­schen- und lebens­feind­lichen Linie bis heute treu geblieben. Es hat sich nicht wirklich etwas ver­ändert. Im Gegenteil.

Auch in ihren neu­esten Berichten steht noch immer schwarz auf weiß geschrieben, dass es zu viele Men­schen gibt, die die natür­lichen Res­sourcen bei Weitem über­fordern, was schon sehr bald zu einem völ­ligen Zusam­men­brechen der Zivi­li­sation führen wird. Es ist immer das­selbe Blabla.

In punkto Kli­ma­wandel ist nach Auf­fassung des Club of Rome die völlige Abschaffung der Menschheit der goldene Weg. Einer der kruden Vor­schläge lautet, Frauen in Indus­trie­ländern eine Prämie von 80.000 US Dollar zu zahlen, wenn sie keine oder zumindest nur ein Kind bekommen. Ist das viel­leicht bereits der berühmte Wink mit dem Zaun­pfahl, die Bevöl­kerung in den kom­menden zehn Jahren deutlich zu dezimieren?

Wichtig bei den Plänen und Agenden von Denk­fa­briken und Nicht­re­gie­rungs­or­ga­ni­sa­tionen ist auf das Klein­ge­druckte zu achten – doch damit hatte die Menschheit schon so ihre ein Probleme.

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Die Hal­bierung der Bevöl­kerung durch Kriege und Pandemie

Ver­schwö­rungs­theo­re­tiker gehen schon lange von der Ver­mutung aus, dass im Hin­ter­grund sata­nische Mächte am Werk sind, die das Ende der Menschheit längst ein­ge­leitet haben. Selbst wenn nur ein Drittel davon wahr ist, sollte das jeden Ein­zelnen von uns langsam mal wach­rütteln und aus dem Tief­schlaf holen.

Im Jahr 2005 fand in London ein geheimes Treffen statt. Auf der Tages­ordnung stand eben­falls ein fins­terer Plan, der die Hal­bierung der Bevöl­kerung durch Kriege und Pan­demien vor­sieht. An dem Treffen nahm neben Staats- und Regie­rungs­chefs auch eine Gruppe von Frei­maurern teil. Der Vier-Sterne General Wesley Clark, der 2007 von den Plänen erfuhr, ging bald darauf an die Öffent­lichkeit. Nahezu alle Kriege haben statt­ge­funden, bis auf den gegen den Iran.

Jeder kann mitt­ler­weile deutlich sehen, dass sich die Welt seit gut einem Jahr durch Corona ver­ändert hat – doch die Wahrheit ist, dass Corona kein böser Geist aus der Flasche ist, sondern dass er auf clevere Weise benutzt wird, Wirt­schaft und Gesell­schaft so umzu­krempeln, dass in abseh­barer Zeit niemand mehr dazu in der Lage sein wird, frei über sich zu entscheiden.

Ziel der glo­balen Aktion ist, die Men­schen durch das insze­nierte Chaos in eine Abhän­gig­keits­spirale zu führen. Das geschieht zum einen durch Angst, zum anderen durch die Zer­störung des per­sön­lichen Lebens­raumes. Es ist ein psy­cho­lo­gi­scher Krieg, der die völlige Zer­störung der eigen Per­sön­lichkeit zum Ziel hat.

Den meisten Men­schen ist deshalb noch immer nicht klar, in welche Richtung der Weg geht. Ob er gera­dewegs in eine Sach­gasse führt, oder ob es viel­leicht nicht doch noch recht­zeitig eine Abzweigung in eine für uns alle bessere Welt gibt, die wir noch nicht im Nebel erkennen können.

Der Nebel wird sich aber erst lichten, wenn es zum großen Erwachen der Menschheit kommt. Aber wird es recht­zeitig dazu kommen? Die Chancen stehen gerade 50:50. Was der gesamten Menschheit blühen wird, wenn es nicht zum erhofften Erwachen kommt, können wir schon jetzt nach­lesen, in der Agenda 21/2030 Mission Goals der Ver­einten Nationen. Hier sehen wir, wie wir im schlimmsten Fall im Jahr 2030 leben werden.

