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Der Pen­tagon UFO-Bericht ist nur der erste Schritt der voll­stän­digen Offen­legung (+Videos)

Der am 25. Juni ver­öf­fent­lichte 9‑seitige Bericht über mili­tä­rische UFO-Sich­tungen der USA der letzten zwanzig Jahre fiel in seiner frei­ge­ge­benen Version letztlich doch sehr kurz aus, er beschreibt im Wesent­lichen, dass die 144 ana­ly­sierten Fälle von Begeg­nungen mit UAPs weitere Unter­su­chungen benö­tigen, weil sie aus wis­sen­schaft­licher Sicht noch immer rät­selhaft bleiben, und man die beob­ach­teten Objekte aus diesem Grund nach wie vor nicht iden­ti­fi­zieren kann. Einige der Objekte stellen laut den Erkennt­nissen der US-Regie­rungs­be­hörden mög­li­cher­weise eine Gefahr für Mili­tär­pi­loten dar, weil es zu 11 Beinahe-Kol­li­sionen mit UAPs gekommen war. Weiter gilt es als sehr unwahr­scheinlich, dass eine irdische Nation eine der­artige fort­schritt­liche Tech­no­logie ent­wi­ckelt haben könnte, ohne dass das bekannt geworden wäre. Seit Jahr­zehnten haben Piloten in den Lüften Begeg­nungen mit UAPs (nicht iden­ti­fi­zier­baren Luft­phä­no­menen) bzw. UFOs und einige dieser Sich­tungen können mit Fehlern der tech­ni­schen Aus­rüstung oder natür­lichen Phä­no­menen erklärt werden, das bedeutet aber noch lange nicht, dass es sich auch wirklich so verhält.

Der Bericht stellt klar, dass viele der 144 unter­suchten Fälle von mili­tä­ri­schen Begeg­nungen mit dem Phä­nomen keine Sensor-Anomalien gewesen sein können, weil solide Objekte von meh­reren Sys­temen erfasst worden sind, und dass „die meisten berich­teten UAPs deshalb wirklich phy­sische Objekte reprä­sen­tieren“. Auf den im Internet ver­öf­fent­lichten Navy-Videos kann man sehen, wie einige dieser Objekte Manöver fliegen, die aus phy­si­ka­li­scher Sicht eigentlich nicht möglich sein sollten, und im Bericht wird erklärt, dass einige der UAPs unge­wöhn­liche Flug­cha­rak­te­ris­tiken auf­weisen, und diese Daten bedürfen wei­terer Unter­su­chungen. Einige Regie­rungs­mit­ar­beiter haben sich auch zu dem nach wie vor geheimen Anhang des Berichts geäußert, der nicht für die Öffent­lichkeit frei­ge­geben wurde, auch dort sollen sich keine ein­deu­tigen For­mu­lie­rungen befinden, dass diese Begeg­nungen Beweise für Besuche von Außer­ir­di­schen dar­stellen, und deshalb bleibt die Kern­frage nach der Her­kunft von UFOs im Grunde unbe­ant­wortet. Dieses Resultat stellte nicht nur Ufo­logen sondern auch Skep­tiker nicht wirklich zufrieden und gleicht dem Vor­gehen von Projekt Blue Book Ende der 1960er Jahre. Damals gab man eben­falls bekannt, dass man viele der unter­suchten Fälle nicht erklären kann, bis die Wis­sen­schaft weitere Fort­schritte gemacht hat. Im Gegensatz dazu wird jetzt immerhin klar­ge­stellt, dass es sich bei vielen UAPs tat­sächlich um nicht iden­ti­fi­zierte phy­sische Flug­ob­jekte handelt, wobei man 143 der 144 Fälle auch heute nicht erklären kann und nur in einem Fall daran glaubt, dass es sich um einen großen Ballon han­delte und eine solche Tarn­ge­schichte kennen wir noch vom Roswell-Vorfall im Jahr 1947.

Die Stan­dard­ge­schichte der Ent­larver lautet, dass im Juni 1947 ein Wet­ter­ballon des Projekt Mogul in Roswell abge­stürzt sein soll, obwohl bis heute kein solcher Absturz irgendwo doku­men­tiert worden ist. Ein echter Mogul-Ballon bestand aus min­destens zwei Dutzend klei­neren Wet­ter­ballons und deshalb aus wesentlich mehr Material als auf den Fotos der Presse als Tarn­ge­schichte prä­sen­tiert worden ist. Der Farmer Mack Brazel wurde am 8. Juli 1947 darüber befragt welche Art von Trüm­mer­stücken er auf seinem Gelände gefunden hat, das pas­sierte wenige Stunden nachdem die US-Army die Geschichte mit dem Wet­ter­ballon in der Presse ver­öf­fent­licht hatte, aber zuvor gemeldet hatte, dass tat­sächlich eine flie­gende Scheibe abge­stürzt war. Mack Brazel selbst bestritt, dass er beim Roswell Absturzort irgendeine Art von Wet­ter­ballon gefunden hat, weil er solche abge­stürzten Ballons bereits gesehen hatte und die von ihm gefun­denen Trümmer keine Ähn­lichkeit damit auf­wiesen! Experten haben erklärt, dass das Material eines aus Syn­the­se­kau­tschuk her­ge­stellten Ballons aus dem Material Neopren nachdem es gut einen Monat lang der heißen Sonne von New Mexico aus­ge­setzt war nicht mehr aus­sieht wie auf den ver­öf­fent­lichten Fotos vom sil­bernen Roswell-Wet­ter­ballon sondern sich schwarz ver­färbt und schnell zerfällt.

