Mit dem Rücken an der Wand: 5G und die Konsequenzen

Norbert Heuser im Gespräch mit Niki Vogt

Im Februar-März 2020 hielt die Covid-19-Pan­demie die Welt in Atem. Jeder fürchtete sich vor einer Anste­ckung, man blieb vor­sichts­halber zu Hause, niemand wollte, dass er uns seine Lieben in einem Inten­sivbett liegt und beatmet werden muss. Den meisten Men­schen ist in dieser Auf­regung, Angst und den Sorgen alles andere ziemlich gleich­gültig gewesen. Alle ver­ram­melten sich in ihren Häusern und in den Städten waren die Straßen wie leer­gefegt. So bemerkte niemand, dass derweil unge­stört und zumeist unbe­ob­achtet das 5G-Netz instal­liert wurde. Zusätzlich zum bestehenden 4G-Netz. Selbst, als man wieder auf die Straße konnte, fiel den meisten nicht auf, wo überall schon Türme und Antennen ange­bracht waren. In den Medien wurde auch nicht darüber berichtet.

Wenn, sind es nur die freien und unzen­sierten Medien, die über die Gefahren des neuen Mobil­funk­stan­dards 5G berichten — aber unter Sperr­feuer stehen und gern in die Ecke der Ver­schwö­rungs­theorien oder „Covidioten“ oder gar Rechts­ra­di­kalen. Dabei sind es Ärzte und Wis­sen­schaftler, die vor den Kon­se­quenzen dieser Fre­quenzen warnen, die zwar schwächer sind, als die von Mikro­wel­len­herden, aber im gleichen Fre­quenz­be­reich liegen.

Einer davon ist der Arzt, Patho­phy­siologe und Wis­sen­schaftler Prof. Dr. Karl Hecht. Eines der Schwer­punkt­themen seiner For­schung ist die Digi­ta­li­sierung und  die Mobilfunk-Tech­no­logie. Er bereist mit seinen 97 Jahren die Welt, um die Men­schen zu warnen und ist in der Wis­sen­schaft ein aner­kannter Experte. Besondere Sorgen macht er sich um die jungen Leute, die dem Ganzen aus­ge­setzt sind, während sie Auf­wachsen und der Körper sich unter diesem Dau­er­be­schuss entwickelt.

Die Patho­logie ist das Teil­gebiet der Medizin, das sich mit der Erfor­schung und Lehre von den Ursachen (Ätio­logie), der Ent­stehung (Patho­genese), dem Verlauf und den kör­per­lichen Vor­gängen während einer Erkrankung (Patho­phy­sio­logie) beschäftigt. Die Patho­logie ist die Lehre von den krank­haften Ver­än­de­rungen am und im Körper eines Lebe­wesens und die Phy­sio­logie die Lehre von der Funk­ti­ons­weise des Körpers (grie­chisch für Physis) eines Lebe­wesens. Insofern Ist Prof. Hecht ein aus­ge­wie­sener Experte für die Aus­wir­kungen von Fre­quenzen auf den mensch­lichen Körper, ins­be­sondere für die jungen, sich ent­wi­ckelnden Menschen.

Bild: gemeinfrei

Prof. Hecht war auch in die rus­si­schen For­schungen zu Fre­quenzen, elek­tro­ma­gne­ti­schen Feldern  und Funk­wellen in der Sowjet­union eingebunden.

„In den sowje­ti­schen Unter­su­chungen sei bei den gesunden Men­schen, die den elek­tro­ma­gne­ti­schen Funk­wel­len­strah­lungen acht Stunden am Arbeits­platz aus­ge­setzt waren, nach drei Jahren Ver­än­de­rungen in den kör­per­lichen Funk­tionen fest­ge­stellt worden. Das sei trotz eines Grenz­wertes geschehen, “der um drei Zeh­ner­po­tenzen nied­riger ist als der hiesige Grenzwert”, betont der Wis­sen­schaftler. Es seien “vor allem Schlaf­stö­rungen, psy­chische und nervale Stö­rungen, Erschöpfung, also funk­tio­nelle Stö­rungen, teil­weise auch gene­tische Schäden” regis­triert worden. “Je länger die im Arbeits­prozess waren, umso größer wurde die Menge.” Hecht kri­ti­siert im Ver­gleich die heutige For­schung dazu: “Die machen alle hier höchstens ein oder zwei Jahre Studien, keine Lang­zeit­studien, und sagen: Das ist nicht so schlimm und wirkt sogar positiv.”“

