Eine Sen­sation: Mili­tä­rische Ermittler und Phy­siker ent­hüllen endlich, dass außer­ir­dische Intel­li­genzen auf unserem Pla­neten aktiv sind! (+Videos)

Im Magazin The UFO Chro­nicles erschien kürzlich ein Artikel über die soge­nannte „Ope­ration Main­brace“. Er hat damit zu tun, dass viele hoch­rangige mili­tä­rische Beob­achter und Ana­lysten des UFO-Phä­nomens erklärt haben, dass die Akti­vi­täten dieser Objekte uner­klär­liche Vor­gänge sind, die manchmal mit para­nor­malen Phä­no­menen und dem Erscheinen von Geistern gleich­ge­setzt werden. Im Jahr 1952 trat in England die Geheim­haltung von mili­tä­ri­schen UFO-Begeg­nungen in Kraft, nachdem zwei erfahrene Piloten der Royal Air Force eine erstaun­liche UFO-Sichtung hatten, die durch Radar­auf­zeich­nungen bestätigt worden ist. Dieser Bericht blieb min­destens 50 Jahre lang streng geheim, bis sich einer dieser Zeugen bereit erklärte, den Vorfall für das im Jahr 2002 erschienene Buch „Out of the Shadows – UFOs, the Estab­lishment of Official Cover Up“ von David Clarke und Andy Roberts zu ent­hüllen. Dieses mitt­ler­weile ver­griffene Buch beschreibt die Ent­stehung von offi­zi­ellen Tarn­ge­schichten des bri­ti­schen Ver­tei­di­gungs­mi­nis­te­riums MOD, um reale UFO-Vor­fälle vor der Öffent­lichkeit zu ver­bergen und sie als Geheim­sache zu dekla­rieren.

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Die inter­es­san­testen Beschrei­bungen betreffen Erleb­nisse von RAF-Piloten während des Zweiten Welt­kriegs, denn bereits zu dieser Zeit gab es Radar­auf­zeich­nungen der unbe­kannten Flug­ob­jekte, obwohl damals niemand sagen konnte, was diese Objekte waren oder wer sie steuerte. Erfahrene Piloten ver­schie­dener Nationen haben sie oft beob­achtet, und seit den 1940er-Jahren gab es offi­zielle ame­ri­ka­nische und bri­tische Regie­rungs­pro­gramme zur Erfor­schung des Phä­nomens, wobei erst kürzlich frei­ge­gebene Doku­mente aus England einmal mehr zeigen, dass hand­feste Beweise für Akti­vi­täten außer­ir­di­scher Flug­ob­jekte vor­liegen, von denen die Mel­dungen der Landung eines UFOs im Rend­lesham Forest in Suffolk im Dezember 1980 wohl die besten sind. 

Erst vor wenigen Tagen ist bekannt geworden, dass ein pen­sio­nierter bri­ti­scher Polizist ein scharfes Foto eines UFOs ver­öf­fent­licht hat, dass er im Dezember 1980 bei Wood­bridge am Rend­lesham Forest auf­ge­nommen hat. Der Beamte sah damals im Dienst gegen zwei Uhr morgens einen grünen Licht­blitz am Himmel nachdem er in seinem Wagen elek­tro­ma­gne­tische Phä­nomene fest­ge­stellt hat und stehen geblieben war, der Licht­blitz erleuchtete das Innere seines Wagens sehr hell. Er stieg aus dem Auto und erblickte über sich eine grünlich-weiße, glü­hende und in der Luft schwe­bende Scheibe in der Form einer flie­genden Unter­tasse! Die Flug­scheibe war riesig, rotierte langsam und gab dabei ein leises Surren von sich. Weil der anonym gebliebene Beamte im Dienst immer eine Polaroid-Kamera bei sich hatte, eilte er zum Kof­ferraum um sie zu holen – dadurch konnte er schließlich drei Auf­nahmen des unbe­kannten Flug­ob­jekts machen! Eine Minute später stieg das UFO ohne Vor­warnung senk­recht in den Himmel auf, war in Sekun­den­bruch­teilen ver­schwunden und ließ den Poli­zisten erschrocken und ver­wirrt zurück.

Auf zwei der auf­ge­nom­menen Fotos kann man nur hellen ver­schwom­menen Nebel sehen, aber die dritte Auf­nahme war perfekt gelungen und man sieht die grün beleuchtete flie­gende Scheibe in all ihrer Pracht! Dennoch konnte die Foto­grafie laut dem Augen­zeugen nicht die unbe­schreib­lichen Farben des strah­lenden Objekts ein­fangen. Obwohl der Mann beschlossen hat, nicht öffentlich darüber zu berichten, erhielt er Droh­anrufe per Telefon und sogar Todes­dro­hungen nachdem er einigen Leuten seine Fotos vor­gelegt hat. Agenten vom Mili­tär­ge­heim­dienst haben auch in diesem Fall ver­sucht die Foto­grafien zu ent­wenden und zu ver­nichten, was der Beamte jedoch unter großen Mühen und per­sön­lichen Pro­blemen zu ver­hindern wusste. Der anonym gebliebene Informant mit dem UFO-Foto hat weiter erklärt, dass er hofft, dass alle foto­gra­fi­schen Beweise von unbe­kannten Flug­ob­jekten der bri­ti­schen Regierung des Rend­lesham-Vor­falls noch in seiner Lebenszeit ver­öf­fent­licht, und somit für die All­ge­meinheit zugänglich gemacht werden, denn wir alle besitzen ein Recht darauf, die Fakten und die Wahrheit über UFOs im Rend­lesham Forest zu erfahren.