Der Projekt Mogul Inge­nieur Charles Moore hat eine Reihe von Expe­ri­menten mit Neopren-Material durch­ge­führt und es 2–3 Wochen der Sonne von New Mexico aus­ge­setzt, weil er selbst in Socorro gelebt hat. Das Ergebnis war, dass sich das Material nach drei Wochen bereits völlig zer­setzt hat und auf den von ihm ver­öf­fent­lichten Auf­nahmen wie schwarze Papier­asche aus­sieht. Das Material der Armee-Fotos vom Roswell-Wet­ter­ballon kann also keinen Monat in der Sonne gelegen haben bevor es gefunden wurde und stammt auch nicht von einem Mogul-Wet­ter­ballon, weil dieser aus viel mehr Material in Form von min­destens zwei Dutzend sepa­raten Ballons mit einem Gewicht von jeweils 350 Gramm bestanden hat und somit mehrere Radar­ziele ergab und nicht ein ein­zelnes wie bei einer flie­genden Scheibe. Außerdem hat der ame­ri­ka­nische Bri­gadier General Thomas Jef­ferson Dubose (1902–1992), ein hoch­ran­giger General der US-Air-Force, später offen erklärt, dass die von der Armee ver­öf­fent­lichten Foto­grafien des Roswell-Wet­ter­ballons nichts weiter als eine Tarn­ge­schichte waren, um die Auf­merk­samkeit der Presse von den wahren Vor­gängen und Funden abzu­lenken. General Dubose war damals der höchste Offizier der US-Air-Force, der direktes Wissen über den Roswell-Absturz hatte. Er behauptete, dass der Mogul Ballon eine von höherer Stelle ange­ordnete Tarn­ge­schichte aus Washington war und die Über­reste der für die Presse foto­gra­fierten Ballons nicht in Roswell gefunden worden sind. In Wahrheit bestand strikte Geheim­haltung und der Roswell-Absturz hatte defi­nitiv nichts mit einem abge­stürzten Ballon zu tun, denn Teile eines Wet­ter­ballon waren sicherlich nicht so wichtig, dass sie mit streng geheimen Trans­porten zuerst nach Washington und dann zur Wright Field Basis abtrans­por­tiert worden wären. Viele andere glaub­würdige, ehe­malige ame­ri­ka­nische Mili­tär­an­ge­hörige haben mitt­ler­weile eben­falls bestätigt, dass eine flie­gende Unter­tasse abge­stürzt ist und man am Absturzort auch Leichen von Außer­ir­di­schen gefunden hat.

Somit ist es mehr als fraglich, ob bewiesen werden kann, dass der eine im neuen Pen­tagon-Bericht ent­haltene erklärbare Vorfall wirklich etwas mit einem wei­teren Ballon zu tun hat. Weiter steht im neuen Bericht zu lesen, dass die begrenzte Menge an hoch-qua­li­ta­tiven Berichten über UAPs es nach wie vor ver­hindert, dass wirk­liche Rück­schlüsse auf die Natur dieser unbe­kannten Flug­ob­jekte möglich sind. Aber die Daten zeigen, dass die „meisten UAPs wahr­scheinlich phy­sische Objekte dar­stellen, weil sie mit meh­reren Sen­soren wie Radar, Infrarot, elektro-opti­scher Aus­rüstung, mit mili­tä­ri­schen Waf­fen­su­chern und durch visuelle Beob­achtung wahr­ge­nommen und doku­men­tiert worden sind. Die Daten zeigen, dass es ver­schiedene Arten von UAPs gibt, weil ihr Ver­halten in den ver­schie­denen Berichten von­ein­ander abweicht. Min­destens 18 der 144 Fälle werden so bewertet, dass es sich bei den beob­ach­teten Flug­ob­jekten um sehr fort­schritt­liche Tech­no­logien handelt, diese Objekte konnten sich ohne erkennbare Antriebs­systeme bewegen oder sta­tionär in der Luft schweben und einige von ihnen haben außerdem Funk­fre­quenzen abgegeben.

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Die Ermittler konnten keine ein­deu­tigen Beweise dafür erbringen, dass UAPs von Außer­ir­di­schen oder den Streit­kräften einer irdi­schen Nation stammen, aber die reale Mög­lichkeit beider Erklä­rungen bleibt nach wie vor offen, obwohl im Vorfeld viele wichtige Per­sön­lich­keiten erklärt hatten, dass wir es in einigen Fällen mit einem außer­welt­lichen Phä­nomen bzw. mit inter­pla­ne­taren Schiffen außer­ir­di­scher Zivi­li­sa­tionen zu tun haben. Der ver­öf­fent­lichte Bericht schließt deshalb nicht aus, dass es sich wirklich um außer­ir­dische Schiffe handelt. Somit bleiben eine Menge Fragen unbe­ant­wortet und die For­mu­lierung wurde so gewählt, dass man keine ein­deu­tigen Ant­worten daraus ableiten kann, eine der fünf mög­lichen Kate­gorien im Bericht enthält aber die Mög­lichkeit der Alien-Hypo­these und eine mög­liche Ver­bindung der UAP-Vor­fälle zu Aliens ohne sie exakt so zu bezeichnen.

Nach der Ver­öf­fent­li­chung des Pen­tagon-Berichts meldete sich wieder Luis Eli­zondo in TV-Inter­views zu Wort und sagte, dass der Bericht zwar keine klaren Indizien für einen nicht-ter­res­tri­schen Ursprung der Flug­ob­jekte beinhaltet, dass die Ermittler den Daten aber dorthin folgen werden, wohin sie die Daten leiten, und dass diese mili­tä­ri­schen Experten daran glauben, dass es sich nicht um Sensor-Stö­rungen sondern ein­deutig um solide Flug­ob­jekte handelt, die phy­sisch exis­tieren. Um das zu beweisen haben Sprecher des Pen­tagon ange­kündigt, fortan einen Plan zur for­mellen Erfor­schung von UFOs zu ent­werfen und das zeigt auf, dass der Druck von einigen Mit­gliedern des ame­ri­ka­ni­schen Kon­gress jetzt wirklich dazu geführt hat, dass die Regierung die Erfor­schung des UFO-Phä­nomens wieder sehr ernst nimmt, und mög­li­cher­weise bald wirk­liche Beweise dafür prä­sen­tieren wird, dass Ufo­logen recht haben wenn sie behaupten, dass echte Kon­takte mit außer­ir­di­schen Intel­li­genzen stattfinden.

Senator Marco Rubio erklärte deshalb, dass dieser Pen­tagon-Bericht ein sehr wich­tiger erster Schritt in der Erfor­schung dieser Vor­fälle ist, um her­aus­zu­finden ob es sich wirklich um Bedro­hungen der natio­nalen Sicherheit der USA und anderer Nationen handelt. Experten, die den geheimen Teil des Berichts gelesen haben, sagten aus, dass der Bericht mehr Fragen auf­wirft als er beant­wortet. Ziel der Aktion war es aber, die Stig­ma­ti­sierung des UFO-Phä­nomens los­zu­werden, das ihm seit Jahr­zehnten anhaftet und mit Regie­rungs­ver­schwö­rungen zu tun hat. Um das zu schaffen muss man die his­to­rische UFO-Geschichte quasi weiß waschen und nochmal ganz von vorne beginnen.

