Der am 25. Juni veröffentlichte 9‑seitige Bericht über militärische UFO-Sichtungen der USA der letzten zwanzig Jahre fiel in seiner freigegebenen Version letztlich doch sehr kurz aus, er beschreibt im Wesentlichen, dass die 144 analysierten Fälle von Begegnungen mit UAPs weitere Untersuchungen benötigen, weil sie aus wissenschaftlicher Sicht noch immer rätselhaft bleiben, und man die beobachteten Objekte aus diesem Grund nach wie vor nicht identifizieren kann. Einige der Objekte stellen laut den Erkenntnissen der US-Regierungsbehörden möglicherweise eine Gefahr für Militärpiloten dar, weil es zu 11 Beinahe-Kollisionen mit UAPs gekommen war. Weiter gilt es als sehr unwahrscheinlich, dass eine irdische Nation eine derartige fortschrittliche Technologie entwickelt haben könnte, ohne dass das bekannt geworden wäre. Seit Jahrzehnten haben Piloten in den Lüften Begegnungen mit UAPs (nicht identifizierbaren Luftphänomenen) bzw. UFOs und einige dieser Sichtungen können mit Fehlern der technischen Ausrüstung oder natürlichen Phänomenen erklärt werden, das bedeutet aber noch lange nicht, dass es sich auch wirklich so verhält.
Der Bericht stellt klar, dass viele der 144 untersuchten Fälle von militärischen Begegnungen mit dem Phänomen keine Sensor-Anomalien gewesen sein können, weil solide Objekte von mehreren Systemen erfasst worden sind, und dass „die meisten berichteten UAPs deshalb wirklich physische Objekte repräsentieren“. Auf den im Internet veröffentlichten Navy-Videos kann man sehen, wie einige dieser Objekte Manöver fliegen, die aus physikalischer Sicht eigentlich nicht möglich sein sollten, und im Bericht wird erklärt, dass einige der UAPs ungewöhnliche Flugcharakteristiken aufweisen, und diese Daten bedürfen weiterer Untersuchungen. Einige Regierungsmitarbeiter haben sich auch zu dem nach wie vor geheimen Anhang des Berichts geäußert, der nicht für die Öffentlichkeit freigegeben wurde, auch dort sollen sich keine eindeutigen Formulierungen befinden, dass diese Begegnungen Beweise für Besuche von Außerirdischen darstellen, und deshalb bleibt die Kernfrage nach der Herkunft von UFOs im Grunde unbeantwortet. Dieses Resultat stellte nicht nur Ufologen sondern auch Skeptiker nicht wirklich zufrieden und gleicht dem Vorgehen von Projekt Blue Book Ende der 1960er Jahre. Damals gab man ebenfalls bekannt, dass man viele der untersuchten Fälle nicht erklären kann, bis die Wissenschaft weitere Fortschritte gemacht hat. Im Gegensatz dazu wird jetzt immerhin klargestellt, dass es sich bei vielen UAPs tatsächlich um nicht identifizierte physische Flugobjekte handelt, wobei man 143 der 144 Fälle auch heute nicht erklären kann und nur in einem Fall daran glaubt, dass es sich um einen großen Ballon handelte und eine solche Tarngeschichte kennen wir noch vom Roswell-Vorfall im Jahr 1947.
Die Standardgeschichte der Entlarver lautet, dass im Juni 1947 ein Wetterballon des Projekt Mogul in Roswell abgestürzt sein soll, obwohl bis heute kein solcher Absturz irgendwo dokumentiert worden ist. Ein echter Mogul-Ballon bestand aus mindestens zwei Dutzend kleineren Wetterballons und deshalb aus wesentlich mehr Material als auf den Fotos der Presse als Tarngeschichte präsentiert worden ist. Der Farmer Mack Brazel wurde am 8. Juli 1947 darüber befragt welche Art von Trümmerstücken er auf seinem Gelände gefunden hat, das passierte wenige Stunden nachdem die US-Army die Geschichte mit dem Wetterballon in der Presse veröffentlicht hatte, aber zuvor gemeldet hatte, dass tatsächlich eine fliegende Scheibe abgestürzt war. Mack Brazel selbst bestritt, dass er beim Roswell Absturzort irgendeine Art von Wetterballon gefunden hat, weil er solche abgestürzten Ballons bereits gesehen hatte und die von ihm gefundenen Trümmer keine Ähnlichkeit damit aufwiesen! Experten haben erklärt, dass das Material eines aus Synthesekautschuk hergestellten Ballons aus dem Material Neopren nachdem es gut einen Monat lang der heißen Sonne von New Mexico ausgesetzt war nicht mehr aussieht wie auf den veröffentlichten Fotos vom silbernen Roswell-Wetterballon sondern sich schwarz verfärbt und schnell zerfällt.