Der Great Reset des Welt­wirt­schafts­forums ist Teil der Agenda 21. In den Mas­sen­medien wird der globale Neu­start in wohl­klin­genden Worten wie sündhaft teurer Wein ange­priesen: Hier heißt es, dass soziale Gerech­tigkeit, Kli­ma­schutz, Nach­hal­tigkeit, Soli­da­rität, Toleranz und Respekt die wesent­lichsten Ziel sind, weshalb sie auch ganz oben stehen.

Doch den Men­schen wird wie immer nicht die ganze Geschichte erzählt – nämlich das Klein­ge­druckte. Ganz sicher werden diese Pläne nicht ohne Ein­schränkung der Freiheit eines jeden Ein­zelnen umge­setzt. Es wird viel­leicht ein bedin­gungs­loses Grund­ein­kommen für Welt­be­völ­kerung geben, doch die Kehr­seite der Medaille ist, dass aus der Durschnitts­be­völ­kerung niemand mehr etwas besitzen wird.

Wie bei einer Obst­kiste werden der Bevöl­kerung in den Mas­sen­medien immer nur die guten Früchte unter die Nase gehalten –  nie das faulige Obst. Das liegt bekanntlich immer gut ver­steckt ganz unten.

Wer nicht getäuscht werden will, muss sich umfassend infor­mieren – auch und vor allem in den alter­na­tiven Medien, weil die nämlich jede Frucht einzeln umdrehen. Und genau das ist der Grund, weshalb das Internet seit geraumer Zeit schon von soge­nannten Fak­ten­prüfern unter die Lupe genommen und zen­siert wird.

Die Spreu vom Weizen trennen

Der Great Reset wird ganz sicher nicht mit sieben Mil­li­arden Men­schen an Bord an den Start gehen. Das sind viel zu viele, die man da mit durch­füttern müsste. Zwangs­läufig wird dazu kommen, die Spreu vom Weizen zu trennen. Eine Auslese wird man treffen. Wer schön brav ist und den Anwei­sungen von oben Folge leistet, darf bleiben. Corona ist der erste wichtige Testlauf, eine Generalprobe.

Die Auslese ist ein alter Hut. Schon seit mehr als hundert Jahren wird nach einer umfas­senden Bevöl­ke­rungs­kon­trolle ver­langt, um den Res­sour­cen­ver­brauch zu senken. In den frühen 1900er Jahren waren die Rocke­feller Foun­dation und das Car­negie Institute stark invol­viert in der För­derung der Eugenik-Gesetze in den Ver­ei­nigten Staaten.

Das führte schließlich zur Zwangs­ste­ri­li­sierung von über 60.000 US Ame­ri­kanern. In den 1930er Jahren trans­fe­rierten die Rocke­fellers unter Hitler diese teuf­li­schen Pläne auch über den Großen Teich nach Deutschland, wo schließlich ein weit ver­brei­tetes Eugenik-basiertes Bevöl­ke­rungs-Kon­troll­pro­gramm durch­führt wurde.

Nicht nur in den USA, sondern auch in den übrigen west­lichen Ländern wurde die Eugenik bald zu einem häss­lichen Begriff, der auch heute noch nicht offen aus­ge­sprochen werden darf, höchstens hinter vor­ge­hal­tener Hand und selbst in der Wis­sen­schaft konnte er nie wirklich legi­ti­miert werden – doch auf­ge­geben wurde die Ideo­logie bis heute nicht.

Nachdem der Club of Rome wie oben bereits beschrieben, das Thema Bevöl­ke­rungs­kon­trolle ab den 1970er Jahren wieder salon­fähig gemacht hat, hat das Thema über die Kli­ma­wis­sen­schaft in der Agenda 21, die von 178 Mit­glieder der Ver­einten Nation unter­zeichnet wurde, geradezu wieder fri­schen Wind in die Segel bekommen.