Von ver­trau­ens­wür­digen Quellen konnte der Mann außerdem erfahren, dass immer weitere Zeugen mit ihren Beweisen an die Öffent­lichkeit gehen und eine Person hat ihm anver­traut, dass die UFOs im Jahr 1980 in England nach damals dort in der Nähe sta­tio­nierten ame­ri­ka­ni­schen Atom­waffen gesucht haben! Eines oder mehrere der unbe­kannten Flug­ob­jekte sind in diesen Tagen Ende Dezember 1980 dann im Rend­lesham Wald gelandet und ihre Insassen haben dort irgend­welche Akti­vi­täten durch­ge­führt. Ein Team von Aliens konnte laut dieser Meldung im Wald vom Militär ein­ge­fangen und getötet werden, danach hat man die Körper der fremden Wesen zu einer geheimen Anlage über­führt, um sie zu unter­suchen. Die UFO-Vor­fälle im Dezember 1980 haben deshalb mehrere Tage hin­ter­ein­ander statt­ge­funden, weil andere Aliens angeblich mit Such­strahlen im Rend­lesham Forest nach ihren ver­missten Kame­raden gesucht haben. Mehr über diese erstaun­lichen Vor­gänge schildere ich im Buch MiB Band 4, denn es hat sich bei diesen Besu­chern laut ver­schie­denen Aus­sagen von pen­sio­nierten Mili­tär­an­ge­hö­rigen tat­sächlich um Zeit­rei­sende aus der Zukunft gehandelt!

Hier sehen Sie die gelungene und ver­öf­fent­lichte Foto­grafie eines rie­sigen schei­ben­för­migen UFOs, dass im Jahr 1980 beim Rend­lesham Forest angeblich von einem Poli­zisten mit einer Polaroid-Kamera auf­ge­nommen werden konnte.

Aus dem Buch „Out of the Shadows – UFOs, the Estab­lishment of Official Cover Up“ von David Clarke und Andy Roberts geht weiter hervor, dass schon vor Jahr­zehnten ermittelt werden konnte, dass UFOs solide metal­lische Flug­körper sind, die einen unbe­kannten Ursprung besitzen. Daten aus dem Kalten Krieg zeigen, dass UFOs von den Super­mächten nicht als mili­tä­rische Bedrohung ein­ge­stuft wurden, weshalb man sie bis jetzt einfach igno­riert und in Ruhe gelassen hat. Das Phä­nomen ist dadurch aber nicht ver­schwunden, sondern zeigt aktuell mehr und mehr Akti­vität. Deshalb ist es ver­ständlich, warum sowohl die USA als auch Groß­bri­tannien schon seit den 1950er-Jahren beschlossen haben, eine Kom­bi­nation aus Geheim­haltung, der Dif­fa­mierung oder Bedrohung von Augen­zeugen und gene­reller Ver­tu­schung eines uner­klär­lichen Phä­nomens in der Öffent­lichkeit zu prak­ti­zieren, das von Sicher­heits­experten als keine Bedrohung ein­ge­stuft worden ist. Dennoch sind Infor­ma­tionen über die wich­tigsten UFO-Vor­fälle mehr als 50 Jahre lang als geheim ein­ge­stuft worden, so wie der Bericht des im Buch erwähnten Little Ris­sington Vor­falls von 1952. 

Aus dem nunmehr frei­ge­ge­benen Bericht geht hervor, dass das Jahr 1952 einen Wen­de­punkt dar­stellte, an dem die bri­tische Regierung dazu überging, ein starkes Interesse am UFO-Phä­nomen zu ent­wi­ckeln, nachdem eine Flotte von unbe­kannten Flug­ob­jekten über Washington D.C. hin­weg­ge­flogen war. Es kam in England dar­aufhin zur Gründung der Ermitt­lungs­gruppe „Flying Saucer Working Party“. In den USA hielt die Air Force eine wichtige Pres­se­kon­ferenz ab, um die öffent­lichen Medi­en­be­richte über flie­genden Unter­tassen über Washington her­un­ter­zu­spielen, aber der damalige bri­tische Pre­mier­mi­nister Winston Chur­chill hegte ein großes Interesse an UFOs und ver­langte über flie­gende Unter­tassen unter­richtet zu werden. Er ver­an­lasste eine offi­zielle Unter­su­chung, und es wurde später in der Presse ver­kündet, dass man sich über diese Phä­nomene nicht den Kopf zer­brechen muss, weil es sich laut offi­zi­ellen Angaben lediglich um optische Illu­sionen, Scherze oder Fehl­in­ter­pre­ta­tionen von bekannten Objekten handeln würde. 

 

Nur kurze Zeit nach den Vor­fällen mit flie­genden Unter­tassen in den USA ereig­neten sich in England eine Reihe von erstaun­lichen Gescheh­nissen, und zwar im Herbst des Jahres 1952. Dar­aufhin änderte die RAF und das bri­tische Ministry Of Defense (MOD) ihre Ein­stellung gegenüber dem Phä­nomen der unbe­kannten Flug­ob­jekte. Im Zuge der NATO-Übung „Ope­ration Main­brace“ im Sep­tember 1952 wurde eine Invasion der Sowjet­union nach West­europa simu­liert, und damals kam es zu Ereig­nissen, die die Royal Air Force dazu bewegte, offi­ziell die Existenz von UFOs anzu­er­kennen! Dr. H. Mar­shall Chadwell ver­öf­fent­lichte in seiner Funktion beim ame­ri­ka­ni­schen Geheim­dienst CIA das Memo­randum „British Activity in the Field of UFOs“. 