Der Projekt Mogul Ingenieur Charles Moore hat eine Reihe von Experimenten mit Neopren-Material durchgeführt und es 2–3 Wochen der Sonne von New Mexico ausgesetzt, weil er selbst in Socorro gelebt hat. Das Ergebnis war, dass sich das Material nach drei Wochen bereits völlig zersetzt hat und auf den von ihm veröffentlichten Aufnahmen wie schwarze Papierasche aussieht. Das Material der Armee-Fotos vom Roswell-Wetterballon kann also keinen Monat in der Sonne gelegen haben bevor es gefunden wurde und stammt auch nicht von einem Mogul-Wetterballon, weil dieser aus viel mehr Material in Form von mindestens zwei Dutzend separaten Ballons mit einem Gewicht von jeweils 350 Gramm bestanden hat und somit mehrere Radarziele ergab und nicht ein einzelnes wie bei einer fliegenden Scheibe. Außerdem hat der amerikanische Brigadier General Thomas Jefferson Dubose (1902–1992), ein hochrangiger General der US-Air-Force, später offen erklärt, dass die von der Armee veröffentlichten Fotografien des Roswell-Wetterballons nichts weiter als eine Tarngeschichte waren, um die Aufmerksamkeit der Presse von den wahren Vorgängen und Funden abzulenken. General Dubose war damals der höchste Offizier der US-Air-Force, der direktes Wissen über den Roswell-Absturz hatte. Er behauptete, dass der Mogul Ballon eine von höherer Stelle angeordnete Tarngeschichte aus Washington war und die Überreste der für die Presse fotografierten Ballons nicht in Roswell gefunden worden sind. In Wahrheit bestand strikte Geheimhaltung und der Roswell-Absturz hatte definitiv nichts mit einem abgestürzten Ballon zu tun, denn Teile eines Wetterballon waren sicherlich nicht so wichtig, dass sie mit streng geheimen Transporten zuerst nach Washington und dann zur Wright Field Basis abtransportiert worden wären. Viele andere glaubwürdige, ehemalige amerikanische Militärangehörige haben mittlerweile ebenfalls bestätigt, dass eine fliegende Untertasse abgestürzt ist und man am Absturzort auch Leichen von Außerirdischen gefunden hat.
Somit ist es mehr als fraglich, ob bewiesen werden kann, dass der eine im neuen Pentagon-Bericht enthaltene erklärbare Vorfall wirklich etwas mit einem weiteren Ballon zu tun hat. Weiter steht im neuen Bericht zu lesen, dass die begrenzte Menge an hoch-qualitativen Berichten über UAPs es nach wie vor verhindert, dass wirkliche Rückschlüsse auf die Natur dieser unbekannten Flugobjekte möglich sind. Aber die Daten zeigen, dass die „meisten UAPs wahrscheinlich physische Objekte darstellen, weil sie mit mehreren Sensoren wie Radar, Infrarot, elektro-optischer Ausrüstung, mit militärischen Waffensuchern und durch visuelle Beobachtung wahrgenommen und dokumentiert worden sind. Die Daten zeigen, dass es verschiedene Arten von UAPs gibt, weil ihr Verhalten in den verschiedenen Berichten voneinander abweicht. Mindestens 18 der 144 Fälle werden so bewertet, dass es sich bei den beobachteten Flugobjekten um sehr fortschrittliche Technologien handelt, diese Objekte konnten sich ohne erkennbare Antriebssysteme bewegen oder stationär in der Luft schweben und einige von ihnen haben außerdem Funkfrequenzen abgegeben.
Die Ermittler konnten keine eindeutigen Beweise dafür erbringen, dass UAPs von Außerirdischen oder den Streitkräften einer irdischen Nation stammen, aber die reale Möglichkeit beider Erklärungen bleibt nach wie vor offen, obwohl im Vorfeld viele wichtige Persönlichkeiten erklärt hatten, dass wir es in einigen Fällen mit einem außerweltlichen Phänomen bzw. mit interplanetaren Schiffen außerirdischer Zivilisationen zu tun haben. Der veröffentlichte Bericht schließt deshalb nicht aus, dass es sich wirklich um außerirdische Schiffe handelt. Somit bleiben eine Menge Fragen unbeantwortet und die Formulierung wurde so gewählt, dass man keine eindeutigen Antworten daraus ableiten kann, eine der fünf möglichen Kategorien im Bericht enthält aber die Möglichkeit der Alien-Hypothese und eine mögliche Verbindung der UAP-Vorfälle zu Aliens ohne sie exakt so zu bezeichnen.
Nach der Veröffentlichung des Pentagon-Berichts meldete sich wieder Luis Elizondo in TV-Interviews zu Wort und sagte, dass der Bericht zwar keine klaren Indizien für einen nicht-terrestrischen Ursprung der Flugobjekte beinhaltet, dass die Ermittler den Daten aber dorthin folgen werden, wohin sie die Daten leiten, und dass diese militärischen Experten daran glauben, dass es sich nicht um Sensor-Störungen sondern eindeutig um solide Flugobjekte handelt, die physisch existieren. Um das zu beweisen haben Sprecher des Pentagon angekündigt, fortan einen Plan zur formellen Erforschung von UFOs zu entwerfen und das zeigt auf, dass der Druck von einigen Mitgliedern des amerikanischen Kongress jetzt wirklich dazu geführt hat, dass die Regierung die Erforschung des UFO-Phänomens wieder sehr ernst nimmt, und möglicherweise bald wirkliche Beweise dafür präsentieren wird, dass Ufologen recht haben wenn sie behaupten, dass echte Kontakte mit außerirdischen Intelligenzen stattfinden.
Senator Marco Rubio erklärte deshalb, dass dieser Pentagon-Bericht ein sehr wichtiger erster Schritt in der Erforschung dieser Vorfälle ist, um herauszufinden ob es sich wirklich um Bedrohungen der nationalen Sicherheit der USA und anderer Nationen handelt. Experten, die den geheimen Teil des Berichts gelesen haben, sagten aus, dass der Bericht mehr Fragen aufwirft als er beantwortet. Ziel der Aktion war es aber, die Stigmatisierung des UFO-Phänomens loszuwerden, das ihm seit Jahrzehnten anhaftet und mit Regierungsverschwörungen zu tun hat. Um das zu schaffen muss man die historische UFO-Geschichte quasi weiß waschen und nochmal ganz von vorne beginnen.
