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Auf­räumen nach der großen Flut — Poli­tik­ver­sagen auf ganzer Linie – keine Vor­warnung — Ver­höhnung der Opfer – Behin­derung der pri­vaten Helfer

Hun­derte Opfer der großen Flut an der Ahr könnten noch am Leben sein. Eine Woche vor der großen Flut hatten die euro­päische Flut­warn­zen­trale EFAS und der deutsche Wet­ter­dienst der Bun­des­re­gierung ihre Com­pu­ter­mo­delle über den zu erwar­tenden Stark­regen über­mittelt. Täg­liche Updates grenzten die betrof­fenen Regionen immer prä­ziser ein. Doch von offi­zi­eller Seite gab es kaum War­nungen für die betrof­fenen Städte und Dörfer. Kei­nerlei Aufrufe zur Eva­ku­ierung. Die Anwohner wurden von der Sturzflut völlig über­rascht. Hun­derte Men­schen, dar­unter auch viele Kinder, mussten ihr Leben lassen. 

Der Chef der Bun­des­warn­zen­trale sieht kei­nerlei Ver­säumnis seiner Behörde, alles hätte funk­tio­niert. Nur bei den Bürgern kam die Warnung nie an. Innen­mi­nister See­hofer sagte, er sei nicht zuständig gewesen. Einzig Jörg Kachelmann warnte auf seinem pri­vaten Wet­ter­kanal. Und bri­tische Zei­tungen wussten auch Bescheid. Man hätte über die großen Medien noch in letzter Minute warnen können. Aber ver­mutlich waren ARD, ZDF und Kon­sorten zu beschäftigt damit, wei­terhin die erschre­ckenden Ster­be­zahlen durch Impftote als Folge der neu­esten Mutante zu ver­kaufen und den nächsten Lockdown zu pro­pa­gieren. Da kommt es auf ein paar hundert Flut­opfer nicht mehr an.

Die große Flut bahnte sich mit bra­chialer Gewalt ihren Weg durch die Täler der Erft und der Ahr und traf auf völlig unvor­be­reitete Bewohner von Dörfern und Städten

Während sich der Rest der Republik am nächsten Morgen vor den Bild­schirmen über solche apo­ka­lyp­ti­schen Ver­wüs­tungen noch die Augen rieb, über­legten die ersten Land­wirte schon, welche ihrer Maschinen wohl am geeig­netsten wären, die ver­keilten Bäume, die dazwi­schen klem­menden Autos und die meterhoch auf­ge­türmten Trüm­mer­teile aus dem Weg zu räumen. Zu Beginn war schweres Gerät gefragt. Sie star­teten ihre Trak­toren und Rad­lader, luden große Bagger auf die Anhänger und machten sich samt Kipper für den Abtransport auf den Weg in die betrof­fenen Gebiete.

Eine Krise bringt in den Men­schen das Beste und das Schlech­teste zum Vorschein

Auch Forst­wirte machten mit und selb­ständige Bau­un­ter­nehmer stellten Maschinen und Man­power zur Ver­fügung. Diese Leute aus der Praxis sind es gewohnt, anzu­packen und sich mög­lichst rasch effi­zient zu orga­ni­sieren. Firmen gaben ihren Mit­ar­beitern frei, um mit­zu­helfen. Viele arbei­teten tagelang durch mit nur 3 oder 4 Stunden Schlaf und ohne Dusche. Der Landwirt Markus Wip­per­fürth hatte anscheinend als einer der ersten die Idee, den pri­vaten Einsatz auch zu dokumentieren.

Hier der Link zu seinem hoch­in­ter­es­santen Video vom Schau­platz  https://t.me/evamariagriese/2079

Eine Welle bei­spiel­loser Hilfs­be­reit­schaft aus der Land­wirt­schaft rollte an – aber was nicht in den Mas­sen­medien kommt ist nie passiert…