Dieser Bericht blieb von 1952 bis zum Jahr 2001 geheim und konnte erst durch das ame­ri­ka­nische Gesetz zur Infor­ma­ti­ons­freiheit offen­gelegt werden. Obwohl im Jahr 1952 auch in der Presse darüber berichtet worden ist, wurde erst später bekannt, dass bei einem Demons­tra­ti­onsflug der RAF plötzlich während einer Ver­an­staltung eine „per­fekte flie­gende Unter­tasse“ auf­tauchte und von den Ver­ant­wort­lichen und Piloten der RAF selbst beob­achtet worden ist! In der Tat haben damals so viele Augen­zeugen das UFO mit eigenen Augen gesehen, dass viele Pres­se­mit­tei­lungen darüber ver­öf­fent­licht worden sind. Der so benannte „Little Ris­sington Vorfall“ wurde aller­dings geheim gehalten und es geschah im selben Jahr bei einer Mili­tär­übung namens ARDENT, dass die Besat­zungen eines RAF-Bombers flie­genden Unter­tassen begegnete, die man im Oktober 1952 nicht offi­ziell erklären oder kon­trol­lieren konnte. 

Von Little Ris­sington in Glouces­ter­shire stieg damals ein Trai­ningsflug auf, um einen Rundflug zur Küste von England zu starten. Es wurde aller­dings kein Rou­ti­neflug, sondern die Besatzung inklusive eines Royal Navy Lieu­tenants namens David Crofts erlebten etwas absolut Erstaun­liches. In rund 4.600 m Flughöhe durchflog die Maschine gerade ein Wol­kenfeld, als die Piloten sehr erschraken, weil sich vor ihnen auf einmal drei weiße runde Objekte zeigten, von denen sie erst glaubten, dass es sich um Fall­schirme handelt, bis sie rea­li­sierten, dass es etwas Über­na­tür­liches war! Es waren flie­gende Unter­tassen, die beim Flug keine Kon­dens­streifen hin­ter­ließen und statt­dessen sta­tionär in der Luft schwebten! Die Piloten beob­ach­teten die son­der­baren Objekte und stiegen schließlich höher auf, was die UFOs dazu bewegte, ihre Position sowie ihre Form zu ver­ändern und abzu­flachen wie ein flacher Teller. 

Es han­delte sich jedoch um keine optische Illusion, denn sogar aus einer Höhe von 11.700 m waren die flie­genden Unter­tassen noch immer klar und deutlich zu sehen. Sie gaben ein schil­lerndes Licht von ihren Rändern ab. Es gab keine erkenn­baren Antriebe, keine Sicht­luken, Kuppeln oder Mar­kie­rungen, die sie als kon­ven­tio­nelle Flug­zeuge aus­weisen würden. Obwohl sich in dieser Höhe keine Wolken mehr befunden haben, war es den Besat­zungs­mit­gliedern nicht möglich, die Größe der Flug­ob­jekte oder ihre genaue Ent­fernung abzu­schätzen. Anstatt die Unter­tassen weiter zu ver­folgen, wurde schließlich beschlossen, die Basis zu kon­tak­tieren. Dort gab man den Befehl, mit Höchst­ge­schwin­digkeit direkt auf eines der Objekte zuzu­fliegen. Gesagt getan. Als die Unter­tasse bereits das halbe Sichtfeld aus­füllte, drehte sich die Scheibe wie ein Teller zu Seite und beschleu­nigte mit unglaub­licher Geschwin­digkeit außer Sichtweite. 

Das war ein dra­ma­ti­sches und außer­ge­wöhn­liches Erlebnis, und die erfah­renen Piloten fragten sich, womit sie es hier zu tun hatten und was diese Objekte waren. Von einem Augen­blick zum anderen waren dann auch die beiden anderen Objekte hinter der Maschine einfach spurlos ver­schwunden! Im Bericht steht, dass die drei Unter­tassen ins­gesamt rund zehn Minuten lang beob­achtet worden sind. Es wurden nachher alle mög­lichen Erklä­rungen dafür erörtert, doch man konnte diese Sichtung nicht mit her­kömm­lichen Dingen erklären, und es han­delte sich ganz bestimmt um keine Reflektion. In London wurde Alarm aus­gelöst, weil man einen Angriff der Sowjet­union befürchtete, weil die nicht iden­ti­fi­zierten Objekte auch auf dem Radar sichtbar waren, als sie sich über Südwest-England bewegten. Deshalb wurden sie als feindlich ein­ge­stuft und Abfang­jäger hoch­ge­schickt. Als sie sich der Position der Übungs­ma­schine näherten, ver­schwanden die Unter­tassen plötzlich vom Radar und die Kampf­pi­loten konnten keinen Sicht­kontakt mehr her­stellen, so als ob die UFOs optisch unsichtbar geworden wären. 

Aus den Radar­daten wurde ermittelt, dass die unbe­kannten Flug­ob­jekte sich zuvor mit einer Geschwin­digkeit von 970 km/h fort­bewegt haben, einer Geschwin­digkeit, die damals kein bekanntes Flugzeug erreichen konnte, und dann sogar bis auf 4.800 km/h in Richtung offenes Meer beschleu­nigten! Die mili­tä­ri­schen Augen­zeugen wurden später gebeten, die Objekte zu zeichnen, und alle wurden getrennt von­ein­ander genau über den Vorfall befragt – hin­terher wurde der Fall einfach ohne Kom­mentar geschlossen. Heute exis­tieren angeblich keine offi­zi­ellen Doku­mente mehr darüber und die Betei­ligten wurden gewarnt, nicht in der Öffent­lichkeit über ihre Erleb­nisse zu sprechen. Der Bericht aus dem Jahr 1952 stammt übrigens von Air Com­modore Michael Swiney (1926–2016), einem ehe­ma­ligen RAF-Offizier, der als Augen­zeuge die drei flie­genden Unter­tassen über England beob­achtet hatte. Alle anderen RAF-Piloten wurden ab 1953 ange­wiesen, Sich­tungen von unge­wöhn­lichen Luft­phä­no­menen nur mehr an ihre Vor­ge­setzten wei­ter­zu­leiten und nicht öffentlich darüber zu dis­ku­tieren. Weitere UFO-Berichte sind dann eben­falls in geheimen Archiven des MOD ver­schwunden und offi­ziell nie wieder auf­ge­taucht. Min­destens 10 Prozent aller gemel­deten UFO-Sich­tungen können laut einem Regie­rungs­report nicht erklärt und somit dem realen Phä­nomen zuge­rechnet werden. 

