Wie sieht die Welt nach Corona aus? Dass es kein Zurück in die Zeit vor Corona geben wird, steht schon jetzt außer Frage. Corona wurde als Cover für einen großen, globalen Reset initiiert. Der Neustart wurde erstmals im Juni vergangenen Jahres zum Wiederaufbau von Gesellschaft und Volkswirtschaft öffentlich vorgeschlagen.
(von Frank Schwede)
Der Plan ist nicht neu, sondern reicht weit in die 1970er Jahre zurück. Er sieht unter anderem die Reduzierung der Weltbevölkerung und Schaffung von Techno-Regierungen vor. Diesem Plan steht aktuell das große Erwachen der Weltbevölkerung entgegen. Doch wird es die Menschheit rechtzeitig schaffen, das Ruder herumzureißen?
Der Krieg läuft schon eine ganze Weile. Unsichtbar im Hintergrund und getarnt als ganz normale Alltag. Doch was ist schon noch normal. Sind Armut und Krieg etwa normal? Für die herrschende Elite ja, für weite Teile der Bevölkerung nein. Höchstens sind diese düsteren Elemente ein scheinbar unabwendbaren Schicksal.
Die Wahrheit aber ist: niemand muss hungern, niemand muss in den Krieg ziehen und niemand muss auf diese Weise sterben – und doch ist es so, dass seit Jahrtausend genau das geschieht. Verschwörungstheoretiker halten es für möglich, dass es einen Jahrtausende Jahre alten Geheimplan gibt, der genau das Schicksal für die Erdbevölkerung vorsieht. Stimmt das?
Demnach wurde die Erde vor Tausendenden von Jahren durch eine Gruppe feindlicher reptiloide Außerirdische übernommen, die mit der herrschenden Kabale einen geheimen Vertrag in Form eines Opferkults geschlossen haben, der die Reduzierung der Bevölkerung durch Krieg, Hunger und Armut beinhaltet.
Der Vertrag fordert demnach eine hohe Zahl menschlicher Opfer, um eine festgeschriebene Quote zu erfüllen, was deutlich werden lässt, dass die Kabale offenbar gar nicht anders kann oder vielleicht auch gar nicht anders will, denn der Vertrag ist so etwas wie eine Win-Win-Situation: Die Reptiloiden erhält ihre Ernte und die Kabale im Gegenzug Macht und Kontrolle.
Werden Menschen allein aus diesem Grund sinnlos in den Krieg geschickt oder im Rahmen okkulter Zeremonien geopfert? Letzteres vorwiegend bei Kindern, um Adrenochrom zu ernten. Mag sein, dass diese Schauergeschichte nur eine Legenden ist, um die Agenda zu schützen und die Wahrheit ad absurdum und somit in das Reich der Verschwörungstheorie zu befördern.
Allerdings steht schon in alten Schriften und Überlieferungen geschrieben, dass auf der Erde vor Millionen von Jahren eine Infiltration durch eine negative außerirdische Rasse stattfand, eine feindliche Übernahme, die die Erde in tausendjährige Dunkelheit führte, aus der sie offenbar bis heute nicht herausgefunden hat.
Tatsache ist, dass wir bis heute wenig bis gar nichts über die wahre Schöpfung und die Vergangenheit der Erde wissen, um die Zusammenhänge zwischen dem aktuellen Weltgeschehen in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft zu verstehen.
Das Spiel der alten Rituale
Daraus lässt sich der Schluss ziehen, dass erst die vollumfassende Wahrheit Frieden und Freiheit schaffen kann. Ohne Wahrheit wird niemand frei sein. Auch nicht die Dunkelkräfte oder Kabalen, die das jahrtausendealte Spiel noch immer am Laufen halten. Auch sie sind Gefangene dieser satanischen Matrix, wenn wir davon ausgehen, dass die Erzählung tatsächlich stimmt.