Die Land­wirte wussten aus leid­voller Erfahrung, dass die Medien wenig bis gar nichts für den Bau­ern­stand übrig haben. Als vor gut einem Jahr hun­derte Trak­toren aus Protest gegen die extrem schlechten Markt­be­din­gungen für Bauern und die aus­ufernden büro­kra­ti­schen Schi­kanen der Bun­des­re­gierung in Richtung Berlin und Bun­destag fuhren, ver­zichtete der Main­stream sogar fast gänzlich auf diese bild­ge­waltige Pro­test­fahrt. Davon erfuhr man damals wie heute aber aus erster Hand in den freien Medien wie facebook oder telegram. Zu Beginn wurden die ein­zelnen Hilfs­maß­nahmen sogar haupt­sächlich über den Kanal frank und frei fuf Media https://t.me/fufmedia koor­di­niert. Auch Bodo Schif­famnn meldete sich dort und machte Spen­den­aufrufe. Hier wurden Videos und Sprach­nach­richten der betei­ligten Helfer gepostet. Telegram ist inzwi­schen zur inter­es­san­testen freien und unzen­su­rierten Infor­ma­ti­ons­quelle geworden. Der ori­ginal telegram-Version

https://telegram.download-program.ru/telegram-for-windows ist der Vorzug zu geben, da hier tat­sächlich nicht zen­siert wird. Das gilt aller­dings nicht für die im Apple Play­store erworbene Version…

Der Beitrag der Politik erschöpfte sich tagelang in heuch­le­ri­schen Wort­spenden und mög­li­cher­weise sogar leeren Ver­spre­chungen auf groß­zügige und rasche finan­zielle Hilfe 

Nur langsam kam der Staats­ap­parat in Bewegung. Erst mussten Kri­sen­stäbe ein­ge­richtet, Schuld­zu­wei­sungen erteilt, Ver­säum­nisse ver­tuscht und Zustän­dig­keiten geklärt werden. Auch nach Tagen sah man in den pri­vaten Videos selten das THW, die Bun­deswehr oder das rote Kreuz. 

Die Helfer rückten anfangs mit ihren Maschinen bereits um 7 Uhr 30 bei Leit­stelle des DLRG an, die aber erst um 8 Uhr öffnete… Sie mussten warten. Eine Behörde hat eben auch in der Kata­strophe ihre Öff­nungs­zeiten… Diese Miss­stände wurden von den Helfern quasi im Vor­bei­gehen mit Voice­mails doku­men­tiert und sofort online gestellt.

Das Land Rheinland-Pfalz sperrte sogar ab 25. Juli für aus­wärtige private Helfer die Straßen rund um Ahrweiler

Nur gut, dass die Nach­bar­schafts­hilfe aus der wei­teren Umgebung bis dahin dank hel­den­haftem und uner­müd­lichem Einsatz schon den Großteil einer Her­ku­les­aufgabe gemeistert hatte.

Denn auch eine andere Behörde hat ihre Prin­zipien… sie ver­hängt über dem Kata­stro­phen­gebiet eine Flug­ver­botszone und unter­bindet somit eine private Luft­brücke zur Ver­sorgung. Wo kämen wir denn da hin, wenn jeder Bürger einfach anderen Bürgern ganz unbü­ro­kra­tisch helfen könnte… Ordnung muss sein, gerade in einer Katastrophe…

 Eine skurrile Unter­stellung: unter die Helfer haben sich Quer­denker gemischt… 

Es ist nicht ganz einfach, Men­schen in Verruf zu bringen, die gerade alles geben, um anderen zu helfen. Dieser Regierung ist aber auch das gelungen! Man ver­breitete die Ver­mutung, dass es in den Kata­stro­phen­ge­bieten Quer­denker gäbe, die das Chaos nutzten, um ihre Agenda umzu­setzen. Da wird dann auch die Polizei mobi­li­siert, um Per­so­nen­kon­trollen durchzuführen.

 

Mehrere LKW des THW und Bri­gaden der Feu­erwehr war­teten derweil am Nür­burgring 

Sie wurden aber von offi­zi­eller Seite nicht ange­fordert. Das weiß man aus Tele­fo­naten eines Mit­glieds des THW. Er wusste seinen Kumpel Anthony Lee, einen ehe­ma­ligen Sol­daten und Poli­zisten, der jetzt einen Bau­ernhof bewirt­schaftete, unter den Helfern und rief ihn an, um zu sagen, dass man mit meh­reren Zügen unge­duldig bereit­stünde, aber von Seiten der Behörde nicht ange­fordert werde. Es täte ihm so leid, sie würden so gerne helfen…