Das sorgt schließlich dafür, dass nicht nur Geheim­dienste und Wis­sen­schaftler, sondern auch die Mas­sen­medien diese Ange­le­genheit ernst­hafter behandeln können, um das alte Stigmata los­zu­werden. Gleich­zeitig eröffnet der neue Report die Mög­lichkeit, dass das US-Militär und die Geheim­dienste nach Jahr­zehnten der Ver­tu­schung von UFO-Berichten, jetzt eine bemer­kens­werte Offen­legung der realen Existenz dieser Objekte bewerk­stel­ligen, die man früher als flie­gende Unter­tassen bezeichnet hat, und zu ver­suchen die „his­to­ri­schen sozio-kul­tu­rellen Stig­matas“ zu über­winden, die bis jetzt eine stan­dar­di­sierte Unter­su­chung der Berichte ver­hindert haben. Die neue UAP-Task-Force wird dafür sorgen, dass diese Stan­dards der Daten­sammlung und Analyse ver­bessert werden, um das Phä­nomen endlich zu ver­stehen. Die Stig­ma­ti­sierung von UFOs hat jahr­zehn­telang eine ernst­haftere Dis­kussion in der Öffent­lichkeit ver­hindert und es gab wie bereits im Vorfeld beschrieben nicht nur Begeg­nungen in der Luft, sondern UFOs haben sogar demons­triert, dass sie die nuklearen Mög­lich­keiten der USA am Boden stören oder sogar unter­ir­disch deak­ti­vieren können, erklärte Luis Eli­zondo als ehe­ma­liger Leiter des AATIP (Advanced Aero­space Threat Iden­ti­fi­cation Program), dem Vor­läufer der neuen UAP-Task-Force.

Diese Dinge werden ver­mutlich im geheimen Anhang des Berichts erwähnt, von dem Experten erklärt haben, dass er scho­ckie­rende Details enthält, wie zum Bei­spiel, dass solche unbe­kannten Flug­ob­jekte seit Jahren tag­täglich im geschützten Luftraum der USA und anderer Nationen beob­achtet werden. Senator Rubio fügte dem noch hinzu, dass ame­ri­ka­nische Männer und Frauen, denen die Ver­tei­digung der Nation obliegt, Begeg­nungen mit nicht iden­ti­fi­zierten Flug­ob­jekten haben, die über­legene Fähig­keiten demons­trieren und trotz der Bedenken der Mili­tär­an­ge­hö­rigen oft igno­riert oder lächerlich gemacht wurden. Die bri­tische Tages­zeitung The Sun gab einige Tage vor der Ver­öf­fent­li­chung des Pen­tagon-Berichts bekannt, dass sich dessen Mit­ar­beiter im Besitz einer unglaublich scharfen Foto­grafie eines UFOs befindet, dass wie ein großes schwarzes Dreieck aus­sieht und auf spek­ta­kuläre Weise vom Ozean aus auf­ge­stiegen ist. Weil Skep­tiker immer behaupten, es gäbe nur unscharfe und grob­körnige Auf­nahmen von UFOs drängen Ufo­logen jetzt auf die Ver­öf­fent­li­chung dieser Fotografie.

Die Auf­nahme ent­stand als ein F/A‑18F Super Hornet Kampfjet vor der Ost­küste der USA eine Begegnung mit dem UFO hatte, und dieses Foto gilt bereits jetzt als eine der wich­tigsten UFO-Sich­tungen die jemals mit einer Kamera fest­ge­halten wurde, weil die Auf­nahme im Jahr 2019 von US-Navy-Piloten gemacht worden ist. Dieses Foto, dass immer noch als streng geheim ein­ge­stuft ist, könnte bei einer Ver­öf­fent­li­chung dafür sorgen, dass Skep­tiker ihre Meinung über die Rea­lität des Phä­nomens ändern müssten. Viele Experten haben die Auf­nahme bereits gesehen, weil sie in einem internen Geheim­dienst-Bericht zir­ku­liert ist. Das Objekt wird als groß und drei­eckig mit abge­run­deten Ecken und sphä­ri­schen weißen Lichtern an jeder Ecke beschrieben. Die Reporter der The Sun weisen darauf hin, dass die Piloten, die diese Begegnung hatten, wieder einmal von Flug­zeug­trägern und Zer­störern aus gestartet sind, die atom­be­trieben sind, und das ein wei­terer Hinweis auf die Ver­bindung von UFOs und Atom­kraft ist. Diese UFO-Atom-Ver­bindung könnte der Schlüssel zum ganzen Phä­nomen sein und die mili­tä­ri­schen Experten sind der Meinung, dass dieses scharfe UFO-Foto von 2019 den Beweis dar­stellt, dass Piloten wirklich Begeg­nungen mit fremden Intel­li­genzen in inter­pla­ne­taren Schiffen haben!

Regie­rungs­in­sider haben gegenüber Jour­na­listen erklärt, dass dieses sen­sa­tio­nelle Foto wirklich exis­tiert, und dass in den kom­menden Monaten und Jahren weitere offi­zielle Beweise für UFOs ver­öf­fent­licht werden sollen – weil das bisher frei­ge­gebene Material nur die Spitze des Eis­berges dar­stellt! Von Sich­tungen von flie­genden schwarzen Drei­ecken in ver­schie­denen Teilen der Welt wird bereits seit den 1940er Jahren berichtet, als es zum Beginn des modernen UFO-Phä­nomens gekommen ist. Einige dieser Dreiecke sollen bis zu 120 m lang sein und können sich in allen Fällen völlig geräuschlos bewegen ohne Zeichen eines her­kömm­lichen Antriebs auf­zu­weisen. Der bekann­teste Fall einer Begegnung mit einem solchen flie­genden Dreieck ereignete sich im Jahr 1990 über Belgien, als Piloten von zwei F‑16 Kampfjets eine Nah­be­gegnung mit einem der Dreiecke hatten. Das war Teil der bel­gi­schen UFO-Welle von Sich­tungen von drei­eckigen UFOs, die von November 1989 bis April 1990 andauerte.

 

Diese mys­te­riösen Dreiecke sind dazu in der Lage, innerhalb von Sekunden auf sehr hohe Geschwin­dig­keiten zu beschleu­nigen und Manöver aus­zu­führen, die die Begren­zungen der kon­ven­tio­nellen Luft­fahrt über­schreiten. Einige dieser Sich­tungen lassen sich viel­leicht mit der Ent­wicklung von geheimen Auf­klä­rungs­flug­zeugen wie der TR-3B oder Aurora erklären, aber nicht jene vom Jahr 2019 über dem Atlantik, als eines dieser Objekte aus dem Ozean auf­ge­stiegen ist. Das echte Phä­nomen betrifft daher soge­nannte Trans­medium-Flug­ob­jekte, die sich ver­mutlich im Meer genauso schnell bewegen können wie in der Luft oder im Weltraum, und deshalb wird heute ver­mutet, dass viele UFOs von Basen unter dem Meer stammen, und einige der besten Videos zeigen auch tat­sächlich, wie diese Objekte im Meer ein­tauchen oder daraus auf­tauchen. Das ist der Grund, warum ein außer­ir­di­scher Ursprung von UFOs oder UAPs auch im neuen Bericht nicht aus­ge­schlossen werden kann. Somit erleben wir momentan laut den Aus­sagen einiger Geheim­dienst-Experten den wich­tigsten Moment der mensch­lichen Geschichte, seit im Jahr 1969 Projekt Blue Book geschlossen wurde, weil die Mög­lichkeit besteht, dass die neu ver­öf­fent­lichten Navy-Videos reale Flug­ob­jekte zeigen, die einen außer­ir­di­schen Ursprung besitzen und von außer­ir­di­schen Intel­li­genzen gesteuert oder pilo­tiert werden.