Das sorgt schließlich dafür, dass nicht nur Geheimdienste und Wissenschaftler, sondern auch die Massenmedien diese Angelegenheit ernsthafter behandeln können, um das alte Stigmata loszuwerden. Gleichzeitig eröffnet der neue Report die Möglichkeit, dass das US-Militär und die Geheimdienste nach Jahrzehnten der Vertuschung von UFO-Berichten, jetzt eine bemerkenswerte Offenlegung der realen Existenz dieser Objekte bewerkstelligen, die man früher als fliegende Untertassen bezeichnet hat, und zu versuchen die „historischen sozio-kulturellen Stigmatas“ zu überwinden, die bis jetzt eine standardisierte Untersuchung der Berichte verhindert haben. Die neue UAP-Task-Force wird dafür sorgen, dass diese Standards der Datensammlung und Analyse verbessert werden, um das Phänomen endlich zu verstehen. Die Stigmatisierung von UFOs hat jahrzehntelang eine ernsthaftere Diskussion in der Öffentlichkeit verhindert und es gab wie bereits im Vorfeld beschrieben nicht nur Begegnungen in der Luft, sondern UFOs haben sogar demonstriert, dass sie die nuklearen Möglichkeiten der USA am Boden stören oder sogar unterirdisch deaktivieren können, erklärte Luis Elizondo als ehemaliger Leiter des AATIP (Advanced Aerospace Threat Identification Program), dem Vorläufer der neuen UAP-Task-Force.
Diese Dinge werden vermutlich im geheimen Anhang des Berichts erwähnt, von dem Experten erklärt haben, dass er schockierende Details enthält, wie zum Beispiel, dass solche unbekannten Flugobjekte seit Jahren tagtäglich im geschützten Luftraum der USA und anderer Nationen beobachtet werden. Senator Rubio fügte dem noch hinzu, dass amerikanische Männer und Frauen, denen die Verteidigung der Nation obliegt, Begegnungen mit nicht identifizierten Flugobjekten haben, die überlegene Fähigkeiten demonstrieren und trotz der Bedenken der Militärangehörigen oft ignoriert oder lächerlich gemacht wurden. Die britische Tageszeitung The Sun gab einige Tage vor der Veröffentlichung des Pentagon-Berichts bekannt, dass sich dessen Mitarbeiter im Besitz einer unglaublich scharfen Fotografie eines UFOs befindet, dass wie ein großes schwarzes Dreieck aussieht und auf spektakuläre Weise vom Ozean aus aufgestiegen ist. Weil Skeptiker immer behaupten, es gäbe nur unscharfe und grobkörnige Aufnahmen von UFOs drängen Ufologen jetzt auf die Veröffentlichung dieser Fotografie.
Die Aufnahme entstand als ein F/A‑18F Super Hornet Kampfjet vor der Ostküste der USA eine Begegnung mit dem UFO hatte, und dieses Foto gilt bereits jetzt als eine der wichtigsten UFO-Sichtungen die jemals mit einer Kamera festgehalten wurde, weil die Aufnahme im Jahr 2019 von US-Navy-Piloten gemacht worden ist. Dieses Foto, dass immer noch als streng geheim eingestuft ist, könnte bei einer Veröffentlichung dafür sorgen, dass Skeptiker ihre Meinung über die Realität des Phänomens ändern müssten. Viele Experten haben die Aufnahme bereits gesehen, weil sie in einem internen Geheimdienst-Bericht zirkuliert ist. Das Objekt wird als groß und dreieckig mit abgerundeten Ecken und sphärischen weißen Lichtern an jeder Ecke beschrieben. Die Reporter der The Sun weisen darauf hin, dass die Piloten, die diese Begegnung hatten, wieder einmal von Flugzeugträgern und Zerstörern aus gestartet sind, die atombetrieben sind, und das ein weiterer Hinweis auf die Verbindung von UFOs und Atomkraft ist. Diese UFO-Atom-Verbindung könnte der Schlüssel zum ganzen Phänomen sein und die militärischen Experten sind der Meinung, dass dieses scharfe UFO-Foto von 2019 den Beweis darstellt, dass Piloten wirklich Begegnungen mit fremden Intelligenzen in interplanetaren Schiffen haben!
Regierungsinsider haben gegenüber Journalisten erklärt, dass dieses sensationelle Foto wirklich existiert, und dass in den kommenden Monaten und Jahren weitere offizielle Beweise für UFOs veröffentlicht werden sollen – weil das bisher freigegebene Material nur die Spitze des Eisberges darstellt! Von Sichtungen von fliegenden schwarzen Dreiecken in verschiedenen Teilen der Welt wird bereits seit den 1940er Jahren berichtet, als es zum Beginn des modernen UFO-Phänomens gekommen ist. Einige dieser Dreiecke sollen bis zu 120 m lang sein und können sich in allen Fällen völlig geräuschlos bewegen ohne Zeichen eines herkömmlichen Antriebs aufzuweisen. Der bekannteste Fall einer Begegnung mit einem solchen fliegenden Dreieck ereignete sich im Jahr 1990 über Belgien, als Piloten von zwei F‑16 Kampfjets eine Nahbegegnung mit einem der Dreiecke hatten. Das war Teil der belgischen UFO-Welle von Sichtungen von dreieckigen UFOs, die von November 1989 bis April 1990 andauerte.