Aber Befehl ist Befehl, und kein Befehl ist eben kein Befehl… Die Kom­man­do­kette hat auch in der Kata­strophe höchste Priorität…

Zum Einsatz kam das THW aber spä­testens dann, als sich die Kanz­lerin ankün­digte, um mit ihrem Kron­prinzen Armin Laschet den Schau­platz zu inspi­zieren und die Gunst der Jahr­hun­dertflut zu nutzen, um mah­nende Worte zum Kli­ma­wandel zu sprechen. Die Land­wirte mussten dafür sogar kurz­zeitig das Feld räumen. Die Gebüh­ren­zahler sollen ja für ihr Geld staats­tra­gende Bilder bekommen. Den Kron­prinzen hätte die große Füh­rerin aber besser nicht mit­ge­nommen, denn seine Faxen während der andernorts mit gut gespielter Betrof­fenheit vor­ge­tra­genen Rede des Grüß­au­gusts Stein­meier haben es in die Medien geschafft und dem Ansehen der Partei noch mehr Schaden zugefügt.

Viel­leicht hat der hof­fentlich nicht zukünftige Kanzler sich auch gerade über den genialen Einfall amü­siert, einen Impfbus ins Kata­stro­phen­gebiet zu schicken… Der traf nämlich nur wenig später in Ahr­weiler ein. Da kann keiner behaupten, diese Regierung wäre nicht hilfs­bereit… Was aber auch am 11. Tag nach der Flut immer noch nicht zur Ver­fügung stand, war das Internet. Dafür sorgen jetzt die Kölner Feu­erwehr und Elon Musk völlig unbü­ro­kra­tisch! Und zwar mit neu­ester Starlink-Tech­no­logie aus den USA! An zwölf Orten entlang der Ahr gingen die ersten Boden­sta­tionen sogar bereits am 20. Juli in Betrieb. https://www.tag24.de/thema/internet/starlink-feuerwehr-koeln-und-elon-musk-bauen-internet-in-katastrophen-gebiet-auf-2053619

So werden die Anwohner der Ahr aus­ge­rechnet durch eine gewaltige Kata­strophe aus der digi­talen deut­schen Steinzeit direkt in die Tesla-Zukunft kata­pul­tiert. Dieser digitale Kick­start könnte in die Geschichte ein­gehen. 

Deut­licher kann man seine Ver­achtung für das Volk nicht zeigen 

Der Umgang der Politik mit der schlimmsten Kata­strophe Deutsch­lands seit dem 2. Welt­krieg kann nicht mehr auf bloßes Ver­sagen zurück­ge­führt werden. Hier sind Kalkül und Bös­wil­ligkeit mit am Werk. Deutschland und vor allem die Deut­schen müssen nach allen Regeln der Kunst in die Knie gezwungen werden. Merkel und ihre oppor­tu­nis­ti­schen Kol­la­bo­ra­teure arbeiten schon lange nicht mehr zum Wohle des deut­schen Volkes, sondern für die Agenda einer mäch­tigen Elite, deren oberstes Ziel es ist, das deutsche Volk unter ihrer Knute zu halten und vor allem eine gedeih­liche Zusam­men­arbeit mit Russland zu unter­binden. Beide Auf­gaben hat die Kanz­lerin bra­vourös gemeistert!

Wenn die Deut­schen zusam­men­stehen, schlagen sie den Teufel aus der Hölle! 

Diese Hölle ist kürzlich über große Land­striche im Westen der Bun­des­re­publik her­ein­ge­brochen. Inmitten dieser unfass­baren Tra­gödie haben die Men­schen gezeigt — allen voran die in letzter Zeit so ver­nach­läs­sigten und schi­ka­nierten Bauern -, dass sie anpacken können und zusam­men­halten. Sie haben die Ernten auf den Feldern ihren Familien über­lassen und sind mit Baggern und Schaufeln ange­rückt, um Hand in Hand auf­zu­räumen. Sie haben sich rasch orga­ni­siert, teil­weise näch­telang durch­ge­ar­beitet, um die von der Flut auf­ge­türmten Bäume, die zer­störten Autos, die Gebäu­de­trümmer und Unmengen von Schlamm aus dem Weg zu räumen.