In den 1990er Jahren ver­öf­fent­lichte der Club of Rome ein wei­teres inter­es­santes Buch unter dem Titel: The First Global Revo­lution. In Kapitel 5 „Das Vakuum“ heißt es unter anderem:

„Auf der Suche nach einem gemein­samen Feind, gegen den wir uns zusam­men­schließen können, kamen wir auf die Idee, dass Umwelt­ver­schmutzung, die Gefahr der glo­balen Erwärmung, Was­ser­mangel, Hun­gersnot und der­gleichen Rechnung tragen würde. In ihrer Gesamtheit und in ihren Wech­sel­wir­kungen stellen diese Phä­nomene eine gemeinsame Bedrohung dar, der sich alle gemeinsam stellen müssen. 

Aber wenn wir diese Gefahren als Feind bezeichnen, fallen wir hinein in die Falle, vor der wir die Leser bereits gewarnt haben, nämlich Sym­ptome mit Ursachen zu ver­wechseln. All diese Gefahren ent­stehen durch Ein­griffe des Men­schen in natür­liche Pro­zesse und nur durch ver­än­derte Ein­stel­lungen und Ver­hal­tens­weisen können sie über­wunden werden. Der wahre Feind ist dann die Menschheit selbst.“

Doch was den Autoren dieser Studie nicht auf­ge­fallen zu sein scheint, ist, dass sie selbst Men­schen sind und eben­falls zum erklärten Feind gehören – offenbar aber im Glaube, dass sie zu den Aus­er­wählten gehören, die das alleinige Besitz­recht über die Erde haben.

Das in diesem Kapitel abge­spro­chene gemeinsame Ziel sollte nun jedem klar sein: es muss ein gemein­samer Feind geschaffen werden, um dass sich die Menschheit unter das Joch der glo­balen Welt­re­gierung stellt. Die von der Menschheit selbst­ver­suchte Kli­ma­ka­ta­strophe ist in diesem Fall der best­mög­lichste Moti­vator als Begründung der Über­wa­chung und Kontrolle.

Da wir uns mitt­ler­weile der Agenda 2030 in großen Schritten nähern, bleibt den Glo­ba­listen nur wenig Zeit, ihr hoch­ge­stecktes Ziel zu erreichen. Sollten sie dieses tat­sächlich erreichen, bedeutet das einen enormen Wandel in der Geschichte der Menschheit, vor allem in den Industrienationen.

Erinnern wir uns: Ab 2019 wurden die Zügel ange­zogen, indem die Kli­maagenda ange­heizt wurde. Fridays for Future wurde auf die Straße geschickt, um die Bot­schaft in die Welt zu ent­senden, dass der Kli­ma­wandel in Ver­bindung mit CO2 eine reale Bedrohung für die Menschheit ist und dass nur noch ganze zehn Jahre Zeit bleibt, bis zum totalen Untergang der Erde.

Die Wahrheit ist, dass soge­nannte Kli­ma­for­scher quasi auf fri­scher Tat dabei ertappt wurden, wie sie ihre eigenen Daten mani­pu­lierten, um ihr Ziel der Bevöl­ke­rungs­re­duktion zu erreichen, denn das Ziel lautet, die Welt­be­völ­kerung von derzeit rund sieben Mil­li­arden auf zwei Mil­li­arden Men­schen zu reduzieren.

Und die glo­ba­lis­ti­schen Tech­no­kraten scheinen ihrem Ziel langsam immer näher zu kommen. Covid-19 war im ver­gan­genen Jahr der zweite Angriff aus dem Hin­terhalt. Mit einem Schlag wurde das gesamte öffent­liche Leben auf nahezu dem gesamten Pla­neten still­gelegt. Seither werden Men­schen durch Iso­lation und einem nie da gewe­senen Ver­nich­tungs­feldzug in den Selbstmord getrieben.

Klaus Schwab: Wirt­schaft und Gesell­schaft kom­plett umkrempeln

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Mul­ti­na­tionale Unter­nehmen in Zusam­men­arbeit mit Banken, dem Phar­ma­kartell, Tech-Unter­nehmen, den Ver­einten Nationen und dem Welt­wirt­schafts­forums nutzen aktuell die Corona-Krise, um den inter­na­tio­nalen Handel mit Geld, Waren und Dienst­leis­tungen zu verändern.