Die Kabale spielt ein Spiel, dessen Sinn und Unsinn sie nicht einmal ansatzweise zu verstehen scheint, weil auch ihr die umfassende Wahrheit vorenthalten wird und sie nicht wirklich begreift, auf was sie sich genau einlässt.
Das Spiel der Rituale ist uralt und wird seit Generationen weitergelehrt und praktiziert, ohne das auch nur einem malbewusst wird, welcher Sinn eigentlich dahinter steckt, vor allem wessen Herren sie wirklich dienen. Eine Agenda, dessen Vertrag vor vielleicht Millionen von Jahren geschlossen wurde, der Schmerz, Blut, Hunger und Armut zum Gegenstand hat und der noch heute seine uneingeschränkte Gültigkeit zu haben scheint.
Eine andere traurige Wahrheit ist, dass sich die Menschheit seit Hunderten von Jahren selbst im Weg steht, ständig dieselben Fehler wiederholt, weil sie ihre Eigenverantwortung in die Hände ihnen unbekannter negativer und dunkler Kräfte gegeben hat, von denen sie nicht einmal ansatzweise eine Ahnung hat.
Diese dunklen Kräfte im Hintergrund agieren als nach außen philanthropische Think Tanks. Diese Denkfabriken übernehmen das Denken für die breite Masse und bestimmen, was für die Menschheit gut und was schlecht ist, um am Ende für sich selbst den höchst möglichen Gewinn zu erzielen.
Ein gutes Beispiel hierfür ist der Club of Rome, der 1968 auf Rockefellers Anwesen im italienischen Bellagio gegründet wurde und sich aktuell 100 ehemalige und amtierende Staatsoberhäupter, Diplomaten, Wissenschaftler, Ökonomen und Industrielle zusammensetzt.
Seit Erscheinen der Publikation Die Grenzen des Wachstums im Jahr 1972 ist der Club seiner menschen- und lebensfeindlichen Linie bis heute treu geblieben. Es hat sich nicht wirklich etwas verändert. Im Gegenteil.
Auch in ihren neuesten Berichten steht noch immer schwarz auf weiß geschrieben, dass es zu viele Menschen gibt, die die natürlichen Ressourcen bei Weitem überfordern, was schon sehr bald zu einem völligen Zusammenbrechen der Zivilisation führen wird. Es ist immer dasselbe Blabla.
In punkto Klimawandel ist nach Auffassung des Club of Rome die völlige Abschaffung der Menschheit der goldene Weg. Einer der kruden Vorschläge lautet, Frauen in Industrieländern eine Prämie von 80.000 US Dollar zu zahlen, wenn sie keine oder zumindest nur ein Kind bekommen. Ist das vielleicht bereits der berühmte Wink mit dem Zaunpfahl, die Bevölkerung in den kommenden zehn Jahren deutlich zu dezimieren?
Wichtig bei den Plänen und Agenden von Denkfabriken und Nichtregierungsorganisationen ist auf das Kleingedruckte zu achten – doch damit hatte die Menschheit schon so ihre ein Probleme.
Die Halbierung der Bevölkerung durch Kriege und Pandemie
Verschwörungstheoretiker gehen schon lange von der Vermutung aus, dass im Hintergrund satanische Mächte am Werk sind, die das Ende der Menschheit längst eingeleitet haben. Selbst wenn nur ein Drittel davon wahr ist, sollte das jeden Einzelnen von uns langsam mal wachrütteln und aus dem Tiefschlaf holen.
Im Jahr 2005 fand in London ein geheimes Treffen statt. Auf der Tagesordnung stand ebenfalls ein finsterer Plan, der die Halbierung der Bevölkerung durch Kriege und Pandemien vorsieht. An dem Treffen nahm neben Staats- und Regierungschefs auch eine Gruppe von Freimaurern teil. Der Vier-Sterne General Wesley Clark, der 2007 von den Plänen erfuhr, ging bald darauf an die Öffentlichkeit. Nahezu alle Kriege haben stattgefunden, bis auf den gegen den Iran.