Diese mysteriösen Dreiecke sind dazu in der Lage, innerhalb von Sekunden auf sehr hohe Geschwindigkeiten zu beschleunigen und Manöver auszuführen, die die Begrenzungen der konventionellen Luftfahrt überschreiten. Einige dieser Sichtungen lassen sich vielleicht mit der Entwicklung von geheimen Aufklärungsflugzeugen wie der TR-3B oder Aurora erklären, aber nicht jene vom Jahr 2019 über dem Atlantik, als eines dieser Objekte aus dem Ozean aufgestiegen ist. Das echte Phänomen betrifft daher sogenannte Transmedium-Flugobjekte, die sich vermutlich im Meer genauso schnell bewegen können wie in der Luft oder im Weltraum, und deshalb wird heute vermutet, dass viele UFOs von Basen unter dem Meer stammen, und einige der besten Videos zeigen auch tatsächlich, wie diese Objekte im Meer eintauchen oder daraus auftauchen. Das ist der Grund, warum ein außerirdischer Ursprung von UFOs oder UAPs auch im neuen Bericht nicht ausgeschlossen werden kann. Somit erleben wir momentan laut den Aussagen einiger Geheimdienst-Experten den wichtigsten Moment der menschlichen Geschichte, seit im Jahr 1969 Projekt Blue Book geschlossen wurde, weil die Möglichkeit besteht, dass die neu veröffentlichten Navy-Videos reale Flugobjekte zeigen, die einen außerirdischen Ursprung besitzen und von außerirdischen Intelligenzen gesteuert oder pilotiert werden.
Viele Ufologen haben darauf gehofft, dass der neue Bericht außerdem mehr Informationen über den Roswell-Vorfall von 1947 enthält, dem Jahr in dem in Zeitungen darüber berichtet worden ist, dass eine fliegende Untertasse in New Mexico abgestürzt ist. Der nächste Meilenstein waren zum Beispiel die UFO-Sichtungen im Rendlesham Forest in England im Jahr 1980, als Militärangehörige nachts auf ein gelandetes Raumschiff gestoßen sind. Trotzdem stellt die Veröffentlichung des Pentagon-Berichts nur den Beginn der offiziellen Bemühungen dar, die Weltöffentlichkeit besser mit diesem Phänomen bekannt zu machen, ohne vorschnell eine abschließende Erklärung über die Herkunft der nicht identifizierten Flugobjekte abzuliefern. Die fünf wichtigsten Fragen, die der Bericht aufwirft lauten daher, ob die UAPs eine Bestätigung für außerirdische Besucher darstellen, ob ihre Anwesenheit eine Gefahr für die Welt darstellt, wie viele UFO-Begegnungen es tatsächlich bis heute stattgefunden haben, wie Geheimdienste und Regierungen das Phänomen auf globaler Ebene in den letzten Jahrzehnten studiert haben, und wie die nächsten Schritte in der Freigabe und Offenlegung diesbezüglicher Informationen aussehen werden, denn viele Daten unterliegen nachweislich nach wie vor der Geheimhaltung.
Luis Elizondo erklärte weiter, dass die bis jetzt freigegebenen Daten von der Erforschung von UFOs nur die Spitze des Eisberges darstellen, die Veröffentlichung des neuen Berichts aber wirklich als ein historischer Moment der Geschichte zu betrachten ist, weil die US-Regierung offiziell erklärt hat, dass das Phänomen real ist! Viele militärische Begegnungen mit UFOs werden nach wie vor nicht dokumentiert, weil das Phänomen immer noch von Stigmata und Tabu umgeben ist. Luis Elizondo hat ausgesagt, dass es laut des geheimen Teils des Pentagon-Berichts wesentlich mehr als 144 Vorfälle gab, die sich in den letzten Jahren ereignet haben. Die Daten müssen erst genauer analysiert werden, aber Elizondo behauptete in einem neuen Interview mit Fox News, dass es wichtig ist, alle möglichen Erklärungen in Betracht zu ziehen – inklusive eines außerirdischen oder trans-dimensionalen Ursprungs der nicht identifizierten Flugobjekte!
Es könnte sich demnach um etwas aus dem Weltraum, aus dem Erdinneren oder aus Orten dazwischen handeln. Eine Erklärung lautet, dass dieses Phänomen so natürlich auf der Erde auftritt wie wir Menschen, doch wir befinden uns gegenwärtig an einem Punkt unserer technologischen Entwicklung, an dem wir immer noch nicht fähig sind festzustellen, was diese Objekte sind, die teilweise aus den Meeren aufsteigen. Wegen dieses Umstandes wurde seit den 1940er Jahren zur Taktik gegriffen, alle UFO-Sichtungen zu entlarven, zu diskreditieren oder als fliegende Untertassen lächerlich zu machen. Einige der Sichtungen lassen sich bestimmt auch mit der Entwicklung von geheimer militärischer Technologie oder gar der Rückentwicklung von abgestürzten UFOs in super-geheimen Projekten erklären.
Skeptiker zeigten sich nach der Veröffentlichung des neuen Pentagon-Berichts nicht sehr begeistert, der UFO-Entlarver Mick West schrieb auf Twitter, dass er mit der akkuraten Herangehensweise der Situation zufrieden ist, weil der Bericht vermutlich auf Druck von Skeptiker-Organisationen und zivilen Wissenschaftlern nicht eindeutig bestätigt, dass ohne Zweifel Beweise dafür vorliegen, dass außerirdische Intelligenzen die Erde besuchen. Dennoch sind Skeptiker besorgt, dass der Bericht für sie sehr negative Auswirkungen hat, weil viele normale Bürger weiterhin an UFOs glauben wollen, und dieses Thema fortan nicht mehr aus den Köpfen der Menschen verschwinden wird, weil die Veröffentlichung des Berichts aufgrund seines weiterhin geheimen Anhangs in den kommenden Jahren neue Theorien einer Verschwörung aufwerfen könnte.
