Institut der deut­schen Wirt­schaft fordert mehr Arbeit & Ver­zicht von Deut­schen — wegen Merkel-Lockdown-Kosten: Wir sollen mehr arbeiten, weniger Urlaub machen

Die Unkosten für den Merkel-Lockdown mit seinen Schlie­ßungen und Ein­sper­rungen sollen die Bürger und Steu­er­zahler nun mit mehr Arbeit und weniger Urlaub abbezahlen.

Wie »Focus« und »Han­dels­blatt« berich­teten, fordert der Top-Ökonom und Chef des Instituts der deut­schen Wirt­schaft (IW) in Köln, dass die Deut­schen mehr arbeiten und weniger Urlaub nehmen sollen, um die Kosten des Merkel-Lock­downs mit seinen wirt­schaft­lichen Schlie­ßungen und gesell­schaft­lichen Ein­sper­rungen aufzufangen.

Die Schul­den­summe wachse beträchtlich und dem müsse ent­ge­gen­ge­wirkt werden. Das Wirt­schafts­wachstum sei viel zu gering und die demo­gra­phische Ent­wicklung eben­falls negativ. Daher könne dies nur durch mehr Arbeit und Pro­duk­ti­vität aus­ge­glichen werden.

Die Öko­nomen des IW sind der Ansicht, dass die Deut­schen im inter­na­tio­nalen Ver­gleich zu wenig arbeiten und dass die Arbeit zu teuer sei.

Am Ende bedeutet dies: Wegen der Merkel-Politik müssen die Deut­schen über viele Jahre oder Jahr­zehnte den Gürtel enger schnallen und gleich­zeitig mehr arbeiten.

Kurz: Der Lebens­standard vieler Deut­scher wird sinken.


Quelle: freiewelt.net