Viele Ufo­logen haben darauf gehofft, dass der neue Bericht außerdem mehr Infor­ma­tionen über den Roswell-Vorfall von 1947 enthält, dem Jahr in dem in Zei­tungen darüber berichtet worden ist, dass eine flie­gende Unter­tasse in New Mexico abge­stürzt ist. Der nächste Mei­len­stein waren zum Bei­spiel die UFO-Sich­tungen im Rend­lesham Forest in England im Jahr 1980, als Mili­tär­an­ge­hörige nachts auf ein gelan­detes Raum­schiff gestoßen sind. Trotzdem stellt die Ver­öf­fent­li­chung des Pen­tagon-Berichts nur den Beginn der offi­zi­ellen Bemü­hungen dar, die Welt­öf­fent­lichkeit besser mit diesem Phä­nomen bekannt zu machen, ohne vor­schnell eine abschlie­ßende Erklärung über die Her­kunft der nicht iden­ti­fi­zierten Flug­ob­jekte abzu­liefern. Die fünf wich­tigsten Fragen, die der Bericht auf­wirft lauten daher, ob die UAPs eine Bestä­tigung für außer­ir­dische Besucher dar­stellen, ob ihre Anwe­senheit eine Gefahr für die Welt dar­stellt, wie viele UFO-Begeg­nungen es tat­sächlich bis heute statt­ge­funden haben, wie Geheim­dienste und Regie­rungen das Phä­nomen auf glo­baler Ebene in den letzten Jahr­zehnten stu­diert haben, und wie die nächsten Schritte in der Freigabe und Offen­legung dies­be­züg­licher Infor­ma­tionen aus­sehen werden, denn viele Daten unter­liegen nach­weislich nach wie vor der Geheimhaltung.

Luis Eli­zondo erklärte weiter, dass die bis jetzt frei­ge­ge­benen Daten von der Erfor­schung von UFOs nur die Spitze des Eis­berges dar­stellen, die Ver­öf­fent­li­chung des neuen Berichts aber wirklich als ein his­to­ri­scher Moment der Geschichte zu betrachten ist, weil die US-Regierung offi­ziell erklärt hat, dass das Phä­nomen real ist! Viele mili­tä­rische Begeg­nungen mit UFOs werden nach wie vor nicht doku­men­tiert, weil das Phä­nomen immer noch von Stigmata und Tabu umgeben ist. Luis Eli­zondo hat aus­gesagt, dass es laut des geheimen Teils des Pen­tagon-Berichts wesentlich mehr als 144 Vor­fälle gab, die sich in den letzten Jahren ereignet haben. Die Daten müssen erst genauer ana­ly­siert werden, aber Eli­zondo behauptete in einem neuen Interview mit Fox News, dass es wichtig ist, alle mög­lichen Erklä­rungen in Betracht zu ziehen – inklusive eines außer­ir­di­schen oder trans-dimen­sio­nalen Ursprungs der nicht iden­ti­fi­zierten Flugobjekte!

Es könnte sich demnach um etwas aus dem Weltraum, aus dem Erd­in­neren oder aus Orten dazwi­schen handeln. Eine Erklärung lautet, dass dieses Phä­nomen so natürlich auf der Erde auf­tritt wie wir Men­schen, doch wir befinden uns gegen­wärtig an einem Punkt unserer tech­no­lo­gi­schen Ent­wicklung, an dem wir immer noch nicht fähig sind fest­zu­stellen, was diese Objekte sind, die teil­weise aus den Meeren auf­steigen. Wegen dieses Umstandes wurde seit den 1940er Jahren zur Taktik gegriffen, alle UFO-Sich­tungen zu ent­larven, zu dis­kre­di­tieren oder als flie­gende Unter­tassen lächerlich zu machen. Einige der Sich­tungen lassen sich bestimmt auch mit der Ent­wicklung von geheimer mili­tä­ri­scher Tech­no­logie oder gar der Rück­ent­wicklung von abge­stürzten UFOs in super-geheimen Pro­jekten erklären.

Skep­tiker zeigten sich nach der Ver­öf­fent­li­chung des neuen Pen­tagon-Berichts nicht sehr begeistert, der UFO-Ent­larver Mick West schrieb auf Twitter, dass er mit der akku­raten Her­an­ge­hens­weise der Situation zufrieden ist, weil der Bericht ver­mutlich auf Druck von Skep­tiker-Orga­ni­sa­tionen und zivilen Wis­sen­schaftlern nicht ein­deutig bestätigt, dass ohne Zweifel Beweise dafür vor­liegen, dass außer­ir­dische Intel­li­genzen die Erde besuchen. Dennoch sind Skep­tiker besorgt, dass der Bericht für sie sehr negative Aus­wir­kungen hat, weil viele normale Bürger wei­terhin an UFOs glauben wollen, und dieses Thema fortan nicht mehr aus den Köpfen der Men­schen ver­schwinden wird, weil die Ver­öf­fent­li­chung des Berichts auf­grund seines wei­terhin geheimen Anhangs in den kom­menden Jahren neue Theorien einer Ver­schwörung auf­werfen könnte.

Weil der Bericht nicht ein­deutig widerlegt, dass wir nicht von außer­ir­di­schen Intel­li­genzen besucht werden, und die meisten mili­tä­ri­schen Begeg­nungen nicht mit her­kömm­lichen Dingen erklärt werden können, soll damit laut der Betrach­tungs­weise von Skep­tikern die Tür für neue Ver­schwö­rungs­theorien geöffnet worden sein. Vor allem skep­tische Psy­cho­logen wie Ziv Cohen sehen darin ein großes Problem für das bestehende sozio-kul­tu­relle Weltbild der eta­blierten ratio­nalen Wis­sen­schaft. Cohen erklärte in einem Interview mit dem Magazin Axios, dass die Ver­öf­fent­li­chung des Pen­tagon-Berichts der Welt­öf­fent­lichkeit sug­ge­riert, dass die US-Regierung 80 Jahre lang über die Rea­lität von UFOs gelogen und die Wahrheit ver­borgen hat, jetzt aber seit einigen Jahren damit beginnt, offen über UFO-Sich­tungen zu dis­ku­tieren und glaub­würdige Beweise dafür zu ver­öf­fent­lichen, die dem Phä­nomen mehr Ernst­haf­tigkeit in der Öffent­lichkeit ver­leiht und damit ernst­haften Schaden anrichten würde.