Weil der Bericht nicht eindeutig widerlegt, dass wir nicht von außerirdischen Intelligenzen besucht werden, und die meisten militärischen Begegnungen nicht mit herkömmlichen Dingen erklärt werden können, soll damit laut der Betrachtungsweise von Skeptikern die Tür für neue Verschwörungstheorien geöffnet worden sein. Vor allem skeptische Psychologen wie Ziv Cohen sehen darin ein großes Problem für das bestehende sozio-kulturelle Weltbild der etablierten rationalen Wissenschaft. Cohen erklärte in einem Interview mit dem Magazin Axios, dass die Veröffentlichung des Pentagon-Berichts der Weltöffentlichkeit suggeriert, dass die US-Regierung 80 Jahre lang über die Realität von UFOs gelogen und die Wahrheit verborgen hat, jetzt aber seit einigen Jahren damit beginnt, offen über UFO-Sichtungen zu diskutieren und glaubwürdige Beweise dafür zu veröffentlichen, die dem Phänomen mehr Ernsthaftigkeit in der Öffentlichkeit verleiht und damit ernsthaften Schaden anrichten würde.
Skeptische Wissenschaftler wie Astrophysiker und Astronomen bleiben jedoch bei ihrer Vorstellung, dass die wissenschaftliche Suche nach außerirdischem Leben im Universum nichts mit UFOs oder UAPs zu tun haben darf! Mitarbeiter von NASA und SETI glauben immer noch nicht daran, dass außerirdische Intelligenzen Technologien erfunden haben könnten, um schneller als mit Lichtgeschwindigkeit durchs All zu reisen und uns zu besuchen. Wie werden diese Gelehrten reagieren, wenn wie von Luis Elizondo angekündigt in den nächsten Jahren weitere, derzeit noch als geheim eingestufte Informationen und Beweise präsentiert werden, die zeigen, dass wir tatsächlich von nicht-menschlichen Intelligenzen mittels unbekannter fortschrittlicher Technologie hier auf diesem Planeten beobachtet werden – und diese Observation durch Aliens seit dem Zweiten Weltkrieg insbesondere irdische Atomanlagen betrifft?
In einem neuen Interview mit Fox News hat Luis Elizondo bekräftigt, dass die US-Regierung formell erklärt hat, dass diese Flugobjekte real sind, dass sie nicht von uns stammen, dass sie zu bemerkenswerten Flugleistungen fähig sind, und dass nur ein geringer Prozentsatz der Sichtungen von Kampfpiloten tatsächlich gemeldet und untersucht wird. UAPs sind nicht nur zu sehr ungewöhnlichen Manövern fähig, sondern auch dazu, auf rätselhafte Weise optisch und vom Radar zu verschwinden und somit plötzlich unsichtbar zu werden. Solcher Vorfälle ereignen sich überall auf der Welt und werden auch von Satelliten-Systemen aufgezeichnet. Weil unsere moderne Wissenschaft nach wie vor unfähig ist, die meisten dieser Begegnungen zu erklären oder die Technologie der Flugobjekte zu verstehen, weist der Pentagon-Bericht darauf hin, dass erst neue Fortschritte in der Wissenschaft notwendig sind, um zu abschließenden Erkenntnissen dieser teilweise paranormalen Phänomene zu gelangen. Laut allen bis jetzt veröffentlichten Daten und Aussagen, können solche zukünftigen Analysen zur Bestätigung der Existenz von nicht-irdischen Technologien führen!
Öffentliche Reaktionen auf die Veröffentlichung des neuen Berichts fielen oft so aus, dass amerikanische Bürger der Regierung tatsächlich aufs neue vorwerfen, dass sie nicht die ganze Wahrheit über UFOs erfahren dürfen – was ja in Anbetracht der militärischen Geheimhaltung auch stimmt. Andere glauben daran, dass diese kontrollierte Offenlegung so strukturiert ist, dass es zu einer vorsichtigen und stufenweisen offiziellen Freigabe von Informationen kommen muss, um eine Massenpanik und Hysterie zu vermeiden, vor der Psychologen Angst haben.
Die seit 2017 veröffentlichten Informationen haben laut den Journalisten der Massenmedien bereits Schockwellen durch die Gesellschaft gejagt, es ist dabei aber zu keiner Massenpanik oder einer Hysterie gekommen, sondern die Bürger der Welt wollen endlich die Wahrheit über UFOs erfahren, egal wie sie aussieht. Das wurde bereits in den 1960er Jahren versucht, doch die Erkenntnisse von Projekt Blue Book trugen nichts zur Aufklärung des Rätsels bei, sondern eher die Ermittlungen und Enthüllungen von zivilen UFO-Forschungsorganisationen und militärischen oder politischen Whistleblowern. Vielleicht ist auch dieses Vorgehen ein Aspekt der Offenlegung, ohne dass die Regierungen Gefahr laufen, ein öffentliches Problem ihrer Glaubwürdigkeit auszulösen. Im Jahr 1969 wurde außerdem der sogenannte Condon-Report veröffentlicht, der sich mit den Ergebnissen von Projekt Blue Book befasst, und damals haben Gelehrte abschließend erklärt, dass erst Fortschritte in der Wissenschaft notwendig sind, um das Phänomen zu verstehen, und dass die meisten UFO-Sichtungen mit natürlichen Phänomenen zu erklären seien, die allerdings so selten auftreten, dass niemals zuvor darüber berichtet worden ist.
Diese strategische Erklärung genügte, um die unbekannte fortschrittliche Technologie der rätselhaften Flugobjekte nicht erklären zu müssen, und um zu erreichen, dass sich die etablierte Wissenschaft nicht mit dem Problem befassen musste, weil UFO-Berichte in den Massenmedien zusätzlich heruntergespielt und lächerlich gemacht wurden. Somit hat man erreicht, dass echtes Wissen über das Phänomen aus den akademischen Wissensgebieten heraus gefiltert worden ist. Unter anderem deshalb, weil Informationen darüber der nationalen Geheimhaltung unterliegen, weil eine mögliche feindliche Bedrohung besteht, da UFOs bzw. ihre Insassen ein starkes Interesse an taktischen Atomwaffen und militärischen Installationen zeigen.
