Exklusiv: “Okkult-Ideo­logie” Vam­pi­rismus! – Ver­schwiegen & Ver­tuscht! — Teil 3

Der Szene-Insider »Frater Mordor« gibt unum­wunden zu: »Durch die Geschichte sind ver­schiedene Fälle von solchen ‚kri­mi­nellen‘ Vam­piren bekannt geworden. Manche mögen in den Sta­tis­tiken unter Mord oder Folter einfach unter­ge­gangen sein. Gegeben hat es sie durchaus und es gibt sie noch immer.« (229)

In der Tat!

Vier Bei­spiele hierfür:

– Im November 1996 raubt Rod Ferrell mit drei Kom­plizen die Eltern einer Freundin in Eustis, Florida aus. Dann tötet er sie mit einem Brech­eisen. In den Körper des Vaters brennen sie ein großes »V« ein. Später stellt sich heraus, dass dieses »V« für »Vampir« steht und Ferrell der Anführer einer »Vam­pir­sekte« ist. Klas­sen­ka­me­raden berichten, dass er und seine Freunde sich in die Arme schnitten, Blut tranken, sowie Rituale des Vam­pir­kults betrieben. Ferrell wird wegen Betei­ligung an einem Dop­pelmord zum Tode auf dem elek­tri­schen Stuhl ver­ur­teilt. (229/1)

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– Auf »Befehl« Satans über­fallen im Juni in Neu­bran­denburg die 19-jährige Heidi B. und der 21-jährige Manuel S. einen Bag­ger­fahrer, fügen ihm Stiche in Rücken, Hand und Kopf zu. Dieser überlebt wie durch ein Wunder. Nach ihrer Fest­nahme geben die Täter an, dass sie Men­schenblut trinken wollten. Heidi B. beschäf­tigte sich mit Vam­pi­rismus, Schwarzer Magie, Sata­nismus und Okkul­tismus. Seit dem Jahr 2000 trinkt sie nach eigenen Angaben Blut. Ihr Freund Manuel S. schlägt irgendwann einmal vor, jemanden »abzu­stechen«. Im Gruftie-Look gehen sie wenig später auf »Men­schenjagd.« Schließlich stellt sich heraus, dass beide in eine größere Szene ein­ge­bunden waren. Heidi B. erhält bei der Gerichts­ver­handlung sechs und Manuel S. acht Jahre Haft wegen ver­suchten Mordes und Tier­tö­tungen (die sie zudem durch­führten). (229/2)

– Im Juni töten der 16-jährige Jan D. und der 22-jährige Hendrik M., im Blut­rausch ange­trieben von Sata­nismus und Vam­pi­rismus, in Prag den Taxi­fahrer Jan K., der sie zu einem Friedhof am Stadtrand fährt, mit 42 Beil­hieben. Spe­zi­al­kräfte der Polizei nehmen die beiden Mörder knapp eine Woche später fest, als sie wieder nach Deutschland zurück­reisen. Jan D. hatte irr­tümlich im Taxi ein Schreiben ver­gessen, auf dem sein Name stand, was die Ermittler auf seine Spur und die seines Freundes bringt. Die Mörder sind vom Abschlachten und von Vam­piren regel­recht besessen. Beim Prozess stellt sich heraus, dass die beiden Sata­nisten die­selbe Tat wie in Prag bereits in Met­zingen (Land­kreis Reut­lingen) ver­sucht haben. Nach eigener Aussage aus »Durst auf Blut«. Beide Ange­klagten, die ein aus­ge­prägtes Interesse an Sata­nismus und Vam­pi­rismus haben, sind geständig. Laut Staats­an­walt­schaft beschäf­tigten sie sich intensiv mit Texten, Musik und Filmen aus der Szene, in denen es teil­weise um massive Gewalt geht, die ihre Tötungs­fan­tasien anregten. Der Vorwurf: Aus »sata­nis­ti­scher Mordlust« sollen die beiden Männer die schreck­liche Tat begangen haben. Jan D. wird schließlich zu zehn Jahren Jugend­strafe, Hendrik M. zu einer lebens­langen Haft­strafe ver­ur­teilt. Das ist die Höchst­strafe, die möglich ist. (229/3)