Skep­tische Wis­sen­schaftler wie Astro­phy­siker und Astro­nomen bleiben jedoch bei ihrer Vor­stellung, dass die wis­sen­schaft­liche Suche nach außer­ir­di­schem Leben im Uni­versum nichts mit UFOs oder UAPs zu tun haben darf! Mit­ar­beiter von NASA und SETI glauben immer noch nicht daran, dass außer­ir­dische Intel­li­genzen Tech­no­logien erfunden haben könnten, um schneller als mit Licht­ge­schwin­digkeit durchs All zu reisen und uns zu besuchen. Wie werden diese Gelehrten reagieren, wenn wie von Luis Eli­zondo ange­kündigt in den nächsten Jahren weitere, derzeit noch als geheim ein­ge­stufte Infor­ma­tionen und Beweise prä­sen­tiert werden, die zeigen, dass wir tat­sächlich von nicht-mensch­lichen Intel­li­genzen mittels unbe­kannter fort­schritt­licher Tech­no­logie hier auf diesem Pla­neten beob­achtet werden – und diese Obser­vation durch Aliens seit dem Zweiten Welt­krieg ins­be­sondere irdische Atom­an­lagen betrifft?

In einem neuen Interview mit Fox News hat Luis Eli­zondo bekräftigt, dass die US-Regierung formell erklärt hat, dass diese Flug­ob­jekte real sind, dass sie nicht von uns stammen, dass sie zu bemer­kens­werten Flug­leis­tungen fähig sind, und dass nur ein geringer Pro­zentsatz der Sich­tungen von Kampf­pi­loten tat­sächlich gemeldet und unter­sucht wird. UAPs sind nicht nur zu sehr unge­wöhn­lichen Manövern fähig, sondern auch dazu, auf rät­sel­hafte Weise optisch und vom Radar zu ver­schwinden und somit plötzlich unsichtbar zu werden. Solcher Vor­fälle ereignen sich überall auf der Welt und werden auch von Satel­liten-Sys­temen auf­ge­zeichnet. Weil unsere moderne Wis­sen­schaft nach wie vor unfähig ist, die meisten dieser Begeg­nungen zu erklären oder die Tech­no­logie der Flug­ob­jekte zu ver­stehen, weist der Pen­tagon-Bericht darauf hin, dass erst neue Fort­schritte in der Wis­sen­schaft not­wendig sind, um zu abschlie­ßenden Erkennt­nissen dieser teil­weise para­nor­malen Phä­nomene zu gelangen. Laut allen bis jetzt ver­öf­fent­lichten Daten und Aus­sagen, können solche zukünf­tigen Ana­lysen zur Bestä­tigung der Existenz von nicht-irdi­schen Tech­no­logien führen!

Öffent­liche Reak­tionen auf die Ver­öf­fent­li­chung des neuen Berichts fielen oft so aus, dass ame­ri­ka­nische Bürger der Regierung tat­sächlich aufs neue vor­werfen, dass sie nicht die ganze Wahrheit über UFOs erfahren dürfen – was ja in Anbe­tracht der mili­tä­ri­schen Geheim­haltung auch stimmt. Andere glauben daran, dass diese kon­trol­lierte Offen­legung so struk­tu­riert ist, dass es zu einer vor­sich­tigen und stu­fen­weisen offi­zi­ellen Freigabe von Infor­ma­tionen kommen muss, um eine Mas­sen­panik und Hys­terie zu ver­meiden, vor der Psy­cho­logen Angst haben.

Die seit 2017 ver­öf­fent­lichten Infor­ma­tionen haben laut den Jour­na­listen der Mas­sen­medien bereits Schock­wellen durch die Gesell­schaft gejagt, es ist dabei aber zu keiner Mas­sen­panik oder einer Hys­terie gekommen, sondern die Bürger der Welt wollen endlich die Wahrheit über UFOs erfahren, egal wie sie aus­sieht. Das wurde bereits in den 1960er Jahren ver­sucht, doch die Erkennt­nisse von Projekt Blue Book trugen nichts zur Auf­klärung des Rätsels bei, sondern eher die Ermitt­lungen und Ent­hül­lungen von zivilen UFO-For­schungs­or­ga­ni­sa­tionen und mili­tä­ri­schen oder poli­ti­schen Whist­le­b­lowern. Viel­leicht ist auch dieses Vor­gehen ein Aspekt der Offen­legung, ohne dass die Regie­rungen Gefahr laufen, ein öffent­liches Problem ihrer Glaub­wür­digkeit aus­zu­lösen. Im Jahr 1969 wurde außerdem der soge­nannte Condon-Report ver­öf­fent­licht, der sich mit den Ergeb­nissen von Projekt Blue Book befasst, und damals haben Gelehrte abschließend erklärt, dass erst Fort­schritte in der Wis­sen­schaft not­wendig sind, um das Phä­nomen zu ver­stehen, und dass die meisten UFO-Sich­tungen mit natür­lichen Phä­no­menen zu erklären seien, die aller­dings so selten auf­treten, dass niemals zuvor darüber berichtet worden ist.

Diese stra­te­gische Erklärung genügte, um die unbe­kannte fort­schritt­liche Tech­no­logie der rät­sel­haften Flug­ob­jekte nicht erklären zu müssen, und um zu erreichen, dass sich die eta­blierte Wis­sen­schaft nicht mit dem Problem befassen musste, weil UFO-Berichte in den Mas­sen­medien zusätzlich her­un­ter­ge­spielt und lächerlich gemacht wurden. Somit hat man erreicht, dass echtes Wissen über das Phä­nomen aus den aka­de­mi­schen Wis­sens­ge­bieten heraus gefiltert worden ist. Unter anderem deshalb, weil Infor­ma­tionen darüber der natio­nalen Geheim­haltung unter­liegen, weil eine mög­liche feind­liche Bedrohung besteht, da UFOs bzw. ihre Insassen ein starkes Interesse an tak­ti­schen Atom­waffen und mili­tä­ri­schen Instal­la­tionen zeigen.