Der US-Army Colonel John B. Alexander tätigte zum Beispiel kürzlich die Aussage, dass er in den 1980er Jahren eine eigene Ermittler-Gruppe zur Erforschung von UFOs entwickelt hat, die zur Erkenntnis gelangt ist, dass das Phänomen definitiv außerirdisch ist und diese Technologie der unseren so weit überlegen ist, dass wir Menschen sie mit unseren gegenwärtigen Fakultäten nicht verstehen können – und das geht auch aus dem neuen Pentagon-Bericht hervor. Selbst wenn diese neuen Sichtungen von UAPs laut dem Bericht des Pentagon keine eindeutigen Beweise für außerirdisches Leben abliefern, so stimmt John B. Alexander dennoch zu, dass Aliens in der einen oder anderen Form dort draußen existieren, schon aufgrund von mathematischer Wahrscheinlichkeit und der schier unendlichen Anzahl von Exoplaneten im All. Die Charakteristiken der analysierten UAPs zeigen deutlich, dass sie unter intelligenter Kontrolle stehen und auch elektromagnetische Signale abgeben.
Die Freigabe solcher Informationen stellt deshalb aktuell ein großes Problem für die Wissenschaft und auch für andere zivile Organisationen der Gesellschaft dar, weil unserem etablierten Wissen plötzlich neue potentielle Informationen über ein Phänomen hinzugefügt werden, das seit Jahrzehnten nicht als real anerkannt wurde. Viele militärische Ermittler und Whistleblower haben seit mehr als 70 Jahren darüber geschrieben, dass die Regierungen der Welt schon seit langer Zeit wissen was UFOs sind, und der neue UAP-Bericht soll jetzt dafür sorgen, dass das Phänomen ernst genommen wird, bevor die Realität von außerirdischen Besuchern öffentlich bekannt gegeben werden kann. Weil das zu einem gewaltigen Paradigmenwechsel führen wird, haben insbesondere Mainstream-Wissenschaftler am meisten zu verlieren und ihre Organisationen und Institute bezahlen Skeptiker und Psychologen, um dieses neue UFO-Wissen mit allen ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln zu widerlegen, weil es eine Bedrohung für ihr konstruiertes Weltbild darstellt. Skeptiker waren mitverantwortlich, dass das UFO-Phänomen seit den 1950er Jahren stigmatisiert und zu einem Tabu-Thema gemacht worden ist. Besonders Aussagen und Hinweise auf Entführungen durch UFOs und ihre außerirdischen Insassen, werden am heftigsten bekämpft und mit alternativen aber absurden Argumenten scheinbar entlarvt, obwohl zum Beispiel der bekannte Psychologe Dr. John Mack von der Harvard Universität eine methodische Erforschungen des Phänomens durchgeführt hat, als er mit Betroffenen dieser Entführungen gearbeitet hat, die ihm bewiesen haben, dass ihre Entführungs-Erfahrungen real sind! Andere Aussagen stammen von ehemaligen Regierungsmitarbeitern wie Bob Lazar, der mit glaubwürdigen Behauptungen und Unterlagen belegen kann, dass er in der Area 51 an geheimen Alien-Raumschiffen von anderen Planeten gearbeitet hat, die wie fliegende Untertassen aussehen.
Jüngst melde sich dann ein NASA-Administrator und ehemaliger Astronaut namens Bill Nelson zu Wort und sagte in einem Interview aus, dass wir möglicherweise nicht alleine in dieser Galaxie sind, nachdem er den US-Geheimdienst-Bericht gelesen hat. Er erklärte gegenüber dem Sender CNN, das wir nicht alleine sind, und dass China nicht für das Auftauchen dieser UAPs über dem Atlantik verantwortlich ist. Bill Nelson hat erklärt, dass die Weltraumtechnologie der NASA in Zukunft mehr und mehr Exoplaneten in der Galaxie identifizieren wird, von denen diese außerirdischen Besucher in ihren Schiffen stammen könnten.
Dann hat sich abermals Mick West zu Wort gemeldet und sagte, dass der Pentagon-Bericht unterschiedliche Reaktionen bei Militärs und in den Kreisen der Wissenschaft ausgelöst hat, weil der Inhalt des Berichts in den Medien von UFO-Enthusiasten angeblich fehlinterpretiert worden sei. UAPs bleiben daher nach wie vor nicht identifizierte Objekte, die schwer zu erklären sind. Ein Mangel an Daten würde aber noch nicht beweisen, dass Aliens die Antwort auf dieses Rätsel darstellen. Auch die Aussage, dass wir Aliens als Erklärung nicht ausschließen können, sei laut West idiotisch, obwohl er selbst eingesteht, dass man aus einem Mangel an Daten in vielen Fällen buchstäblich unmöglich die Anwesenheit von Außerirdischen widerlegen kann. Sein bestes Argument lautet, dass keiner der veröffentlichten Fälle einen wirklichen Beweis für außerirdische Schiffe darstellt, sondern dass die meisten Fälle mit Sensoren-Fehlern und Fehlinterpretationen der militärischen Beobachter zu tun haben. Die UFO-Welt sei außerdem darüber empört, dass der lange ersehnte UAP-Bericht der veröffentlicht wurde nur 9 Seiten umfasst und keine neuen Informationen über Roswell, die Area 51, über UFO-Wracks oder Entführungen enthält und damit für Enthusiasten eine Enttäuschung darstellt, weil der Bericht von den Verantwortlichen vermutlich so entworfen worden ist, dass er so wenig Aussagekraft haben soll wie möglich.