Nach­folgend noch weitere Bei­spiele dieser »kri­mi­nellen« Vampire:

– In den späten 1960er und frühen 1970er Jahren wütete der kana­dische »Vam­pir­ver­ge­wal­tiger« (wie er ebenso genannt wurde) Wayne Clifford Boden, der gleich mehrere Frauen ermordete. Zumeist biss er seine weib­lichen Opfer in die Brüste und trank hieraus Blut. (230)

– Richard Trenton Chase, der »Vampir von Sacra­mento« tötete in sadis­ti­scher Weise Kaninchen, Katzen und Hunde, schlürfte deren Blut und spritzte sich unter anderem Kanin­chenblut in die Venen, weil er in seiner Wahn­vor­stellung glaubte, nur fremdes Blut würde ihm am Leben erhalten. Er kam in die Psych­iatrie. Aus dieser wurde er jedoch wieder ent­lassen, weil er sich »nur« an Tieren zu schaffen gemacht hatte, setzte draußen aber gleich darauf seine Medi­ka­mente ab. Es kam zur Kata­strophe. Zwi­schen 1977 und 1979 ermordete Chase min­destens fünf Men­schen. Dar­unter die 22-jährige schwangere Terry Walin, die er nach der Tötung im »Zustand eines Blut­rau­sches« regel­recht aus­weidete. Neben ihrem Leichnam fand die Polizei später einen Joghurt­becher, aus dem der mör­de­rische »Vampir« das Blut der Ster­benden auffing, um es zu trinken. Bei einer Haus­durch­su­chung stellten die Ermittler nicht nur blut­ge­tränkte Lappen und Schalen voller Blut sicher, sondern im Kühl­schrank auch mensch­liche Organe. (231)

– Ein anderer »Vampir« war der ita­lie­nische Frau­en­mörder Verzini, der die Geni­talien seiner Opfer stets unbe­rührt ließ, sie jedoch am Hals auf­schnitt und ihren Lebenssaft trank. Nach der Ver­haftung gab er bekannt: »Es genügt mir völlig, den Hals der Frau zu schlitzen und Blut zu saugen.« (232)

– Ein wei­terer »Blut­sauger« war der fran­zö­sische Seri­en­mörder Antoine Léger, der junge Mädchen tötete und ver­ge­wal­tigte, um ihnen danach das Herz her­aus­zu­reißen und das Blut zu trinken. Bei seinem Prozess tat er kund, unter »unstill­barem Durst« gelitten zu haben. 1824 wurde er hin­ge­richtet. (233)

– Ein anderes Bei­spiel ist John Haigh, der »Vampir von London«, der von 1944 bis 1949 min­destens neun Men­schen tötete und ihre Leichen dann in Schwe­fel­säure auf­löste. Nach eigenen Angaben litt er schon früh an Blut­durst und ver­letzte sich selbst, um sein eigenes Blut auf­zu­saugen. Als Haighs Gier im Erwach­se­nen­alter immer stärker wurde, ermordete er Frauen und Männer und saugte das Blut aus ihrer Kehle. Dazu sagte er: »Nachdem ich meine Opfer erschossen hatte, fügte ich ihnen einen kleinen Ein­schnitt gewöhnlich auf der rechten Hals­seite zu, und trank drei bis fünf Minuten lang das aus­tre­tende Blut, wonach ich mich besser fühlte.« Später meinte er, dass er zur »Familie der Vampire« gehöre. Der Autor Basil Cooper, der sich aus­führlich mit den poli­zei­lichen Ver­neh­mungen John Haighs beschäf­tigte, resü­mierte: »Aus seiner qual­vollen Kindheit war er als see­lisch defor­miertes Wesen her­vor­ge­gangen; ein vam­pi­ri­sches Raubtier, dessen Durst nach Men­schenblut in min­destens sechs Gele­genheit post mortem gestillt wurde.« Das (über diese Szene wohl unin­for­mierte) Gericht aller­dings sah das anders, ging vielmehr davon aus, dass der »Vam­pi­rismus« nur vor­ge­schoben sei und Haigh seine Opfer aus Habgier ermordet habe. Schließlich wurde der »Vampir von London« wegen dieses Straf­tat­be­standes hin­ge­richtet. (234)