Der US-Army Colonel John B. Alex­ander tätigte zum Bei­spiel kürzlich die Aussage, dass er in den 1980er Jahren eine eigene Ermittler-Gruppe zur Erfor­schung von UFOs ent­wi­ckelt hat, die zur Erkenntnis gelangt ist, dass das Phä­nomen defi­nitiv außer­ir­disch ist und diese Tech­no­logie der unseren so weit über­legen ist, dass wir Men­schen sie mit unseren gegen­wär­tigen Fakul­täten nicht ver­stehen können – und das geht auch aus dem neuen Pen­tagon-Bericht hervor. Selbst wenn diese neuen Sich­tungen von UAPs laut dem Bericht des Pen­tagon keine ein­deu­tigen Beweise für außer­ir­di­sches Leben abliefern, so stimmt John B. Alex­ander dennoch zu, dass Aliens in der einen oder anderen Form dort draußen exis­tieren, schon auf­grund von mathe­ma­ti­scher Wahr­schein­lichkeit und der schier unend­lichen Anzahl von Exo­pla­neten im All. Die Cha­rak­te­ris­tiken der ana­ly­sierten UAPs zeigen deutlich, dass sie unter intel­li­genter Kon­trolle stehen und auch elek­tro­ma­gne­tische Signale abgeben.

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Die Freigabe solcher Infor­ma­tionen stellt deshalb aktuell ein großes Problem für die Wis­sen­schaft und auch für andere zivile Orga­ni­sa­tionen der Gesell­schaft dar, weil unserem eta­blierten Wissen plötzlich neue poten­tielle Infor­ma­tionen über ein Phä­nomen hin­zu­gefügt werden, das seit Jahr­zehnten nicht als real aner­kannt wurde. Viele mili­tä­rische Ermittler und Whist­le­b­lower haben seit mehr als 70 Jahren darüber geschrieben, dass die Regie­rungen der Welt schon seit langer Zeit wissen was UFOs sind, und der neue UAP-Bericht soll jetzt dafür sorgen, dass das Phä­nomen ernst genommen wird, bevor die Rea­lität von außer­ir­di­schen Besu­chern öffentlich bekannt gegeben werden kann. Weil das zu einem gewal­tigen Para­dig­men­wechsel führen wird, haben ins­be­sondere Main­stream-Wis­sen­schaftler am meisten zu ver­lieren und ihre Orga­ni­sa­tionen und Institute bezahlen Skep­tiker und Psy­cho­logen, um dieses neue UFO-Wissen mit allen ihnen zur Ver­fügung ste­henden Mitteln zu wider­legen, weil es eine Bedrohung für ihr kon­stru­iertes Weltbild dar­stellt. Skep­tiker waren mit­ver­ant­wortlich, dass das UFO-Phä­nomen seit den 1950er Jahren stig­ma­ti­siert und zu einem Tabu-Thema gemacht worden ist. Besonders Aus­sagen und Hin­weise auf Ent­füh­rungen durch UFOs und ihre außer­ir­di­schen Insassen, werden am hef­tigsten bekämpft und mit alter­na­tiven aber absurden Argu­menten scheinbar ent­larvt, obwohl zum Bei­spiel der bekannte Psy­chologe Dr. John Mack von der Harvard Uni­ver­sität eine metho­dische Erfor­schungen des Phä­nomens durch­ge­führt hat, als er mit Betrof­fenen dieser Ent­füh­rungen gear­beitet hat, die ihm bewiesen haben, dass ihre Ent­füh­rungs-Erfah­rungen real sind! Andere Aus­sagen stammen von ehe­ma­ligen Regie­rungs­mit­ar­beitern wie Bob Lazar, der mit glaub­wür­digen Behaup­tungen und Unter­lagen belegen kann, dass er in der Area 51 an geheimen Alien-Raum­schiffen von anderen Pla­neten gear­beitet hat, die wie flie­gende Unter­tassen aussehen.

Jüngst melde sich dann ein NASA-Admi­nis­trator und ehe­ma­liger Astronaut namens Bill Nelson zu Wort und sagte in einem Interview aus, dass wir mög­li­cher­weise nicht alleine in dieser Galaxie sind, nachdem er den US-Geheim­dienst-Bericht gelesen hat. Er erklärte gegenüber dem Sender CNN, das wir nicht alleine sind, und dass China nicht für das Auf­tauchen dieser UAPs über dem Atlantik ver­ant­wortlich ist. Bill Nelson hat erklärt, dass die Welt­raum­tech­no­logie der NASA in Zukunft mehr und mehr Exo­pla­neten in der Galaxie iden­ti­fi­zieren wird, von denen diese außer­ir­di­schen Besucher in ihren Schiffen stammen könnten.

Dann hat sich abermals Mick West zu Wort gemeldet und sagte, dass der Pen­tagon-Bericht unter­schied­liche Reak­tionen bei Militärs und in den Kreisen der Wis­sen­schaft aus­gelöst hat, weil der Inhalt des Berichts in den Medien von UFO-Enthu­si­asten angeblich fehl­in­ter­pre­tiert worden sei. UAPs bleiben daher nach wie vor nicht iden­ti­fi­zierte Objekte, die schwer zu erklären sind. Ein Mangel an Daten würde aber noch nicht beweisen, dass Aliens die Antwort auf dieses Rätsel dar­stellen. Auch die Aussage, dass wir Aliens als Erklärung nicht aus­schließen können, sei laut West idio­tisch, obwohl er selbst ein­ge­steht, dass man aus einem Mangel an Daten in vielen Fällen buch­stäblich unmöglich die Anwe­senheit von Außer­ir­di­schen wider­legen kann. Sein bestes Argument lautet, dass keiner der ver­öf­fent­lichten Fälle einen wirk­lichen Beweis für außer­ir­dische Schiffe dar­stellt, sondern dass die meisten Fälle mit Sen­soren-Fehlern und Fehl­in­ter­pre­ta­tionen der mili­tä­ri­schen Beob­achter zu tun haben. Die UFO-Welt sei außerdem darüber empört, dass der lange ersehnte UAP-Bericht der ver­öf­fent­licht wurde nur 9 Seiten umfasst und keine neuen Infor­ma­tionen über Roswell, die Area 51, über UFO-Wracks oder Ent­füh­rungen enthält und damit für Enthu­si­asten eine Ent­täu­schung dar­stellt, weil der Bericht von den Ver­ant­wort­lichen ver­mutlich so ent­worfen worden ist, dass er so wenig Aus­sa­ge­kraft haben soll wie möglich.