Skeptiker sind mit dieser Lösung aber trotzdem unzufrieden, weil damit der Glaube an UFOs gefördert wird, obwohl es einen großen Unterschied bei der wissenschaftlichen Erforschung von außerirdischem Leben in der Astrobiologie oder Astrophysik und dem Glauben an UFOs in Form von außerirdischen Besuchern auf unserem Planeten gibt. An dieser Stelle muss darauf hingewiesen werden, dass Skeptiker, selbsternannte Entlarver und auch Psychologen sich mehr mit der UFO-Materie der Vergangenheit befassen sollten. Von besonderem Interesse sind hier vor allem die Erkenntnisse des weltbekannten Psychiaters und Psychologen Dr. Carl Gustav Jung (1875–1961), der eng mit Sigmund Freud, dem Begründer der Psychoanalyse, zusammengearbeitet hat, um eine gemeinsame Vision der menschlichen Psychologie zu entwickeln.
Für den Schweizer Gelehrten stellte das UFO-Phänomen ein sehr großes Problem dar, weshalb er sich aus psychologischer Sicht intensiv damit befasste und schließlich im Jahr 1958 vor seinem Tod das Buch „Flying Saucers: A Modern Myth of Things Seen in the Skies“ (dt. Ein moderner Mythos) veröffentlichte, in dem er die Bedeutung und die psychologischen Auswirkungen der berichteten UFO-Sichtungen der 1940er und 1950er Jahre analysierte. Es ging Dr. Jung in erster Linie nicht darum, ob UFOs real sind oder nicht, sondern um die psychologischen Auswirkungen der Enthüllung der Realität von außerirdischen Besuchern. Er schrieb über sein Buch folgende Passage:
„Das Problem der Ufos ist, wie Sie zu Recht sagen, sehr faszinierend, aber es ist ebenso rätselhaft wie faszinierend, da es trotz aller Beobachtungen, die ich kenne, keine Gewissheit über ihre Natur gibt. Auf der anderen Seite gibt es überwältigendes Material, das auf ihren legendären oder mythologischen Aspekt verweist. Tatsächlich ist der psychologische Aspekt so beeindruckend, dass man fast bereuen muss, dass die Ufos doch real zu sein scheinen. Ich habe die Literatur so weit wie möglich verfolgt und es sieht für mich so aus, als ob etwas gesehen und sogar durch Radar bestätigt wurde, aber niemand weiß genau, was gesehen wird. Unter Berücksichtigung des psychologischen Aspekts des Phänomens habe ich ein Büchlein darüber geschrieben, das bald erscheinen wird. Es ist auch dabei, ins Englische übersetzt zu werden.“
Carl Jung war davon überzeugt, dass es sich bei fliegenden Untertassen nicht nur um ein sozio-psychologisches Phänomen oder um Halluzinationen handelt, sondern um ein reales physisches Phänomen unbekannten Ursprungs. Unter anderem in der New York Times erschienen Zeitungsberichte über die Aussagen des weltberühmten Psychologen zu UFOs. Dort können wir nachlesen, dass Dr. Jung als einer der wichtigsten Gelehrten seiner Zeit bestätigt hat, dass nicht identifizierte Flugobjekte real sind. Dr. Jung hat erklärt, dass UFOs von anderen Planeten kommen und uns hier auf Erden wegen unseres kriegerischen Verhaltens und vermutlich wegen der Entwicklung von Atomwaffen einen erzwungenen Frieden auferlegen, und dass die US-Air-Force trotz aller vorhandenen Informationen über dieses Phänomen ihre authentischen Berichte unterdrückt, um eine universale Panik auf der Welt zu verhindern!
Es existiert außerdem ein Interview von Dr. Carl Jung mit der amerikanischen Tageszeitung New York Herald Tribune vom 30. Juli 1958. Darin äußerte sich Jung über einen Bericht über unidentifizierte Flugobjekte und erklärte, dass diese Objekte real sind und Zeichen von intelligenter Kontrolle durch quasi-menschliche Piloten zeigen. Etwas wurde von vielen Augenzeugen gesehen und der Experte schloss deshalb eine rein psychologische Erklärung des Phänomens aus. Dr. Jung begann seine Erforschung von UFOs bereits im Jahr 1944 und begann zu dieser Zeit damit, Daten über das Phänomen zu sammeln und jedes Buch darüber zu lesen, er gab seine Erkenntnisse unter anderem auch der UFO-Forschungsorganisation APRO (Aerial Phenomena Research Association) bekannt und schrieb:
„Seit 1944 habe ich eine Vielzahl von Beobachtungen von nicht identifizierten Flugobjekten gesammelt. Die Scheiben verhalten sich nicht in Übereinstimmung mit physikalischen Gesetzen, sondern wie gewichtslos. Sollte sich der außerirdische Ursprung dieser Phänomene bestätigen, würde dies die Existenz einer intelligenten interplanetaren Beziehung beweisen. Was eine solche Tatsache für die Menschheit bedeuten könnte, kann nicht vorhergesagt werden. Aber es würde uns ohne Zweifel in die äußerst prekäre Lage ähnlicher primitiver Gemeinschaften bringen, die im Konflikt mit überlegenen Kulturen stehen. … Dass der Bau solcher Maschinen eine der unseren überlegene wissenschaftliche Technik beweist, ist nicht zu bestreiten. Die US-Luftwaffe hat gesagt, dass Untersuchungen von Berichten über fliegenden Untertassen in den letzten zehn Jahren keine Beweise dafür erbracht haben, dass es solche Dinge gibt. Sie sagte im vergangenen November, dass Untersuchungen von 5.700 gemeldeten Sichtungen zeigten, dass es sich bei den mysteriösen Objekten unter anderem um Ballons, Flugzeuge, astronomische Phänomene, Vögel, Feuerwerkskörper oder Scherze handelte.“