WEF-Direktor Klaus Schwab gibt offen zu, dass die Pan­demie die ideale Gele­genheit ist, die Gesell­schaft samt System von Grund auf umzu­krempeln. Was wir dar­unter zu ver­stehen haben, werden wir spä­testens dann erfahren, wenn es zu spät ist.  Schwab kom­men­tiert, dass keine Branche unge­schoren davon kommen werde, wenn der Great Reset einmal aus­ge­rufen ist.

Groß­zügig ver­sprechen die Ver­einten Nationen, dass niemand zurück­ge­lassen wird, doch zu welchem Preis das geschieht, lesen wir eben­falls nur im Klein­ge­druckten. Wer dem Marsch­befehl nicht Folge leistet, wird sein blaues Wunder erleben, auch wenn viele noch immer glauben, mit einem blauen Auge davonzukommen.

Die Krux steckt im Finanz­system, dem niemand ent­kommen kann. Das Finanz­system ist nämlich die kurze Leine, an der die Menschheit seit hun­derten von Jahren hängt und auch in Zukunft weiter hängen wird – und sogar noch viel schlimmer als es jetzt der Fall ist.

Aus dem guten alten Bargeld wird eine digitale Währung her­vor­gehen, was eine kom­plette Kon­trolle der Welt­be­völ­kerung zur Folge haben wird.

Mehr als sechzig Länder weltweit testen bereits den bar­geld­losen Zah­lungs­verkehr, wobei China eine Vor­rei­te­rolle ein­nimmt. Es ist also mit Hun­dert­pro­zen­tiger Sicherheit davon aus­zu­gehen, dass das bar­geldlose System in den kom­menden drei bis fünf Jahren abge­schlossen sein wird.

In der Über­gangs­phase, eine Frist von viel­leicht einem Jahr, wird jedem Bürger frei­ge­stellt sein, ob er bar­geldlos oder bar bezahlen möchte, danach wird es zu Sank­tionen kommen. Reisen wird nicht mehr möglich sein, ebenso Hotel- und Kon­zert­be­suche, zuletzt wird auch der Einkauf im Ein­zel­handel nicht mehr möglich sein, ohne Vorlage des digi­talen grünen Impf­passes, der sich als App auf dem Smart­phone befindet, die an das neue digitale Wäh­rungs­system gekoppelt ist.

Perfide ist, dass die Agenda 21 unter dem Radar der Mas­sen­medien vor­an­ge­trieben wird, denn die ganze Wahrheit steht schließlich nur im Klein­ge­druckten, das niemand zu Gesicht bekommen soll. Und sollte das doch einmal geschehen,  ist es eben nur eine unter vielen Ver­schwö­rungs­theorien im Netz.

Nahezu jede Ver­schwö­rungs­theorie der letzten zwölf Monate in Bezug auf Covid-19 hat sich in den letzten Monaten als wahr erwiesen. Das Tragen von Masken, das noch März ver­gan­genen Jahres Ver­schwö­rungs­theorie war und die Gefähr­lichkeit des Impf­stoffes, auf die seit Ende ver­gan­genen Jahres im Netz hin­ge­wiesen wird, haben sich im nach hinein als wahr erwiesen.

Der Plan ist, ein an sich harm­loses Erkäl­tungs­virus zu nutzen, um eine neue völlig neue Gesell­schafts- und Wirt­schafts­ordnung auf­zu­bauen, in der die per­sön­lichen Daten jedes Bürgers mit der neuen digi­talen Währung ver­knüpft sind, um auf die Weise eine kom­plette Kon­trolle zu erlangen.

2009 ver­öf­fent­lichte die New York Times Best­seller Autorin und Hell­se­herin Sylvia Browne das Buch End of Days. Nach Worten Broenes haben die Themen Reli­gi­ons­kriege, glo­baler Ter­ror­rismus und Pan­demien nicht erst seit gestern das Zeit­alter der Angst eingeläutet.