Einige ehe­malige RAF-Piloten und Offi­zieren haben erklärt, dass auch über Deutschland in den Jahren 1953–1954 uner­klär­liche Flug­ob­jekte beob­achtet worden sind, obwohl der älteste, offi­ziell noch erhaltene Bericht des bri­ti­schen MOD aus dem Jahr 1962 stammt. Viele andere Berichte wurden offenbar im Jahr 1974 ver­nichtet, und das deshalb, weil die bri­tische Regierung dazu über­ge­gangen ist, alle UFO-Berichte nach fünf Jahren zu zer­stören. Einer der Piloten, der über Begeg­nungen mit UFOs über Deutschland gesprochen hat, war der spätere NASA-Astronaut Gordon Cooper. Er glaubte nicht nur an die Existenz von Außer­ir­di­schen, sondern hatte schon seit den frühen 1950er-Jahren selbst mehrere Erleb­nisse und Nah­be­geg­nungen mit den unbe­kannten Flug­ob­jekten. Ab den 1970er-Jahren wurden die bri­ti­schen X‑Akten dann auf­grund des wach­senden öffent­lichen Inter­esses an UFOs in Archiven erhalten, aber leider sind alle älteren Berichte ver­mutlich ver­lo­ren­ge­gangen oder immer noch aus Gründen der Geheim­haltung unzugänglich. 

Ein wei­teres Phä­nomen, das sich in England kon­zen­triert, sind die unge­wöhn­lichen Korn­kreis-For­ma­tionen, die all­jährlich auf­tauchen und mög­li­cher­weise eine Ver­bindung mit dem UFO-Phä­nomen oder der SETI-For­schung besitzen, denn die ersten For­ma­tionen tauchten in Korn­feldern auf, nachdem Radio­as­tro­nomen starke Funk­si­gnale ins All geschickt hatten. Die stärkste jemals aus­ge­strahlte Über­tragung war damals die Arecibo-Bot­schaft im Jahr 1974 bei der Infor­ma­tionen über die Menschheit der Erde in den Stern­haufen M13 geschickt wurden. Haben irdische Atom­ver­suche und diese starken Radio­si­gnale dafür gesorgt, dass inter­ga­lak­tische Zivi­li­sa­tionen auf uns auf­merksam geworden sind?

 

Das bringt uns wieder zur aktuell statt­fin­denden UFO-Offen­legung in den USA, denn der frühere US-Senator Harry Reid wurde in einem neuen Artikel der New York Times zitiert. Er gab bekannt, dass die Regierung immer noch nicht weiß, was UFOs sind – aber dass Experten kurz davor stehen, es her­aus­zu­finden. Harry Reid sagte, er begann sich für das Phä­nomen zu inter­es­sieren, nachdem er einige Gespräche mit dem ehe­ma­ligen NASA-Astro­nauten John Glenn führte, der später eben­falls ein Senator war und zuvor als Astronaut in der Erd­um­laufbahn seltsame Flug­ob­jekte beob­achtet und gefilmt hatte. Durch die neuen UFO-Studien des Pen­tagon ergriff Harry Reid schließlich die Initiative, sich für die Offen­legung der ver­füg­baren Infor­ma­tionen über uner­klär­liche Luft­phä­nomene ein­zu­setzen. Er besuchte zuvor auch die bekannte Area 51 in Nevada. 

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Was er dort sah, fas­zi­nierte ihn sehr, doch aus Gründen der Geheim­haltung kann er nicht darüber sprechen, weil dort geheime mili­tä­rische Flug­zeuge getestet und geflogen werden. Ab 2007 haben Reid und andere US-Sena­toren dann begonnen, die Pro­gramme des Pen­tagon (AATIP) zu erschaffen, in denen die tech­no­lo­gi­schen Impli­ka­tionen von UFO-Berichten stu­diert wurden, weil es jetzt möglich wird, Infor­ma­tionen über diese Nach­for­schungen zu ver­öf­fent­lichen, ohne die Nationale Sicherheit der USA zu gefährden. Die Bürger der USA und der ganzen Welt ver­dienen es, mehr über diese Geheim­nisse zu erfahren, weshalb jetzt der aktuelle Bericht über mili­tä­rische Begeg­nungen mit UFOs im Juni 2021 ver­öf­fent­licht wird. Laut den bislang frei­ge­ge­benen Infor­ma­tionen ist nach wie vor unklar, woher UFOs stammen und ob die US-Piloten mit ihren Videos wirklich glaub­würdige Beweise für außer­ir­dische Besucher doku­men­tiert haben. Deshalb ist es wichtig, ange­wandte Wis­sen­schaft bei der Erfor­schung von UFOs ein­zu­be­ziehen, ohne sich auf kleine grüne Männchen oder Ver­schwö­rungs­theorien zu fokus­sieren. Ohne Frage sind laut dem der­zei­tigen Stand der Wis­sen­schaft mensch­liche Inge­nieure nicht dazu in der Lage, Flug­ob­jekte mit solchen uner­klär­lichen Flug­ei­gen­schaften zu kon­stru­ieren, wie man sie auf den UFO-Videos der Piloten sehen kann, außer es handelt sich um geheim gehaltene Tech­no­logie die mit den Prin­zipien der Anti-Gra­vi­tation funktioniert.

