„Pri­vi­le­giert & voller Vor­ur­teile“: Aus­wär­tiges Amt will Männer umerziehen!

Mein neuer, bri­santer Artikel, erschienen im öster­rei­chi­schen WOCHENBLICK:

Es ist unfassbar, was sich deutsche Männer bieten lassen müssen. Und es wird immer schlimmer und bizarrer! Jeden­falls wenn es nach dem Aus­wär­tigen Amt geht. Viele aus­län­di­schen Beob­achter können darüber nur noch den Kopf schütteln.

Männer werden in der Gesell­schaft immer mehr zum „Feindbild Nummer 1“ erklärt. Sie seien „pri­vi­le­giert“ und hätten „unbe­wusste Vor­ur­teile“, die dazu führten, dass Frauen Kar­riere machten.

So heißt es zumindest bei den femi­nis­ti­schen Män­ner­feinden und auch bei der Gleich­stel­lungs­be­auf­tragten des Aus­wär­tigen Amtes.

Deshalb erstellte jene auch gleich eine „Ver­hal­tens­liste“ für Männer, um Zeichen für mehr „Diver­sität“ im Aus­wär­tigen Dienst zu erreichen. Mit­ar­beiter sollen monatlich für Dis­kri­mi­nierung „sen­si­bi­li­siert“ und „Bar­rieren abgebaut“ werden, um zu einer „lücken­losen Gleich­stellung“ und „mehr Freiheit“ zu gelangen.

Ein dem­entspre­chendes Regel-Poster soll sogar im Büro auf­ge­hängt werden.

Unfassbar!

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