– Auch der »Texas-Vampir« hielt die Ermittler in Atem: Am 19. April 1998 lockte der 21-jährige Pablo Lucio Vasquez in Donna, einer Klein­stadt im texa­ni­schen Rio Grande Valley, den 12-jäh­rigen David Car­denas in einen Schuppen, schlug ihn bewusstlos, schnitt ihm die Kehle auf, hob ihn hoch, damit das Blut auf sein Gesicht tropfte und trank es. Später gab er an, dass ihm eine Stimme im Kopf befohlen hätte, dies zu tun. Danach skal­pierte er den Jungen, trennte ihm beide Arme und einen Fuß ab, riss ihm mehrere Zähne heraus und ver­suchte, ihn zu ent­haupten, was jedoch misslang. Auch das hätte der Teufel ange­ordnet. Fünf Tage später wurde Davids schrecklich ver­stüm­melte Leiche unter einigen Alu­mi­ni­um­teilen gefunden. Die Polizei ging davon aus, dass der grausame Mord mit einem sata­ni­schen Kult in Ver­bindung stehen könnte, in den mehrere Per­sonen ver­wi­ckelt waren. Letztlich wurde ein wei­terer Tat­be­tei­ligter wegen Mordes zu 35 Jahren Haft ver­ur­teilt, drei andere erhielten eine Bewäh­rungs- und Geld­strafe, weil sie ver­suchten, die Tötung zu ver­tu­schen. Pablo Lucio Vasquez, der »Texas-Vampir« selbst erhielt die Todes­strafe. (235)

– Einer der berüch­tigtsten Mörder in der Geschichte Bra­si­liens war Marcelo Costa De Andrade. 1991 ver­ge­wal­tigte und tötete er min­destens vierzehn männ­liche Kinder auf bes­tia­lische Weise. Nach den Taten verging er sich auf nekro­phile Art an den Leichen, ent­hauptete sie und trank deren Blut. Sein letztes Opfer, ein zehn­jäh­riger Junge, in den sich De Andrade »ver­liebte« konnte jedoch fliehen. Schließlich wurde der Seri­en­killer ver­haftet, der gestand: »… der Priester sagte, dass sie (die Kinder/GG) auto­ma­tisch in den Himmel kommen, wenn sie sterben, bevor sie dreizehn Jahre alt sind. Ich habe ihnen also einen Gefallen getan, indem ich sie in den Himmel geschickt habe.« Marcelo Costa De Andrade wurde zu einer lebens­langen Siche­rungs­ver­wahrung ver­ur­teilt. Aller­dings gelang ihm 1997 die Flucht aus der Anstalt für kri­mi­nelle Geis­tes­kranke. (236)