Die vor kurzer Zeit auf CBS aus­ge­strahlte Sendung 60 Minutes sorgte inter­na­tional für großes Auf­sehen, weil sich die viel gesehene populäre Sendung zuvor nicht mit der UFO-The­matik befasst hat. In der TV-Sendung wurde der mitt­ler­weile in den Ruhe­stand getretene ehe­malige US-Marine-Pilot David Fravor inter­viewt und er ent­hüllte, dass er im aktiven Dienst so gut wie jeden Tag Begeg­nungen mit unbe­kannten Flug­ob­jekten hatte, die zu unge­heuren Beschleu­ni­gungen fähig sind und Manöver voll­führen, die nicht den bekannten Prin­zipien der Aero­dy­namik folgen – deshalb bezeichnete der erfahrene Pilot diese unbe­kannten Flug­ob­jekte als „außer­weltlich“. Als Fravor eines dieser Objekte ver­folgte und eines dieser gefilmten Tic-Tac-UFOs direkt vor sich hatte, ist es vor seinen Augen einfach ver­schwunden. Deshalb beschrieben mehrere Piloten die Flug­ob­jekte als „nicht von dieser Welt“ stammend. UFOs und ihre Insassen beob­achten das Militär offenbar sehr genau, steigen meist aus dem Meer vor der ame­ri­ka­ni­schen Küste auf und bewegen sich auch im Ozean.

Zu diesem Sach­verhalt gibt es eben­falls neue Mel­dungen, denn Ende Mai 2021 – kurz vor der geplanten Ver­öf­fent­li­chung des neuen Berichts des Pen­tagon – gaben Experten der US-Navy bekannt, dass ihre Sonar-Daten von Atom-U-Booten belegen, dass rät­sel­hafte, sich mit hun­derten von Knoten schnell unter Wasser bewe­gende Objekte geortet worden sind – so soge­nannte USOs. Diese Objekte können von Experten eben­falls nicht erklärt werden, weshalb anzu­nehmen ist, dass sich UFOs nicht nur in der Luft, sondern auch in den Welt­meeren bewegen. Einige Infor­ma­tionen darüber könnten im kom­menden Monat eben­falls ver­öf­fent­licht werden, denn es handelt sich ver­mutlich um die­selben Trans­medium-Objekte, die von Piloten in der Luft beob­achtet worden sind. Man sieht auf dem neu­esten ver­öf­fent­lichten US-Navy-UFO-Video, wie ein kugel­för­miges unbe­kanntes Flug­objekt ins Meer ein­taucht, aber es konnten später an dieser Stelle keine Trümmer oder Wrack­teile gefunden werden. Deshalb hat das Phä­nomen laut vor­lie­genden Beob­ach­tungen sowohl eine Über-Wasser- als auch Unter-Wasser-Präsenz. Dem bald ange­kün­digten Bericht der Geheim­dienste über unbe­kannte Flug­ob­jekte sollen in nächster Zeit noch Ent­hül­lungen einer ganze Serie von anderen UFO-Ereig­nissen folgen. Zuletzt bestä­tigte sogar der ehe­malige US-Prä­sident Barack Obama die Existenz von nicht iden­ti­fi­zierten Luft­phä­no­menen, und andere glaub­würdige Infor­manten haben erklärt, dass es viele weitere mili­tä­rische UFO-Sich­tungen gab, von denen bislang öffentlich noch nicht berichtet worden ist. 

 

Vor wenigen Tagen meldete sich dann auch wieder der SETI-For­scher Seth Shostak mit einem neuen skep­ti­schen Artikel zu Wort, weil das Interesse der ame­ri­ka­ni­schen Regierung und Welt­be­völ­kerung an UFOs jetzt immer stärker zunimmt und das Phä­nomen seriös erforscht wird, wobei die aka­de­mische Gemein­schaft noch zögert, sich zu dem Phä­nomen zu äußern, weil diese mys­te­riösen Flug­ob­jekte Eigen­schaften demons­trieren, die man nicht mit her­kömm­licher Wis­sen­schaft erklären kann. Seth Shostak schreibt, dass im anste­henden Pen­tagon-Bericht über nicht iden­ti­fi­zierte Luft­phä­nomene mehrere Dinge ent­halten sein könnten, so auch die große Ent­hüllung, auf die Ufo­logen schon lange hoffen, denn Mil­lionen von Ame­ri­kanern sind mitt­ler­weile davon über­zeugt, dass außer­ir­dische Intel­li­genzen unseren Pla­neten besuchen, wobei in den letzten drei Jahren authen­tische mili­tä­rische Videos von unbe­kannten Flug­ob­jekten prä­sen­tiert worden sind, und zwar durch Auf­nahmen von Infrarot-Kameras. Die soge­nannte UFO-Offen­legung ist demnach nun die große Hoffnung aller UFO-Enthu­si­asten, zu denen sich SETI-Astro­nomen jedoch nicht zählen, denn seit mehr als 70 Jahren weigert sich die große Mehrheit der Gelehrten, das UFO-Phä­nomen genauer zu stu­dieren – angeblich, weil die meisten Infor­ma­tionen über UFOs von gewöhn­lichen Augen­zeugen stammen, die nicht die objek­tiven Stan­dards der Wis­sen­schaft erfüllen. Und genau aus diesem Grund könnte eine kon­trol­lierte Offen­legung durch die US-Regierung mit soliden Beweisen die Ein­stellung der Welt der Wis­sen­schaft über UFOs verändern! 