Jeder kann mittlerweile deutlich sehen, dass sich die Welt seit gut einem Jahr durch Corona verändert hat – doch die Wahrheit ist, dass Corona kein böser Geist aus der Flasche ist, sondern dass er auf clevere Weise benutzt wird, Wirtschaft und Gesellschaft so umzukrempeln, dass in absehbarer Zeit niemand mehr dazu in der Lage sein wird, frei über sich zu entscheiden.
Ziel der globalen Aktion ist, die Menschen durch das inszenierte Chaos in eine Abhängigkeitsspirale zu führen. Das geschieht zum einen durch Angst, zum anderen durch die Zerstörung des persönlichen Lebensraumes. Es ist ein psychologischer Krieg, der die völlige Zerstörung der eigen Persönlichkeit zum Ziel hat.
Den meisten Menschen ist deshalb noch immer nicht klar, in welche Richtung der Weg geht. Ob er geradewegs in eine Sachgasse führt, oder ob es vielleicht nicht doch noch rechtzeitig eine Abzweigung in eine für uns alle bessere Welt gibt, die wir noch nicht im Nebel erkennen können.
Der Nebel wird sich aber erst lichten, wenn es zum großen Erwachen der Menschheit kommt. Aber wird es rechtzeitig dazu kommen? Die Chancen stehen gerade 50:50. Was der gesamten Menschheit blühen wird, wenn es nicht zum erhofften Erwachen kommt, können wir schon jetzt nachlesen, in der Agenda 21/2030 Mission Goals der Vereinten Nationen. Hier sehen wir, wie wir im schlimmsten Fall im Jahr 2030 leben werden.
Der Great Reset des Weltwirtschaftsforums ist Teil der Agenda 21. In den Massenmedien wird der globale Neustart in wohlklingenden Worten wie sündhaft teurer Wein angepriesen: Hier heißt es, dass soziale Gerechtigkeit, Klimaschutz, Nachhaltigkeit, Solidarität, Toleranz und Respekt die wesentlichsten Ziel sind, weshalb sie auch ganz oben stehen.
Doch den Menschen wird wie immer nicht die ganze Geschichte erzählt – nämlich das Kleingedruckte. Ganz sicher werden diese Pläne nicht ohne Einschränkung der Freiheit eines jeden Einzelnen umgesetzt. Es wird vielleicht ein bedingungsloses Grundeinkommen für Weltbevölkerung geben, doch die Kehrseite der Medaille ist, dass aus der Durschnittsbevölkerung niemand mehr etwas besitzen wird.
Wie bei einer Obstkiste werden der Bevölkerung in den Massenmedien immer nur die guten Früchte unter die Nase gehalten – nie das faulige Obst. Das liegt bekanntlich immer gut versteckt ganz unten.
Wer nicht getäuscht werden will, muss sich umfassend informieren – auch und vor allem in den alternativen Medien, weil die nämlich jede Frucht einzeln umdrehen. Und genau das ist der Grund, weshalb das Internet seit geraumer Zeit schon von sogenannten Faktenprüfern unter die Lupe genommen und zensiert wird.
Die Spreu vom Weizen trennen
Der Great Reset wird ganz sicher nicht mit sieben Milliarden Menschen an Bord an den Start gehen. Das sind viel zu viele, die man da mit durchfüttern müsste. Zwangsläufig wird dazu kommen, die Spreu vom Weizen zu trennen. Eine Auslese wird man treffen. Wer schön brav ist und den Anweisungen von oben Folge leistet, darf bleiben. Corona ist der erste wichtige Testlauf, eine Generalprobe.
Die Auslese ist ein alter Hut. Schon seit mehr als hundert Jahren wird nach einer umfassenden Bevölkerungskontrolle verlangt, um den Ressourcenverbrauch zu senken. In den frühen 1900er Jahren waren die Rockefeller Foundation und das Carnegie Institute stark involviert in der Förderung der Eugenik-Gesetze in den Vereinigten Staaten.
