Ärzte warnen: Corona-Imp­fungen mit mRNA-Technik „wie eine Biowaffe“

Eine Gruppe kri­ti­scher Ärzte hat sich mit den näher mit den Neben­wir­kungen der Corona-Impf­stoffe beschäftigt. Das Ergebnis ist mehr als erschre­ckend. Gerade bei Frauen wirken sich die neu­ar­tigen und noch lange nicht aus­rei­chend getes­teten Impf­stoffe negativ auf die Frucht­barkeit und den weib­lichen Zyklus aus.

  • Durch Imp­fungen wird der Mens­trua­ti­ons­zyklus gestört
  • Dies tritt auch bei Unge­impften auf, die län­geren Kontakt mit Geimpften hatten
  • Wis­sen­schafter ver­muten, dass diese „Über­tragung“ der Neben­wir­kungen mit dem Spike-Protein zusammenhängt
  • Kri­tisch sehen die Ärzte auch die wei­teren Neben­wir­kungen der expe­ri­men­tellen Impfstoffe
  • Die Ärzte sehen in der Impfung vielmehr eine „bio­lo­gische Waffe“, die auf noch unbe­kannte Art und Weise auf den Orga­nismus einwirkt
  • Aus mili­tä­ri­scher Sicht sei die mRNA-Technik eine per­fekte Biowaffe

Auf ihrer Internet-Plattform „Cri­tical Thinking with Dr. T and Dr. P.“ ani­mieren Dr. Sherri Ten­penny und Dr. Larry Palevsky ihre Zuhörer, dar­unter auch viele Ärzte, zum kri­ti­schen Denken über das offi­zielle Covid-19 Nar­rativ und die angeblich „ret­tenden Impf­stoffe“. Auf dieser Plattform kris­tal­li­sierte sich aus den zehn­tau­senden Rück­mel­dungen über Neben­wir­kungen ein uner­war­teter Schwer­punkt bei Kom­pli­ka­tionen in Bezug auf die weib­liche Mens­truation, Schwan­ger­schaft und Frucht­barkeit heraus.

Eigentlich lag es an den ein­schnei­denden Zen­sur­maß­nahmen in sozialen Medien und den Löschungen von Facebook- und Instagram-Accounts, dass eine Gruppe von enga­gierten US-Ärzten zur inten­siven Zusam­men­arbeit zueinanderfand.

Auf den Web­seiten „Mil­lions Against Medical Mandats“ (‚Mil­lionen gegen medi­zi­nische Zwänge’) und My Cycle Story: A Research Study (Unab­hängige Befragung und Studie über den weib­lichen Zyklus im Zusam­menhang mit der Ver­ab­rei­chung von Covid-19 Vak­zinen) wurden weltweit alar­mie­rende Fälle von Kom­pli­ka­tionen festgestellt.

In mitt­ler­weile drei Web­i­naren („5‑Ärzte Dis­kussion“ – letztes Meeting am 23.05.2021) wurden die Ergeb­nisse der bis­he­rigen For­schungs­arbeit prä­sen­tiert und einige inzwi­schen ans Licht gekommene scho­ckie­rende Zusam­men­hänge und Hin­ter­gründe der Covid-19 Pan­demie aufgezeigt.

Schwere Schäden, aber keine Immunität

So zeigen sich die Ärzte besorgt darüber, dass mit den neu­ar­tigen Impf­stoffen erstmals eine Tech­no­logie am Men­schen aus­pro­biert wird, bei der die eigenen Kör­per­zellen ein syn­the­ti­sches Protein (angeblich das Virus-Spike-Protein) pro­du­zieren. Dieses Protein dürfte für die nach­weis­lichen töd­lichen Schäden, etwa bei der Blut­ge­rinnung oder für andere schwere Kom­pli­ka­tionen ver­ant­wortlich sein. 

Dr. Larry Palevsky, Kin­derarzt und Kinder-Not- und Inten­siv­me­di­ziner fasst es wie folgt zusammen: „Diese Covid-‚Impfung‘ bedeutet nicht, dass Sie eine Anti­körper-Immu­nität gegen Covid haben werden. Es bedeutet nicht, dass Sie daran gehindert werden, eine SARS-Covid-2-Virus­in­fektion zu bekommen. Es bedeutet nicht, dass Sie nicht ins Kran­kenhaus ein­ge­liefert werden oder nicht an der SARS-Covid-2-Virus­in­fektion sterben. Und es bedeutet nicht, dass Sie auf­hören werden, den Keim zu übertragen.“ 

Expe­ri­men­telle Injektion für Alle

Vielmehr werde man für sich selbst oder für sein Kind bei einem Ja zur Impfung zustimmen, dass eine expe­ri­men­telle Injektion vor­ge­nommen wird und das Sub­stanzen ver­ab­reicht werden, die noch nie an Men­schen getestet wurden und bei denen über­haupt nicht sicher ist, ob sie über­haupt eine Infek­ti­ons­krankheit ver­hindern. Denn nach dem jet­zigen Stand gebe es keine Daten, keine Sicher­heits­tests und auch kein Wissen über die bio­lo­gi­schen Mecha­nismen, nur die Erfah­rungen, die man gerade macht und sieht.