Weil skep­tische For­scher die Erklä­rungen der US-Regierung akzep­tieren müssen, dass diese Videos echt sind und nicht so aus­sehen, als ob man sie gefälscht hat, stellt Shostak die Frage, warum man diese Objekte immer nur mit mili­tä­ri­schen Infrarot-Kameras gefilmt hat? Für Skep­tiker bedeutet dieser Fakt ihrer Argu­men­tation zufolge, dass die Objekte nicht wirklich real sind, sondern angeblich „unkon­trol­lierte innere Reflek­tionen der Kameras“ dar­stellen sollen. Doch kann das wirklich stimmen, und mili­tä­rische Experten und Augen­zeugen würden sich von Spie­ge­lungen täu­schen lassen? Die Infrarot-Video­auf­nahmen wurden wohl deshalb ver­öf­fent­licht, weil sie am schwersten zu fäl­schen sind und erfahrene Piloten uns sicherlich keine Lügen erzählen, denn ihre modernen Sen­soren an Bord als auch ver­schiedene andere aus­ge­reifte mili­tä­rische Erfas­sungs­me­thoden haben ohne Zweifel die Existenz der mys­te­riösen Flug­ob­jekte und auch ihre uner­klär­lichen Flug­ei­gen­schaften auf­ge­zeichnet – und diese Daten kann man sehr genau ana­ly­sieren. Die Wei­gerung von Skep­tikern, das Offen­sicht­liche zu akzep­tieren, sorgte bereits in der Ver­gan­genheit für Dis­kus­sionen und skep­tische Wis­sen­schaftler haben sich schlichtweg geweigert das von Militär und von diversen Regie­rungen zur Ver­fügung gestellte Beweis­ma­terial zu ana­ly­sieren und gaben ihre Schluss­fol­ge­rungen teil­weise sogar auf der Basis von TV-Bericht­erstattung ab!

Sollten sie das Material nämlich prüfen und ermitteln, dass es absolut authen­tisch ist, stünden sie vor dem Problem, die Flug­ei­gen­schaften der unbe­kannten Objekte nicht erklären zu können, und das Ver­trauen in die Wis­sen­schaft könnte danach schwinden, wobei im schlimmsten Fall durch eine sorg­fältige Erfor­schung des Phä­nomens sogar viele der wich­tigsten eta­blierten wis­sen­schaft­lichen Theorien der Gefahr aus­ge­setzt wären, widerlegt zu werden. Darum ist auch Seth Shostak der Ansicht, dass die auf den Navy-Videos zu sehenden Flug­ma­növer und unmög­lichen Rich­tungs­än­de­rungen einfach nur per­sön­liche Ein­drücke und keine genauen Mes­sungen dar­stellen sollen. Wegen dieser Dis­kus­sionen sind füh­rende Wis­sen­schaftler auf der ganzen Welt schon sehr gespannt auf die neuen Ent­hül­lungen, denn sie glauben, dass keine der bisher vor­ge­brachten Beweise für die Existenz von UFOs sehr über­zeugend sind, so wie schon die Schluss­fol­ge­rungen des Projekt Blue Book und die des nach­fol­genden Condon-Reports in den 1960er-Jahren. Für Shostak steht fest, dass sich Gespräche zwi­schen Sena­toren, Pen­tagon-Insidern, ehe­ma­ligen CIA Leitern und sogar US-Prä­si­denten über UFOs zu einem Gegen­stand ver­wandelt haben, der von „Hol­lywood-Lein­wänden und aus Science-Fiction-Romanen in die nationale Kon­ver­sation“ über­ge­sprungen ist! 

Weiter schreibt der pro­mi­nente SETI-Astronom darüber, dass der ehe­malige Senator Harry Reid Kontakt mit Robert Bigelow hat, einem ein­fluss­reichen Indus­tri­ellen, der seine finan­zi­ellen Mittel dazu ver­wendet hat, die para­nor­malen Phä­nomene der Skin­walker-Ranch in Utah von For­schern stu­dieren zu lassen. Dazu zählten auch die mys­te­riösen Vieh-Ver­stüm­me­lungen, und es wurden dort seit vielen Jahren UFOs beob­achtet. Das Problem dabei ist, dass diese Phä­nomene zwar erforscht, aber diese Resultate von der aka­de­mi­schen Gemein­schaft als „para­normal“ abge­lehnt werden, so auch die Resultate von Militär- und Geheim­dienst-Experten, die ihre gesam­melten Daten selbst­ständig ana­ly­siert und inter­pre­tiert haben, und nun dazu geneigt sind, die Öffent­lichkeit über ihre Ermitt­lungen zu infor­mieren, obwohl es sich um ein höchst kon­tro­verses und auch kom­pli­ziertes Thema handelt. 

SETI-For­scher wissen natürlich, dass Astro­nomen mathe­ma­tische Wahr­schein­lich­keiten berechnet haben, und diese Formeln wie die im Jahr 1961 auf­ge­stellte Drake-Glei­chung des Astro­phy­sikers Frank Drake belegen, dass mit Bestimmtheit außer­ir­dische Intel­li­genzen im gren­zen­losen Alle exis­tieren müssen, denn es gibt laut aktu­ellem Wis­sens­stand Mil­li­arden von erd­ähn­lichen Exo­pla­neten, und viele davon könnten ohne Zweifel Leben tragen. Die ursprüng­liche Drake-Glei­chung besagt, dass alleine in unserer Milch­straßen-Galaxie zwi­schen 1.000 und 100 Mil­lionen Exo­pla­neten mit außer­ir­di­schen Zivi­li­sa­tionen exis­tieren sollten!

Obwohl der viel­be­achtete Harvard-Astronom Avi Loeb kürzlich einen Best­seller über das erste inter­stellare Objekt Oumuamua ver­öf­fent­licht hat, in dem er die These auf­stellt, dass es sich um ein künstlich erschaf­fenes, außer­ir­di­sches Relikt einer außer­ir­di­schen Zivi­li­sation gehandelt hat, das immer noch funk­tio­niert und es mit einem eigenen Antrieb geschafft hat, genug Schub zu ent­wi­ckeln, um unser Stern­system wieder zu ver­lassen, sind Kol­legen wie Seth Shostak nicht über diese Schluss­fol­ge­rungen erfreut! 