Skep­tiker sind mit dieser Lösung aber trotzdem unzu­frieden, weil damit der Glaube an UFOs gefördert wird, obwohl es einen großen Unter­schied bei der wis­sen­schaft­lichen Erfor­schung von außer­ir­di­schem Leben in der Astro­bio­logie oder Astro­physik und dem Glauben an UFOs in Form von außer­ir­di­schen Besu­chern auf unserem Pla­neten gibt. An dieser Stelle muss darauf hin­ge­wiesen werden, dass Skep­tiker, selbst­er­nannte Ent­larver und auch Psy­cho­logen sich mehr mit der UFO-Materie der Ver­gan­genheit befassen sollten. Von beson­derem Interesse sind hier vor allem die Erkennt­nisse des welt­be­kannten Psych­iaters und Psy­cho­logen Dr. Carl Gustav Jung (1875–1961), der eng mit Sigmund Freud, dem Begründer der Psy­cho­analyse, zusam­men­ge­ar­beitet hat, um eine gemeinsame Vision der mensch­lichen Psy­cho­logie zu entwickeln.

Für den Schweizer Gelehrten stellte das UFO-Phä­nomen ein sehr großes Problem dar, weshalb er sich aus psy­cho­lo­gi­scher Sicht intensiv damit befasste und schließlich im Jahr 1958 vor seinem Tod das Buch „Flying Saucers: A Modern Myth of Things Seen in the Skies“ (dt. Ein moderner Mythos) ver­öf­fent­lichte, in dem er die Bedeutung und die psy­cho­lo­gi­schen Aus­wir­kungen der berich­teten UFO-Sich­tungen der 1940er und 1950er Jahre ana­ly­sierte. Es ging Dr. Jung in erster Linie nicht darum, ob UFOs real sind oder nicht, sondern um die psy­cho­lo­gi­schen Aus­wir­kungen der Ent­hüllung der Rea­lität von außer­ir­di­schen Besu­chern. Er schrieb über sein Buch fol­gende Passage:

„Das Problem der Ufos ist, wie Sie zu Recht sagen, sehr fas­zi­nierend, aber es ist ebenso rät­selhaft wie fas­zi­nierend, da es trotz aller Beob­ach­tungen, die ich kenne, keine Gewissheit über ihre Natur gibt. Auf der anderen Seite gibt es über­wäl­ti­gendes Material, das auf ihren legen­dären oder mytho­lo­gi­schen Aspekt ver­weist. Tat­sächlich ist der psy­cho­lo­gische Aspekt so beein­dru­ckend, dass man fast bereuen muss, dass die Ufos doch real zu sein scheinen. Ich habe die Lite­ratur so weit wie möglich ver­folgt und es sieht für mich so aus, als ob etwas gesehen und sogar durch Radar bestätigt wurde, aber niemand weiß genau, was gesehen wird. Unter Berück­sich­tigung des psy­cho­lo­gi­schen Aspekts des Phä­nomens habe ich ein Büchlein darüber geschrieben, das bald erscheinen wird. Es ist auch dabei, ins Eng­lische über­setzt zu werden.“

Carl Jung war davon über­zeugt, dass es sich bei flie­genden Unter­tassen nicht nur um ein sozio-psy­cho­lo­gi­sches Phä­nomen oder um Hal­lu­zi­na­tionen handelt, sondern um ein reales phy­si­sches Phä­nomen unbe­kannten Ursprungs. Unter anderem in der New York Times erschienen Zei­tungs­be­richte über die Aus­sagen des welt­be­rühmten Psy­cho­logen zu UFOs. Dort können wir nach­lesen, dass Dr. Jung als einer der wich­tigsten Gelehrten seiner Zeit bestätigt hat, dass nicht iden­ti­fi­zierte Flug­ob­jekte real sind. Dr. Jung hat erklärt, dass UFOs von anderen Pla­neten kommen und uns hier auf Erden wegen unseres krie­ge­ri­schen Ver­haltens und ver­mutlich wegen der Ent­wicklung von Atom­waffen einen erzwun­genen Frieden auf­er­legen, und dass die US-Air-Force trotz aller vor­han­denen Infor­ma­tionen über dieses Phä­nomen ihre authen­ti­schen Berichte unter­drückt, um eine uni­versale Panik auf der Welt zu verhindern!

Es exis­tiert außerdem ein Interview von Dr. Carl Jung mit der ame­ri­ka­ni­schen Tages­zeitung New York Herald Tribune vom 30. Juli 1958. Darin äußerte sich Jung über einen Bericht über uniden­ti­fi­zierte Flug­ob­jekte und erklärte, dass diese Objekte real sind und Zeichen von intel­li­genter Kon­trolle durch quasi-mensch­liche Piloten zeigen. Etwas wurde von vielen Augen­zeugen gesehen und der Experte schloss deshalb eine rein psy­cho­lo­gische Erklärung des Phä­nomens aus. Dr. Jung begann seine Erfor­schung von UFOs bereits im Jahr 1944 und begann zu dieser Zeit damit, Daten über das Phä­nomen zu sammeln und jedes Buch darüber zu lesen, er gab seine Erkennt­nisse unter anderem auch der UFO-For­schungs­or­ga­ni­sation APRO (Aerial Phe­nomena Research Asso­ciation) bekannt und schrieb:

„Seit 1944 habe ich eine Vielzahl von Beob­ach­tungen von nicht iden­ti­fi­zierten Flug­ob­jekten gesammelt. Die Scheiben ver­halten sich nicht in Über­ein­stimmung mit phy­si­ka­li­schen Gesetzen, sondern wie gewichtslos. Sollte sich der außer­ir­dische Ursprung dieser Phä­nomene bestä­tigen, würde dies die Existenz einer intel­li­genten inter­pla­ne­taren Beziehung beweisen. Was eine solche Tat­sache für die Menschheit bedeuten könnte, kann nicht vor­her­gesagt werden. Aber es würde uns ohne Zweifel in die äußerst prekäre Lage ähn­licher pri­mi­tiver Gemein­schaften bringen, die im Kon­flikt mit über­le­genen Kul­turen stehen. … Dass der Bau solcher Maschinen eine der unseren über­legene wis­sen­schaft­liche Technik beweist, ist nicht zu bestreiten. Die US-Luft­waffe hat gesagt, dass Unter­su­chungen von Berichten über flie­genden Unter­tassen in den letzten zehn Jahren keine Beweise dafür erbracht haben, dass es solche Dinge gibt. Sie sagte im ver­gan­genen November, dass Unter­su­chungen von 5.700 gemel­deten Sich­tungen zeigten, dass es sich bei den mys­te­riösen Objekten unter anderem um Ballons, Flug­zeuge, astro­no­mische Phä­nomene, Vögel, Feu­er­werks­körper oder Scherze handelte.“