Außerdem, so Palevsky, sei auch über das Spike-Protein noch zu wenig bekannt. „Das Fas­zi­nie­rende ist also, dass das SARS-CoV2-Virus gar nicht vor­handen sein muss, damit das Spike-Protein im Körper Schaden anrichtet. Das sollte Sie auf­horchen und sagen lassen: Moment mal! Das Spike-Protein allein kann neu­ro­lo­gische Pro­bleme und Hirn­schäden ver­ur­sachen? Ja. Lun­gen­schäden? Ja. Herz­krank­heiten? Ja. Schlag­anfall, Gerin­nungs­pro­bleme? Ja. Leber­pro­bleme? Ja. Männ­liche und weib­liche Fort­pflan­zungs­pro­bleme? Ja. Haut­aus­schläge? Ja. Und hier haben wir Injek­tionen, die Ihnen die Fähigkeit geben, Ihre eigenen Spike-Pro­teine her­zu­stellen, um mehr von diesen Schäden zu ver­ur­sachen”, so der Arzt.

Seltsame Phä­nomene bei Frauen

Zudem beob­ach­teten die Medi­ziner gerade im hoch­kom­plexen natür­lichen Repro­duk­ti­ons­zyklus von Frauen nach der Impfung. „Der Körper pro­du­ziert nach der Injektion ständig ein syn­the­ti­sches Protein, das wir bisher nicht gekannt haben. Nach meinem Dafür­halten ist das eine Art bio­lo­gische Waffe, die besonders emp­find­liche, kom­plexe, hor­mo­nelle Abläufe negativ beein­flusst, wie schwanger zu werden und schwanger zu bleiben. Wir haben jetzt viele Frauen, die unter Mens­trua­ti­ons­be­schwerden, schweren Blu­tungen, Fehl­ge­burten und Unfrucht­barkeit leiden, und wir können uns nicht erklären wodurch. Die nahe­lie­gendste Erklärung ist, dass die Spike-Pro­teine direkt auf die Bildung wich­tigster Schwan­ger­schafts­hormone wie Cho­ri­on­go­na­do­tropin (HCG) ein­wirken”, so Dr. Chris­tiane Nor­thrup, Assis­tenz­pro­fes­sorin für Geburts­hilfe und Gynä­ko­logie in Portland und auch Autorin meh­rerer medi­zi­ni­scher Stan­dard­werke wie „Frau­en­körper – Frau­en­weisheit“ oder „Weisheit der Wech­sel­jahre“. War sie früher auch Dau­ergast in unzäh­ligen Fern­seh­sen­dungen, sagt sie heute: „Readers Digest reihte mich 2013 unter die 100 US-Per­sön­lich­keiten, denen man am meisten ver­traut. Heute 2021 gehöre ich zum ‚Des­in­for­ma­tions-Dutzend‘. Das ist schon ein erstaunlich tiefer Fall in die Ungnade. Die Frage ist, wer defi­niert, was ‘Gnade’ ist.“

Über­tragung von Geimpften auf Ungeimpfte

Zudem konnten die Ärzte beob­achten, dass diese Phä­nomene ins­be­sonders beim Mens­trua­ti­ons­zyklus auch im gleichen Ausmaß bei Frauen aller Alters­gruppen fest­ge­stellt werden konnte, die noch keine Corona-Impfung bekommen hatten, aller­dings län­geren und engen Kontakt zu geimpften Men­schen hatten. Hier ver­mutet die Osteo­patin Dr. Sherri Ten­penny, dass die Über­tragung der Neben­wir­kungen von Geimpften auf Nicht-Geimpfte nicht durch die Wei­tergabe von Keimen (Shedding) erfolgt, sondern dass vielmehr Funk­tionen der Impfung über­tragen werden. Ähn­liches konnte z.B. schon bei der Bekämpfung der Rat­ten­plage in Aus­tralien, die mit einer über­trag­baren Impfung und Ste­ri­li­sation der weib­lichen Ratten erfolgte, beob­achtet werden. Die Über­tragung (Trans­mission) erfolgt dabei durch Körperflüssigkeiten.

Die per­fekte bio­lo­gische Waffe

Inter­essant sind auch die Erläu­te­rungen von Dr. Lee Merrit, einer Fach­ärztin für ortho­pä­dische Chir­urgie, die bereits 10 Jahre Mili­tär­dienst hinter sich hat. Bereits im Januar erklärte sie, dass aus mili­tä­ri­scher Sicht die mRNA-Technik eine per­fekte binäre bio­lo­gische Waffe sei. Und um bei der mili­tä­ri­schen Sicht­weise zu bleiben, aus dieser deutet nichts auf die Immu­ni­sierung gegen eine Atem­wegs­er­krankung hin, jedoch sehr viel in die Richtung des Ein­satzes eben einer solchen binären bio­lo­gi­schen Waffe gegen Teile der mensch­lichen Zivilisation.

So zitiert Merrit auch aus dem Handbuch des PNAC (Project for the New Ame­rican Century), eines neo­kon­ser­va­tiven US-ame­ri­ka­ni­schen Think-tank, in dem es heißt: „fort­ge­schrittene Formen der bio­lo­gi­schen Kriegs­führung, die auf bestimmte Geno­typen abzielen können, dürften die bio­lo­gische Kriegs­führung aus dem Bereich des Terrors zu einem poli­tisch nütz­lichen Instrument trans­for­mieren.

Und genau dies sieht Merrit in der jet­zigen Situation, nur geht die Bevöl­kerung bisher von der fal­schen Prä­misse der Beob­achtung aus. „Wenn Sie dies nicht als ein geplantes Pro­gramm der Ent­völ­kerung ansehen, dann werden Sie nicht zu den rich­tigen Schluss­fol­ge­rungen kommen, wie wir mit dieser Situation umgehen sollen. Und wenn Sie glauben, dass das alles nur Zufall ist, dann denke ich, dass Sie sich gewaltig irren“, so die Militärärztin.

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Quelle: wochenblick.at