Ganz im Gegenteil: Der SETI-Astronom schreibt, dass er nicht davon über­zeugt ist, dass Loeb richtig liegt! Doch welche Beweise könnten noto­rische Skep­tiker über­haupt aus­rei­chend über­zeugen, denn diese Fach­leute sind nach wie vor der Meinung, dass Oumuamua nur ein unge­wöhn­licher Komet oder Asteroid gewesen sein kann. Wie bereits beschrieben, haben SETI-For­scher erklärt, dass sie dem gesamten UFO-Phä­nomen gegenüber skep­tisch gegen­über­stehen, weil sie nicht daran glauben wollen, dass fort­schritt­liche außer­ir­dische Zivi­li­sa­tionen unseren Pla­neten besuchen und uns hier gegen­wärtig beob­achten, weil es laut ihrer Argu­men­tation keine „guten über­zeu­genden Beweise“ für diese Hypo­these gibt. Avi Loeb hat ja bereits im Vorfeld betont, dass sich die wis­sen­schaft­liche Gemein­schaft als Ganzes weigert, das UFO-Phä­nomen aus gewich­tigen Gründen zu dis­ku­tieren, und Seth Shostak schreibt in seinem neuen Artikel, dass selbst im Falle der Ent­hüllung von Beweisen für eine fort­ge­setzte außer­ir­di­schen Präsenz auf unserem Pla­neten, sich die Ansichten der Main­stream-Wis­sen­schaftler durch eine der­artige Ent­hüllung wohl nicht ver­ändern werden! Auf jeden Fall sind sich aber alle Betei­ligten einig, dass die wis­sen­schaft­liche Gemein­schaft mehr Bemü­hungen unter­nehmen muss, um die Suche nach außer­ir­di­schem Leben fortzusetzen. 

Die neueste Ent­wicklung in dieser Affäre sind viel­ver­spre­chenden Aus­sagen des pen­sio­nierten US-Navy-Phy­sikers und Autors Dr. Bruce Mac­cabee, der schon jetzt vor­aussagt, dass die UFO-Task-Force des Pen­tagon die Existenz von nicht-mensch­lichen Intel­li­genzen auf unserem Pla­neten end­gültig bestä­tigen wird bzw. dass einige der gefilmten unbe­kannten Flug­ob­jekte von nicht-mensch­lichen Intel­li­genzen (NHIs) kon­trol­liert werden!! Dr. Mac­cabee hat darüber extra einen eigenen Artikel ver­fasst, der nicht in den Main­stream-Medien, sondern auf der UFO-Web­seite The Black Vault erschienen ist. Der Ursprung dieser NHIs bleibt bislang unge­klärt, wobei ver­mutet wird, dass diese fremden Intel­li­genzen von anderen bewohnten Pla­neten stammen und ihre Transport-Tech­no­logien dazu ver­wenden, zur Erde zu reisen. Ihre Flug­ob­jekte funk­tio­nieren nicht mit her­kömm­licher irdi­scher Physik, sondern mit sehr fort­schritt­lichen phy­si­ka­li­schen Prin­zipien, die unsere Main­stream-Wis­sen­schaftler noch nicht ver­stehen können – und schon diese Ent­hüllung ist eine kleine Sensation!

 

Dr. Mac­cabee ver­fasste in den ver­gan­genen Jahren mehrere sehr infor­mative Bücher über das UFO-Phä­nomen und über geheime UFO-Infor­ma­tionen von ame­ri­ka­ni­schen Geheim­diensten. Das bekann­teste davon trägt den Titel “The FBI-CIA-UFO Con­nection: The Hidden UFO Acti­vities of USA Intel­li­gence Agencies” und erschien im Jahr 2014. Im Zuge seines aktiven Dienstes für die US-Navy hatte Dr. Mac­cabee die Aufgabe, die his­to­rische Geschichte von Sich­tungen zu stu­dieren, die von den US-Regie­rungs­pro­jekten Sign, Grudge und Blue Book unter­sucht worden sind. Er war der erste Ermittler der Marine, der geheime FBI-Doku­mente (echte X‑Akten) über flie­gende Scheiben erhalten konnte. Darin fand er unwi­der­legbare Beweise dafür, dass die US-Air-Force Daten über UFOs vor der ame­ri­ka­ni­schen Bevöl­kerung zurückhält oder gar ver­tuscht. Er erhielt danach die seltene Gele­genheit eine jahr­zehn­te­lange Ermittlung über die his­to­ri­schen UFO-Erkennt­nisse der CIA durch­zu­führen und ver­öf­fent­lichte sie erstmals in diesem Buch. Die realen X‑Akten des FBI und der CIA beweisen laut Dr. Mac­cabee, dass diese Geheim­dienste das UFO-Phä­nomen nicht nur lange Jahre intensiv stu­diert, sondern auch effektiv daran gear­beitet haben, ihre Erkennt­nisse vor der Öffent­lichkeit zu verbergen! 

Die erstaun­liche Wahrheit ist, dass diese gesam­melten Geheim­in­for­ma­tionen in Kom­bi­nation mit den eben­falls zurück­ge­hal­tenen Daten der US-Air-Force beweisen, dass wenigsten einige doku­men­tierte UFOs in Form von flie­genden Scheiben inter­pla­netare Raum­schiffe sind – und diese Tat­sache ist in Geheim­dienst­kreisen schon seit mehr als 60 Jahren bekannt! Die Wahrheit wurde zurück­ge­halten, weil die Ver­ant­wort­lichen ernsthaft über UFOs beun­ruhigt sind, und weil dieses so bezeichnete “UFO-Problem” seitdem nicht ver­schwunden ist, sondern UFO-Akti­vi­täten jetzt weltweit stark zunehmen – und deshalb nicht länger geheim gehalten werden können!