Das führte schließlich zur Zwangssterilisierung von über 60.000 US Amerikanern. In den 1930er Jahren transferierten die Rockefellers unter Hitler diese teuflischen Pläne auch über den Großen Teich nach Deutschland, wo schließlich ein weit verbreitetes Eugenik-basiertes Bevölkerungs-Kontrollprogramm durchführt wurde.
Nicht nur in den USA, sondern auch in den übrigen westlichen Ländern wurde die Eugenik bald zu einem hässlichen Begriff, der auch heute noch nicht offen ausgesprochen werden darf, höchstens hinter vorgehaltener Hand und selbst in der Wissenschaft konnte er nie wirklich legitimiert werden – doch aufgegeben wurde die Ideologie bis heute nicht.
Nachdem der Club of Rome wie oben bereits beschrieben, das Thema Bevölkerungskontrolle ab den 1970er Jahren wieder salonfähig gemacht hat, hat das Thema über die Klimawissenschaft in der Agenda 21, die von 178 Mitglieder der Vereinten Nation unterzeichnet wurde, geradezu wieder frischen Wind in die Segel bekommen.
In den 1990er Jahren veröffentlichte der Club of Rome ein weiteres interessantes Buch unter dem Titel: The First Global Revolution. In Kapitel 5 „Das Vakuum“ heißt es unter anderem:
„Auf der Suche nach einem gemeinsamen Feind, gegen den wir uns zusammenschließen können, kamen wir auf die Idee, dass Umweltverschmutzung, die Gefahr der globalen Erwärmung, Wassermangel, Hungersnot und dergleichen Rechnung tragen würde. In ihrer Gesamtheit und in ihren Wechselwirkungen stellen diese Phänomene eine gemeinsame Bedrohung dar, der sich alle gemeinsam stellen müssen.
Aber wenn wir diese Gefahren als Feind bezeichnen, fallen wir hinein in die Falle, vor der wir die Leser bereits gewarnt haben, nämlich Symptome mit Ursachen zu verwechseln. All diese Gefahren entstehen durch Eingriffe des Menschen in natürliche Prozesse und nur durch veränderte Einstellungen und Verhaltensweisen können sie überwunden werden. Der wahre Feind ist dann die Menschheit selbst.“
Doch was den Autoren dieser Studie nicht aufgefallen zu sein scheint, ist, dass sie selbst Menschen sind und ebenfalls zum erklärten Feind gehören – offenbar aber im Glaube, dass sie zu den Auserwählten gehören, die das alleinige Besitzrecht über die Erde haben.
Das in diesem Kapitel abgesprochene gemeinsame Ziel sollte nun jedem klar sein: es muss ein gemeinsamer Feind geschaffen werden, um dass sich die Menschheit unter das Joch der globalen Weltregierung stellt. Die von der Menschheit selbstversuchte Klimakatastrophe ist in diesem Fall der bestmöglichste Motivator als Begründung der Überwachung und Kontrolle.
Da wir uns mittlerweile der Agenda 2030 in großen Schritten nähern, bleibt den Globalisten nur wenig Zeit, ihr hochgestecktes Ziel zu erreichen. Sollten sie dieses tatsächlich erreichen, bedeutet das einen enormen Wandel in der Geschichte der Menschheit, vor allem in den Industrienationen.
Erinnern wir uns: Ab 2019 wurden die Zügel angezogen, indem die Klimaagenda angeheizt wurde. Fridays for Future wurde auf die Straße geschickt, um die Botschaft in die Welt zu entsenden, dass der Klimawandel in Verbindung mit CO2 eine reale Bedrohung für die Menschheit ist und dass nur noch ganze zehn Jahre Zeit bleibt, bis zum totalen Untergang der Erde.
Die Wahrheit ist, dass sogenannte Klimaforscher quasi auf frischer Tat dabei ertappt wurden, wie sie ihre eigenen Daten manipulierten, um ihr Ziel der Bevölkerungsreduktion zu erreichen, denn das Ziel lautet, die Weltbevölkerung von derzeit rund sieben Milliarden auf zwei Milliarden Menschen zu reduzieren.