– Aber auch in Deutschland gab es spek­ta­kuläre Fälle von »Blut­fe­ti­schismus«, wie etwa den soge­nannten »Vampir von Düs­seldorf«, Peter Kürten. Zur Zeit der Wei­marer Republik tötete er min­destens neun Men­schen. Zumeist erstach er sie mit einer Schere, trank mit­unter ihr Blut. Selbst gab er gar dreizehn Morde, dreißig Mord­ver­suche und sechs­und­dreißig Brand­stif­tungen zu. Nach seiner Ver­haftung bekannte er: »Das Blut ist aus­schlag­gebend in den meisten Fällen, das bloße Würgen genügt meist nicht, um zum Samen­erguss zu kommen.« So gestand Kürten bezüglich der Ermordung des Opfers Maria Hahn später: »Ich hatte der Hahn zuerst eine Ver­letzung am Halse bei­gebracht. Aus dieser Ver­letzung habe ich Blut in mich auf­ge­nommen von der Hahn, größere Mengen.« Auf die Frage, ob er es getrunken habe, ant­wortete er: »Ja. Hierbei trat die Aus­lösung der sexu­ellen Erregung ein. Das getrunkene Blut habe ich nachher wieder aus­ge­brochen.« Tat­sächlich begann Kürten seinen ersten Sexu­almord an der 13-jäh­rigen Schü­lerin Christine Klein. Er erwürgte sie, schnitt ihr mit einem Taschen­messer die Kehle durch und drang mit seinen Fingern in ihre Scheide ein. Auch der fünf­jäh­rigen Ger­trude Hamacher und der 14-jäh­rigen Luise Lenzen schlitzte er die Hälse auf. Oft trank er Blut aus den Ver­let­zungen seiner Opfer, was ihm sexuelle Befrie­digung ver­schaffte. Peter Kürten wurde am 2. Juli 1931 auf der Guil­lotine ent­hauptet. (237)

Die »Hardcore-Vampir-Szene«, wie ich sie an dieser Stelle nennen möchte, in Anlehnung an den »Hardcore-Sata­nismus«, bildet bei ihren »Blut­spielen« eine Ver­bindung mit der »sado­ma­so­chis­ti­schen Praktik des Aus­peit­schens«. Und: »Blut­fe­ti­schismus« wird demnach oft von anderen sexu­ellen Feti­schen wie Sadismus und Maso­chismus begleitet. (238)

Ein wei­terer Szene-Insider, der sich »Frater Piarus« nennt, erklärt in Vampire und Blut­ri­tuale den Drift vom Vam­pi­rismus in den Sata­nismus: »Der Vampir hat die wun­derbare Eigen­schaft, einst Mensch gewesen zu sein. Der Vampir ist ein ganz beson­deres Wesen – ein Gott, zu dem wir werden können, die Parodie Christi, Buddhas, des Avatars – der gott­gleiche Mensch.« (239)

Das liest sich wie Aleister Crowley fast eins zu eins!

»Frater Piarus« führt noch weitere Ver­bin­dungen in den Sata­nismus an, wie bei­spiels­weise  die »Sexu­al­magie«. Ebenso Grup­pensex und selbst Sodomie (auch Zoo­philie genannt, also der Geschlechts­verkehr mit Tieren bzw. sexuelle Hand­lungen mit ihnen/GG) wird als »Geheim­rezept« pro­pa­giert. Unge­niert macht »Frater Piarus« zudem Werbung für okkulte Satans­logen, wie etwa den Ordo Templi Ori­entis (OTO). (240)

Weitere Fragen dazu erüb­rigen sich wohl.

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Quellen:

(229) Vgl. Mark Benecke (Hrsg.): Vampire unter uns!, Remda-Teichel, 2009, 2010, 2016, S. 101

(229/1) Vgl. Welt am Sonntag v. 01. März 1998/“Teenager ver­ur­teilt“ in: Zol­lernalb-Kurier v. 02. März 1998

(229/2) Vgl. Rainer Fromm: Schwarze Geister, Neue Nazis – Jugend­liche im Visier tota­li­tärer Bewe­gungen, München 2008, S. 121 – 124