Dr. Mac­cabee schreibt in seinem aktu­ellen Artikel weiter, dass in Folge der Ent­hüllung der Anwe­senheit von nicht-mensch­lichen Intel­li­genzen in inter­pla­ne­taren Raum­schiffen eine globale Politik für die Inter­aktion mit diesen nicht-mensch­lichen Intel­li­genzen an Bord erar­beitet werden soll, damit die erste offi­zielle Kon­takt­auf­nahme nicht in einer Kata­strophe für die Menschheit endet. Ein Teil des neuen Pen­tagon-Berichts wird laut dieser Bekanntgabe jedoch noch nicht für die Öffent­lichkeit frei­ge­geben, weil diese Infor­ma­tionen womöglich negative Aus­wir­kungen auf die Bevöl­kerung ver­schie­dener Nationen der Welt haben könnten. Es hängt viel davon ab, was diese nicht-mensch­lichen Intel­li­genzen von uns Men­schen halten und ob sie und freundlich, feindlich oder neutral gegen­über­stehen und uns igno­rieren, solange wir sie nicht bei ihren Akti­vi­täten auf dem Pla­neten Erde stören.

Dr. Bruce Mac­cabee schreibt, dass seit den späten 1940er-Jahren viele Nationen der Welt Bekannt­schaft mit unbe­kannten Flug­ob­jekten gemacht haben, man lernte sie schließlich unter dem Begriff „flie­gende Unter­tassen“ und später als „UFOs“ kennen. Hun­derte Berichte wurden in den nach­fol­genden Jahren 1947 bis 1969 aus­ge­wertet und zwar in den US-Air-Force Pro­jekten SIGN, GRUDGE und BLUE BOOK, wobei Blue Book ins­gesamt rund 13.000 UFO-Berichte ana­ly­siert hat, und davon mehr als 700 Fälle nicht mit bekannten Flug­ob­jekten erklärt werden konnten, weil es sich um solide, unbe­kannte Objekte han­delte, die die Form von Kugeln, Scheiben oder Zylindern hatten und ohne erkennbare Antriebs­systeme fliegen oder wie schwe­relos in der Luft schweben konnten und deshalb viel­leicht über Anti-Gra­vi­tation ver­fügen. Außerdem gab es schon vor 1969 die Beob­achtung, dass viele dieser Objekte sich innerhalb von Sekunden mit Geschwin­dig­keiten von meh­reren tausend km/h fort­be­wegen konnten! Weil man diese Begeg­nungen mit dem dama­ligen Wis­sens­stand nicht aus­rei­chend erklären konnte, wurde Project Blue Book im Jahr 1969 geschlossen, und die Erkenntnis daraus lautete, dass UFOs keine direkte Bedrohung für die Sicherheit der USA oder der Welt darstellen. 

Es wurde aber nicht direkt bekannt gegeben, dass UFOs Beweise für fort­schritt­liche Tech­no­logien einer nicht-mensch­lichen oder außer­ir­di­schen Intel­ligenz dar­stellen. Deshalb musste man her­aus­finden, ob diese Flug­ob­jekte wirklich fort­schritt­liche außer­ir­dische Trans­port­ma­schinen oder Raum­schiffe sind, die von anderen Pla­neten stammen. In den ver­gan­genen 70 Jahren haben mili­tä­rische Ermittler laut den Infor­ma­tionen von Dr. Mac­cabee dann tat­sächlich fest­ge­stellt, dass einige gesam­melte Daten über UFOs reale Beweise für die Anwe­senheit von nicht-mensch­lichen Intel­li­genzen auf unserem Pla­neten dar­stellen! Die Über­wa­chungs-Akti­vi­täten von UFOs und USOs bezeugen Neugier oder ein Interesse von Besu­chern fremder Welten an mensch­licher mili­tä­ri­scher Akti­vität und Atom­waffen, und dieses Ver­halten ist ein wei­teres Merkmal von Intel­ligenz – und diese so bezeichnete nicht-mensch­liche Intel­ligenz (NHI) wird von Dr. Mac­cabee in seinem Artikel abschließend als „außer­ir­disch“ bestätigt!

Wenn Sie schon jetzt mehr über diese geheimen Vor­gänge erfahren wollen, lesen Sie die Bücher der MiB-Reihe, in denen die größten Geheim­nisse hinter dem UFO-Phä­nomen und der Welt der Natur­wis­sen­schaft prä­sen­tiert werden, und in denen viele mili­tä­rische Whist­le­b­lower zu Wort kommen, die über die ver­borgene Ver­gan­genheit der Menschheit und unseres Son­nen­systems berichten. Einige Insider sprechen davon, dass die moderne Menschheit durch gene­tische Mani­pu­lation von fort­schritt­lichen außer­ir­di­schen Wesen erschaffen worden ist oder von außer­ir­di­schen Kolo­nisten abstammt, die seit der Antike den Pla­neten Erde beob­achten und für die Errichtung ver­lo­rener Hoch­zi­vi­li­sa­tionen ver­ant­wortlich gewesen sind. Um diese Vor­gänge zu ver­bergen, haben ein­fluss­reiche Grup­pie­rungen schließlich die Geschichte umge­schrieben und unbe­weisbare natur­wis­sen­schaft­liche Theorien ersonnen, um die größten Geheim­nisse der Welt zu schützen. Viele Arte­fakte, Fakten und wis­sen­schaft­liche Daten, die diese Vor­gänge ent­hüllen, werden mit voller Absicht zurück­ge­halten oder gar ver­tuscht. Die wich­tigsten dieser kon­tro­versen Infor­ma­tionen und Aus­sagen von Experten können Sie jetzt in meinen Büchern „MiB Band 1–4“ nach­lesen.

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