Während einer Ansprache im Jahr 1958 ver­kündete Dr. Jung außerdem, dass es für uns Men­schen aus psy­cho­lo­gi­scher Sicht erstre­bens­werter ist, an die Existenz von UFOs zu glauben als an ihre Nicht­existenz. In einer seiner letzten Arbeiten gelangte Carl Jung zur Erkenntnis, dass UFOs ein Phä­nomen dar­stellen, dass Syn­chro­ni­zi­täten mit unserem mensch­lichen Geist auf­weist und externe Ereig­nisse wider­spiegelt, die unsere inneren psy­chi­schen oder geis­tigen Zustände betreffen. Deshalb sah er die ganze UFO-Situation aus einem anderen Blick­winkel als die meisten anderen Gelehrten der Welt und für Carl Jung bedeutete das Auf­tauchen von UFOs in der Mitte des 20. Jahr­hun­derts etwas, das ulti­mativ mit dem Ende eines alten Zeit­alters und mit dem Beginn eines neuen Zeit­alters zu tun hat:

„Wie wir aus der alt-ägyp­ti­schen Geschichte wissen, sind sie Mani­fes­ta­tionen psy­chi­scher Ver­än­de­rungen, die immer am Ende eines pla­to­ni­schen Monats und am Anfang eines anderen erscheinen. Anscheinend sind es Ver­än­de­rungen in der Kon­stel­lation psy­chi­scher Domi­nanten, der Arche­typen oder Götter, wie sie früher genannt wurden, die lang anhal­tende Trans­for­ma­tionen der kol­lek­tiven Psyche her­bei­führen oder begleiten. Die Trans­for­mation begann in der his­to­ri­schen Ära und hin­terließ ihre Spuren zuerst in der Durch­fahrt des Äons des Stiers in die des Widders, und dann des Widders in Fische, deren Anfang mit dem Auf­stieg des Chris­tentums zusam­men­fällt. Wir nähern uns jetzt dieser großen Ver­än­derung, die zu erwarten ist, wenn der Früh­lings­punkt in den Was­sermann eindringt.“

Carl Jung meinte damit, dass UFOs zu einem modernen Symbol für die Götter der Antike geworden sind, die jetzt zurück­kehren, um der Menschheit in diesen Zeiten des Über­gangs der Zeit­alter zu helfen. Diese Not­wen­digkeit stellt viel­leicht wieder die benö­tigte Ganzheit aus der zuneh­menden Frag­men­tierung der modernen Welt her, um es mit den Worten von Carl Jung zu beschreiben. Diese Worte und Erkennt­nisse des ehe­ma­ligen Prä­si­denten der Inter­na­tional Psy­cho­ana­ly­tical Assosiation (IPA) sollten sich alle zeit­ge­nös­si­schen wis­sen­schaft­lichen Skep­tiker und Psy­cho­logen genau ein­prägen, weil Dr. Jung damit aus­sagen will, dass UFOs bereits in der Antike bekannt waren und heut­zutage mög­li­cher­weise von den­selben mytho­lo­gi­schen raum­fah­renden Göttern bemannt sind, die schon im antiken Ägypten bekannt gewesen sind!

Für sein Buch über flie­gende Unter­tassen ver­wendete Dr. Jung seine her­aus­ra­genden ana­ly­ti­schen Fähig­keiten dazu, das Phä­nomen als einen leben­digen Mythos dar­zu­stellen, weil die wahre Natur von UFOs tat­sächlich eine Beziehung mit der mensch­lichen Psyche besitzt. Er schluss­fol­gerte, dass spe­ziell moderne, rationale und athe­is­tisch den­kende Men­schen in ihrem Kern tiefe geheime reli­giöse Nei­gungen besitzen! Solche Per­sonen weisen zwar die Vor­stellung von Gott zurück, kom­pen­sieren das ganze aber in ihrem Unter­be­wusstsein damit, dass sie UFOs und ihre Insassen als einen Ersatz dafür betrachten oder ver­achten. UFO-Kon­taktler spielen somit die Rolle von modernen Pro­pheten und über­bringen uns spi­ri­tuelle Wahr­heiten, die eng mit den Lehren der Theo­sophie ver­wandt sind und eine Erlösung durch Aliens anbieten, die durch diesen psy­cho­lo­gi­schen Effekt zu unseren neuen Göttern werden. Jung weist darauf hin, dass wir in UFOs das reale Über­na­tür­liche sehen und er selbst ver­wan­delte sich dadurch am Ende seines Lebens zu einer Form von wis­sen­schaft­lichem Pro­pheten der psy­cho­lo­gi­schen und eso­te­ri­schen Erlösung der Welt! Aktuell beschreiben auch US-Navy Kampf­pi­loten, dass die von ihnen beob­ach­teten UFOs para­normale oder über­na­tür­liche Aspekte besitzen und mit ihrem Bewusstsein inter­agieren. Erleben wir jetzt tat­sächlich die Rückkehr der legen­dären raum­fah­renden Götter und den Beginn eines neuen Zeitalters?

Wenn Sie schon jetzt mehr über die Hin­ter­gründe dieser Vor­gänge erfahren wollen, lesen Sie die Bücher der MiB-Reihe, in denen die größten Geheim­nisse hinter dem UFO-Phä­nomen und der Welt der Natur­wis­sen­schaft prä­sen­tiert werden, und in denen viele mili­tä­rische Whist­le­b­lower zu Wort kommen, die über die ver­borgene Ver­gan­genheit der Menschheit und unseres Son­nen­systems berichten. Einige Insider sprechen davon, dass die moderne Menschheit durch gene­tische Mani­pu­lation von fort­schritt­lichen außer­ir­di­schen Wesen erschaffen worden ist oder von außer­ir­di­schen Kolo­nisten abstammt, die seit der Antike den Pla­neten Erde beob­achten und für die Errichtung ver­lo­rener Hoch­zi­vi­li­sa­tionen ver­ant­wortlich gewesen sind. Um diese Vor­gänge zu ver­bergen, haben ein­fluss­reiche Grup­pie­rungen schließlich die Geschichte umge­schrieben und unbe­weisbare natur­wis­sen­schaft­liche Theorien ersonnen, um die größten Geheim­nisse der Welt zu schützen. Viele Arte­fakte, Fakten und wis­sen­schaft­liche Daten, die diese Vor­gänge ent­hüllen, werden mit voller Absicht zurück­ge­halten oder gar ver­tuscht. Die wich­tigsten dieser kon­tro­versen Infor­ma­tionen und Aus­sagen von Experten können Sie jetzt in meinen Büchern „MiB Band 1–4“ nach­lesen.

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