(229/3) Vgl. Vgl. „Nach dem bru­talen Mord an einem Taxi­fahrer in Prag – Die dunkle Welt der Sata­nisten in Deutschland“ in: Bild v. 10. April 2014 (https://www.bild.de/news/inland/satanismus/satanismus-report-deutschland-35456190.bild.html)/Zugriff: 22.10.20///“Satanisten gestehen Mord: Taxi­fahrer mit Beil getötet“ in: pz-news v. 28. November 2013 (https://www.pz-news.de/baden-wuerttemberg_artikel,-Satanisten-gestehen-Mord-Taxifahrer-mit-Beil-getoetet-_arid,455322.html)/Zugriff: 23.10.20///“Höchststrafe für Mord an Prager Taxi­fahrer“ in: Stutt­garter Zeitung v. 28. Mai 2014 (https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.landgericht-tuebingen-hoechststrafe-fuer-mord-an-prager-taxifahrer.e8e23fc3-95e9-42a2-8a5e-854bf8a23ca8.html)/Zugriff: 23.10.20///“Satanismus-Mord an Taxi­fahrer – „Durst auf Blut“ in: spiegel.de v. 10. April 2014 (https://www.spiegel.de/panorama/justiz/satanismus-mord-an-taxifahrer-freunde-in-tuebingen-vor-gericht-a-963769.html)/Zugriff: 23.10.20

(230) Vgl. Harry Lieber/Heidi Stock/Louis Paul: Seri­en­mörder – Bestien in Men­schen­ge­stalt, München 2000, S. 242, 243

(231) Vgl. Rainer Fromm: Schwarze Geister, neue Nazis – Jugend­liche im Visier tota­li­tärer Bewe­gungen, München 2008, S. 203///Harry Lieber/Heidi Stock/Louis Paul: Seri­en­mörder – Bestien in Men­schen­ge­stalt, München 2000, S. 261–266

(232) Vgl. Rainer Fromm: Schwarze Geister, neue Nazis – Jugend­liche im Visier tota­li­tärer Bewe­gungen, München 2008, S. 204

(233) Vgl. Rainer Fromm: Schwarze Geister, neue Nazis – Jugend­liche im Visier tota­li­tärer Bewe­gungen, München 2008, S. 204

(234) Vgl. Basil Cooper: Der Vampir in Legende, Kunst und Wirk­lichkeit, Leipzig 2005, S. 234ff. und: http://www.serienkillers.de/serienm%C3%B6rder/g‑j/haigh-john/ (Zugriff: 06.10.20) sowie: Rainer Fromm: Schwarze Geister, neue Nazis – Jugend­liche im Visier tota­li­tärer Bewe­gungen, München 2008, S. 205, 206

(235) Vgl. „Texas ‘vampire’ who mur­dered 12-year-old boy before drinking his blood and muti­lating his body set to be exe­cuted Wed­nesday“ in: dailymail.co.uk v. 5. April 2016 (https://www.dailymail.co.uk/news/article-3524945/South-Texas-man-set-die-said-drank-victims-blood.html)/Zugriff: 08.01.21

(236) Vgl. Harry Lieber/Heidi Stock/Louis Paul: Seri­en­mörder – Bestien in Men­schen­ge­stalt, München 2000, S. 282, 283

(237) Vgl. https://vampyr-von-duesseldorf.de/2011/02/die-akte-6-maria-hahn-11-august-1929/ (Zugriff: 06.10.20)///https://www.stern.de/panorama/stern-crime/die-schlimmsten-deutschen-serienmoerder_6858252-6858272.html (Zugriff: 06.10.20) sowie: Rainer Fromm: Schwarze Geister, neue Nazis – Jugend­liche im Visier tota­li­tärer Bewe­gungen, München 2008, S. 206///Peter & Julia Murakami: Lexikon der Seri­en­mörder – 450 Fall­studien einer patho­lo­gi­schen Tötungsart, München 2001, S. 112–115///Harry Lieber/Heidi Stock/Louis Paul: Seri­en­mörder – Bestien in Men­schen­ge­stalt, München 2000, S. 70–74

(238) Vgl. Britta Rad­kowsky: Moderne Vampire: Mythos als Aus­druck einer Per­sön­lichkeit, Neusäß 2005, S. 58///Norbert Borrmann: Vam­pi­rismus, München 1999, S. 207

(239) Frater Piarus: Vampire und Blut­ri­tuale, Leipzig 2003, Klappentext


Guido Grandt — Dieser Beitrag erschien zuerst auf dem Blog des Autors www.guidograndt.de