Während einer Ansprache im Jahr 1958 verkündete Dr. Jung außerdem, dass es für uns Menschen aus psychologischer Sicht erstrebenswerter ist, an die Existenz von UFOs zu glauben als an ihre Nichtexistenz. In einer seiner letzten Arbeiten gelangte Carl Jung zur Erkenntnis, dass UFOs ein Phänomen darstellen, dass Synchronizitäten mit unserem menschlichen Geist aufweist und externe Ereignisse widerspiegelt, die unsere inneren psychischen oder geistigen Zustände betreffen. Deshalb sah er die ganze UFO-Situation aus einem anderen Blickwinkel als die meisten anderen Gelehrten der Welt und für Carl Jung bedeutete das Auftauchen von UFOs in der Mitte des 20. Jahrhunderts etwas, das ultimativ mit dem Ende eines alten Zeitalters und mit dem Beginn eines neuen Zeitalters zu tun hat:
„Wie wir aus der alt-ägyptischen Geschichte wissen, sind sie Manifestationen psychischer Veränderungen, die immer am Ende eines platonischen Monats und am Anfang eines anderen erscheinen. Anscheinend sind es Veränderungen in der Konstellation psychischer Dominanten, der Archetypen oder Götter, wie sie früher genannt wurden, die lang anhaltende Transformationen der kollektiven Psyche herbeiführen oder begleiten. Die Transformation begann in der historischen Ära und hinterließ ihre Spuren zuerst in der Durchfahrt des Äons des Stiers in die des Widders, und dann des Widders in Fische, deren Anfang mit dem Aufstieg des Christentums zusammenfällt. Wir nähern uns jetzt dieser großen Veränderung, die zu erwarten ist, wenn der Frühlingspunkt in den Wassermann eindringt.“
Carl Jung meinte damit, dass UFOs zu einem modernen Symbol für die Götter der Antike geworden sind, die jetzt zurückkehren, um der Menschheit in diesen Zeiten des Übergangs der Zeitalter zu helfen. Diese Notwendigkeit stellt vielleicht wieder die benötigte Ganzheit aus der zunehmenden Fragmentierung der modernen Welt her, um es mit den Worten von Carl Jung zu beschreiben. Diese Worte und Erkenntnisse des ehemaligen Präsidenten der International Psychoanalytical Assosiation (IPA) sollten sich alle zeitgenössischen wissenschaftlichen Skeptiker und Psychologen genau einprägen, weil Dr. Jung damit aussagen will, dass UFOs bereits in der Antike bekannt waren und heutzutage möglicherweise von denselben mythologischen raumfahrenden Göttern bemannt sind, die schon im antiken Ägypten bekannt gewesen sind!
Für sein Buch über fliegende Untertassen verwendete Dr. Jung seine herausragenden analytischen Fähigkeiten dazu, das Phänomen als einen lebendigen Mythos darzustellen, weil die wahre Natur von UFOs tatsächlich eine Beziehung mit der menschlichen Psyche besitzt. Er schlussfolgerte, dass speziell moderne, rationale und atheistisch denkende Menschen in ihrem Kern tiefe geheime religiöse Neigungen besitzen! Solche Personen weisen zwar die Vorstellung von Gott zurück, kompensieren das ganze aber in ihrem Unterbewusstsein damit, dass sie UFOs und ihre Insassen als einen Ersatz dafür betrachten oder verachten. UFO-Kontaktler spielen somit die Rolle von modernen Propheten und überbringen uns spirituelle Wahrheiten, die eng mit den Lehren der Theosophie verwandt sind und eine Erlösung durch Aliens anbieten, die durch diesen psychologischen Effekt zu unseren neuen Göttern werden. Jung weist darauf hin, dass wir in UFOs das reale Übernatürliche sehen und er selbst verwandelte sich dadurch am Ende seines Lebens zu einer Form von wissenschaftlichem Propheten der psychologischen und esoterischen Erlösung der Welt! Aktuell beschreiben auch US-Navy Kampfpiloten, dass die von ihnen beobachteten UFOs paranormale oder übernatürliche Aspekte besitzen und mit ihrem Bewusstsein interagieren. Erleben wir jetzt tatsächlich die Rückkehr der legendären raumfahrenden Götter und den Beginn eines neuen Zeitalters?
Wenn Sie schon jetzt mehr über die Hintergründe dieser Vorgänge erfahren wollen, lesen Sie die Bücher der MiB-Reihe, in denen die größten Geheimnisse hinter dem UFO-Phänomen und der Welt der Naturwissenschaft präsentiert werden, und in denen viele militärische Whistleblower zu Wort kommen, die über die verborgene Vergangenheit der Menschheit und unseres Sonnensystems berichten. Einige Insider sprechen davon, dass die moderne Menschheit durch genetische Manipulation von fortschrittlichen außerirdischen Wesen erschaffen worden ist oder von außerirdischen Kolonisten abstammt, die seit der Antike den Planeten Erde beobachten und für die Errichtung verlorener Hochzivilisationen verantwortlich gewesen sind. Um diese Vorgänge zu verbergen, haben einflussreiche Gruppierungen schließlich die Geschichte umgeschrieben und unbeweisbare naturwissenschaftliche Theorien ersonnen, um die größten Geheimnisse der Welt zu schützen. Viele Artefakte, Fakten und wissenschaftliche Daten, die diese Vorgänge enthüllen, werden mit voller Absicht zurückgehalten oder gar vertuscht. Die wichtigsten dieser kontroversen Informationen und Aussagen von Experten können Sie jetzt in meinen Büchern „MiB Band 1–4“ nachlesen.
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