„Die Selektion der Idioten wird sich also von selbst erledigen, sie werden allein zur Schlachtbank gehen.“1 Jacques Attali
Vera Wagner: Weltweit haben viele Menschen die Corona-Impfung erhalten, und es gibt immer mehr beunruhigende Meldungen über die Nebenwirkungen. Unter anderem berichten Frauen über Zyklusstörungen und starke und lang anhaltende Blutungen aus der Gebärmutter. Ich habe nachgefragt bei meiner Gynäkologin – nicht geimpft –, ob sie in ihrer Praxis auch Fälle von geimpften Patientinnen mit verstärkten Blutungen hat.
Gynäkologin Dr. Claudia F.: Absolut, das ist gerade ein riesiges Thema in meiner Praxis, verstärkte Blutungen und Zyklusstörungen. Wenn eine Patientin kommt, die damit noch nie Probleme hatte, ist es mittlerweile meine Standardfrage: „Sind Sie geimpft worden?“ 70% der Frauen mit Blutungsstörungen sind geimpft. Und es gibt eine weitere beunruhigende Beobachtung: Viele Patientinnen berichten völlig verstört, dass sie Lymphknoten tasten in der Achselhöhle, das ist ein ganz heikles Thema, sie haben Angst vor Brustkrebs. Daher frage ich mittlerweile auch diese Frauen: „Sind Sie geimpft worden?“ Die jungen Frauen sind inzwischen fast alle geimpft. Was mich stutzig macht: Bei einer allgemeinen Immunreaktion müssten ja alle Lymphknoten geschwollen sein. Doch nur die Lymphknoten auf der Seite des Einstichs sind geschwollen, dafür habe ich noch keine Erklärung gefunden.
Vera Wagner: Was können Sie tun für geimpfte Frauen, die unter starken Blutungen leiden oder wegen geschwollener Lymphknoten in Panik geraten?
Gynäkologin Dr. Claudia F.: Ich kann ihnen nicht helfen. Wenn es keine organische Ursache gibt, ist die Ursache hormonell, wahrscheinlich aufgrund einer hochgradigen immunologischen Reaktion. Es zeigt, dass der Körper gestresst ist. Blutungsstörungen sind ein Zeichen dafür, dass die Natur zu diesem Zeitpunkt keine Reproduktion möchte. Der Zyklus läuft nicht korrekt ab. Bei starkem Blutverlust muss man hormonell eingreifen. Bei jeder betroffenen Patientin mache ich ein Blutbild und checke den Eisenspeicher.
Vera Wagner: Es wird inzwischen auch über Fälle berichtet, in denen schwangere Frauen sich impfen ließen und das Kind starb. Wie gefährlich ist es aus Ihrer Sicht, Schwangere zu impfen?
Gynäkologin Dr. Claudia F.: Schwangere dürfen nicht geimpft werden! Ich habe mit Kollegen in Israel gesprochen, sie stehen unter einem immensen Druck zu impfen. Dennoch weigern sich viele, Schwangere zu impfen, denn sie wissen, dass sie damit das Leben des Kindes gefährden. Was mich sehr irritiert, sind die Angaben zum Impf-Serum. Wenn ich ein Medikament für Schwangere verordne, steht auf dem Beipackzettel: „Für Schwangere liegen keine Studien vor.“ Der Nachsatz, der überall stehen muss, damit ich dieses Medikament einer Schwangeren überhaupt verordnen darf, lautet immer: „In Tierversuchen sind keine Nebenwirkungen aufgetaucht.“ Dieser Satz fehlt bei den Covid-19-Impfstoffen. Ich sehe eine Parallele zum Contergan-Skandal: Die Nebenwirkungslinie wurde nicht nachverfolgt. Die Impfstoffe sind Medikamente mit äußerst fragwürdigen Zulassungsverfahren. Das ist ebenso dilettantisch wie all die anderen Maßnahmen während der „Pandemie“: Masken, Abstand, Desinfektion. Diese Maßnahmen sind wissenschaftlich nicht eindeutig abgeklopft. Maske tragen ist in meinen Augen gerade für Kinder nicht günstig, weil sie ihre Immunkompetenz nicht entwickeln, dazu gehört auch ein feinfühliger Kontakt mit Keimen und Viren. Als Ärztin und Pharmazeutin kann ich nur sagen: Zwischen Besiedelung und Infektion liegen Welten, doch das wird zerebral nicht weiter verfolgt.
Vera Wagner: Bemerken Sie bei Ihren Patientinnen eine angespannte Stimmung angesichts der angespannten Lage und der starken körperlichen Reaktionen auf die Covid-19-Impfung?
Gynäkologin Dr. Claudia F.: Alle sind irritiert, sie fühlen sich nicht wohl, ihr Körper funktioniert nicht, wie sie es gewohnt sind. Sie gehen in die Angst.
————————————
(1) Attali, Jacques. Die Zukunft des Lebens –Interviews mit Michel Salomon, Sammlung Les Visages de l’avenir, éditions Seghers, 1981)
Du muss angemeldet sein, um einen Kommentar zu veröffentlichen.