Und die globalistischen Technokraten scheinen ihrem Ziel langsam immer näher zu kommen. Covid-19 war im vergangenen Jahr der zweite Angriff aus dem Hinterhalt. Mit einem Schlag wurde das gesamte öffentliche Leben auf nahezu dem gesamten Planeten stillgelegt. Seither werden Menschen durch Isolation und einem nie da gewesenen Vernichtungsfeldzug in den Selbstmord getrieben.
Klaus Schwab: Wirtschaft und Gesellschaft komplett umkrempeln
Multinationale Unternehmen in Zusammenarbeit mit Banken, dem Pharmakartell, Tech-Unternehmen, den Vereinten Nationen und dem Weltwirtschaftsforums nutzen aktuell die Corona-Krise, um den internationalen Handel mit Geld, Waren und Dienstleistungen zu verändern.
WEF-Direktor Klaus Schwab gibt offen zu, dass die Pandemie die ideale Gelegenheit ist, die Gesellschaft samt System von Grund auf umzukrempeln. Was wir darunter zu verstehen haben, werden wir spätestens dann erfahren, wenn es zu spät ist. Schwab kommentiert, dass keine Branche ungeschoren davon kommen werde, wenn der Great Reset einmal ausgerufen ist.
Großzügig versprechen die Vereinten Nationen, dass niemand zurückgelassen wird, doch zu welchem Preis das geschieht, lesen wir ebenfalls nur im Kleingedruckten. Wer dem Marschbefehl nicht Folge leistet, wird sein blaues Wunder erleben, auch wenn viele noch immer glauben, mit einem blauen Auge davonzukommen.
Die Krux steckt im Finanzsystem, dem niemand entkommen kann. Das Finanzsystem ist nämlich die kurze Leine, an der die Menschheit seit hunderten von Jahren hängt und auch in Zukunft weiter hängen wird – und sogar noch viel schlimmer als es jetzt der Fall ist.
Aus dem guten alten Bargeld wird eine digitale Währung hervorgehen, was eine komplette Kontrolle der Weltbevölkerung zur Folge haben wird.
Mehr als sechzig Länder weltweit testen bereits den bargeldlosen Zahlungsverkehr, wobei China eine Vorreiterolle einnimmt. Es ist also mit Hundertprozentiger Sicherheit davon auszugehen, dass das bargeldlose System in den kommenden drei bis fünf Jahren abgeschlossen sein wird.
In der Übergangsphase, eine Frist von vielleicht einem Jahr, wird jedem Bürger freigestellt sein, ob er bargeldlos oder bar bezahlen möchte, danach wird es zu Sanktionen kommen. Reisen wird nicht mehr möglich sein, ebenso Hotel- und Konzertbesuche, zuletzt wird auch der Einkauf im Einzelhandel nicht mehr möglich sein, ohne Vorlage des digitalen grünen Impfpasses, der sich als App auf dem Smartphone befindet, die an das neue digitale Währungssystem gekoppelt ist.
Perfide ist, dass die Agenda 21 unter dem Radar der Massenmedien vorangetrieben wird, denn die ganze Wahrheit steht schließlich nur im Kleingedruckten, das niemand zu Gesicht bekommen soll. Und sollte das doch einmal geschehen, ist es eben nur eine unter vielen Verschwörungstheorien im Netz.
Nahezu jede Verschwörungstheorie der letzten zwölf Monate in Bezug auf Covid-19 hat sich in den letzten Monaten als wahr erwiesen. Das Tragen von Masken, das noch März vergangenen Jahres Verschwörungstheorie war und die Gefährlichkeit des Impfstoffes, auf die seit Ende vergangenen Jahres im Netz hingewiesen wird, haben sich im nach hinein als wahr erwiesen.
Der Plan ist, ein an sich harmloses Erkältungsvirus zu nutzen, um eine neue völlig neue Gesellschafts- und Wirtschaftsordnung aufzubauen, in der die persönlichen Daten jedes Bürgers mit der neuen digitalen Währung verknüpft sind, um auf die Weise eine komplette Kontrolle zu erlangen.