Die Angst ist schon seit langem unser stän­diger Begleiter, nur ist sie mit der Zeit zu einem unsicht­baren Begleiter geworden, weil Gewohnheit schließlich irgendwann blind macht. Brown hat all die schreck­liche Dinge gesehen, sie mit den Pro­phe­zei­ungen von Nost­radamus, anderen Sehern und der Offen­barung abge­glichen. Auch sie hat Corona für 2020 gesehen und viele Men­schen glauben seither, dass sie damit das Ende der Welt gesehen hat. Konkret heißt es über­setzt in dem Absatz:

„Um das Jahr 2020 wird sich eine schwere, lun­gen­ent­zün­dungs­ähn­liche Erkrankung über den gesamten Globus aus­breiten, die die Lunge und die Bron­chien angreift und sich allen bekannten Behand­lungen widersetzt.

Fast noch mehr ver­blüffend als die Krankheit selbst wird die Tat­sache sein, dass sie so plötzlich ver­schwinden wird, wie sie auf­ge­taucht ist und zehn Jahre später erneut angreifen und wieder ver­schwinden wird.“ 

Das Ende der Welt ist mög­li­cher­weise längst da, zumindest das Ende der alten Welt, wie wir sehen kennen und gewohnt sind. Etwas Neues wird kommen – soviel steht schon mal fest.  Ob es eine freie und gerechte Welt wird, liegt an uns.

Mit Tech­no­re­gie­rungen in den Transhumanismus

Die meisten Regie­rungen und Mas­sen­medien unter­stützen den glo­balen Neu­start im Rahmen der Agenda 21. Der US Bun­des­staat Nevada beab­sichtig in den kom­menden Jahren die erste Techno-Regierung für eine zukünftige intel­li­gente Stadt zu errichten, die sich auf Block­chain und künst­liche Intel­ligenz im Rahmen des Trans­hu­ma­nismus spezialisiert.

Nevada wird in Zukunft nicht die Aus­nahme bleiben, denn der globale Reset ist in Wahrheit ein Tro­ja­ni­sches Pferd für den Trans­hu­ma­nismus, die Herr­schaft der künst­lichen Intel­ligenz. Und der Trans­hu­ma­nismus macht vor keinem Stadttor halt.

Durch die Inter­net­zensur könnte dies alles schon morgen Rea­lität sein, weil die unin­for­mierte Öffent­lichkeit in die Falle tappen wird, indem man sie nicht das Klein­ge­druckte lesen lässt. Schon Albert Ein­stein wusste:

„Die herr­schende Klasse hat die Schulen und die Presse in ihren Händen. Diese erlaubt es ihnen, die Emo­tionen der Massen zu beeinflussen.“

Aktuell leisten Men­schen auf der ganzen Welt aktiven Wider­stand. Aller­dings besteht die Gefahr, dass der Wider­stand auf­grund einer feh­lenden Stra­tegie scheitern könnte. Denn nur eine voll­ständige Offen­legung kann das globale Erwachen aus­lösen. Das heißt, der Nebel in den Köpfen der Men­schen muss sich voll­ständig lichten.

Was uns in der neuen und freien Welt erwartet, ist eine umwelt­freund­liche Tech­no­logie und neue Hei­lungs­me­thoden, wie etwa die Med­Betten, in denen Krank­heiten voll­ständig geheilt und Alte­rungs­pro­zesse um Jahr­zehnte zurück­ge­dreht werden können.

Die Tech­no­logie, die im Rahmen geheimer Welt­raum­pro­gramme schon vor vielen Jahr­zehnten ent­wi­ckelt wurden, steht schon lange bereit. Doch die herr­schende Kabale ver­hindert, dass wir von all diesen wun­der­samen Dingen erfahren. Der US-ame­ri­ka­nische Exo­po­li­tiker und Buch­autor Michael Salla sagt, dass es nun Zeit für die Wahrheit ist. Suchen wir sie.

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Quelle: pravda-tv.com