2009 veröffentlichte die New York Times Bestseller Autorin und Hellseherin Sylvia Browne das Buch End of Days. Nach Worten Broenes haben die Themen Religionskriege, globaler Terrorrismus und Pandemien nicht erst seit gestern das Zeitalter der Angst eingeläutet.
Die Angst ist schon seit langem unser ständiger Begleiter, nur ist sie mit der Zeit zu einem unsichtbaren Begleiter geworden, weil Gewohnheit schließlich irgendwann blind macht. Brown hat all die schreckliche Dinge gesehen, sie mit den Prophezeiungen von Nostradamus, anderen Sehern und der Offenbarung abgeglichen. Auch sie hat Corona für 2020 gesehen und viele Menschen glauben seither, dass sie damit das Ende der Welt gesehen hat. Konkret heißt es übersetzt in dem Absatz:
„Um das Jahr 2020 wird sich eine schwere, lungenentzündungsähnliche Erkrankung über den gesamten Globus ausbreiten, die die Lunge und die Bronchien angreift und sich allen bekannten Behandlungen widersetzt.
Fast noch mehr verblüffend als die Krankheit selbst wird die Tatsache sein, dass sie so plötzlich verschwinden wird, wie sie aufgetaucht ist und zehn Jahre später erneut angreifen und wieder verschwinden wird.“
Das Ende der Welt ist möglicherweise längst da, zumindest das Ende der alten Welt, wie wir sehen kennen und gewohnt sind. Etwas Neues wird kommen – soviel steht schon mal fest. Ob es eine freie und gerechte Welt wird, liegt an uns.
Mit Technoregierungen in den Transhumanismus
Die meisten Regierungen und Massenmedien unterstützen den globalen Neustart im Rahmen der Agenda 21. Der US Bundesstaat Nevada beabsichtig in den kommenden Jahren die erste Techno-Regierung für eine zukünftige intelligente Stadt zu errichten, die sich auf Blockchain und künstliche Intelligenz im Rahmen des Transhumanismus spezialisiert.
Nevada wird in Zukunft nicht die Ausnahme bleiben, denn der globale Reset ist in Wahrheit ein Trojanisches Pferd für den Transhumanismus, die Herrschaft der künstlichen Intelligenz. Und der Transhumanismus macht vor keinem Stadttor halt.
Durch die Internetzensur könnte dies alles schon morgen Realität sein, weil die uninformierte Öffentlichkeit in die Falle tappen wird, indem man sie nicht das Kleingedruckte lesen lässt. Schon Albert Einstein wusste:
„Die herrschende Klasse hat die Schulen und die Presse in ihren Händen. Diese erlaubt es ihnen, die Emotionen der Massen zu beeinflussen.“
Aktuell leisten Menschen auf der ganzen Welt aktiven Widerstand. Allerdings besteht die Gefahr, dass der Widerstand aufgrund einer fehlenden Strategie scheitern könnte. Denn nur eine vollständige Offenlegung kann das globale Erwachen auslösen. Das heißt, der Nebel in den Köpfen der Menschen muss sich vollständig lichten.
Was uns in der neuen und freien Welt erwartet, ist eine umweltfreundliche Technologie und neue Heilungsmethoden, wie etwa die MedBetten, in denen Krankheiten vollständig geheilt und Alterungsprozesse um Jahrzehnte zurückgedreht werden können.
Die Technologie, die im Rahmen geheimer Weltraumprogramme schon vor vielen Jahrzehnten entwickelt wurden, steht schon lange bereit. Doch die herrschende Kabale verhindert, dass wir von all diesen wundersamen Dingen erfahren. Der US-amerikanische Exopolitiker und Buchautor Michael Salla sagt, dass es nun Zeit für die Wahrheit ist. Suchen wir sie.
Bleiben Sie aufmerksam!
Quelle: pravda-tv.com
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