Prof. Hecht weiß bei­spiels­weise, dass das berühmte „Mos­kauer Signal“ schon 1962 einen Prä­ze­denzfall geschaffen hatte: 

„Die sowje­tische Führung ließ die US-Bot­schaft in Moskau seit 1962 mit Mikro­wellen sehr nied­riger Inten­sität “beschießen”, um deren Abhör­anlage zu stören. Bei den Bot­schafts­an­ge­hö­rigen hätten sich mit der Zeit gesund­heit­liche Schäden gezeigt, sodass unter anderem Schwangere zurück in die USA geschickt oder an andere Bot­schaften ver­setzt wurden. Zu den mut­maß­lichen Folgen, die Hecht in einer Bro­schüre beschrieben hat, gehörte unter anderem, dass drei von vier US-Bot­schaftern, die bis 1979 in Moskau gedient hatten, an bös­ar­tigen Erkran­kungen mög­li­cher­weise durch die Bestrahlung starben. Unter den Bot­schafts­mit­ar­beitern habe es einen höheren Anteil an krebs­kranken gegeben als im Durch­schnitt der US-Bevölkerung.“

Seit den 1990er Jahren forscht er zum Ein­fluss von Funk­wellen — elek­tro­ma­gne­ti­scher Wellen (EMF-Wellen) von null bis Giga­hertz — auf bio­lo­gische Pro­zesse. Er schrieb eine 120-Seiten starke Studie dazu, doch diese sei „sofort im Archiv ver­schwunden“, erinnert sich Hecht. RTDeutsch schreibt:

„Auch eine geplante Prä­sen­tation beim zustän­digen Bun­des­um­welt­mi­nis­terium hat nie statt­ge­funden. Der Grund: Das Ergebnis ent­sprach nicht den Vor­stel­lungen der Auf­trag­geber. Die wollten anscheinend nichts darüber nach außen dringen lassen, dass schon in der Sowjet­union fest­ge­stellt wurde, dass selbst elek­tro­ma­gne­tische Wellen nied­riger Fre­quenz, weit unterhalb aller west­lichen Grenz­werte, dau­er­hafte gesund­heit­liche Schäden ver­ur­sachen können.“

Diese Studie wurde aber dennoch von Prof. Hecht und Kol­legen ver­öf­fent­licht – und sofort in alle mög­lichen Sprachen übersetzt.

Aber auch damals schon waren diese Effekte nicht neu. Schon 1932 sprachen Medi­ziner von der „Funk­wel­len­krankheit“:

„Damals habe der deutsche Arzt Erwin Schließhake in der Deut­schen Medi­zi­ni­schen Wochen­schrift über Sym­ptome des Radio­wel­len­syn­droms berichtet, das er bei Arbeitern fest­ge­stellt hatte, die in der Nähe von Funk­an­lagen arbei­teten: “Starke Mat­tigkeit am Tage. Dafür nachts unru­higer Schlaf. Dann Kopf­schmerzen, die sich immer mehr steigern, bis zur Uner­träg­lichkeit. Dazu Neigung zu depres­siver Stimmung und Auf­ge­regtheit.” Die Abwehr­kraft der Betrof­fenen sei offenbar durch Beein­flussung des Zen­tral­ner­ven­systems bezie­hungs­weise des Gehirns her­ab­ge­setzt worden.“

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Prof. Hecht ist ein vehe­menter Ver­fechter für das Verbot von WLAN an Schulen. Denn die ather­mi­schen (nicht wär­me­er­zeu­gende) Wir­kungen der nich­tio­ni­sie­renden elek­tro­ma­gne­ti­schen Strah­lungen bei Wireless LAN (WLAN) richten gerade bei Kindern großen Schaden an. „Der kind­liche Orga­nismus reagiert bis um das Zehn­fache emp­find­licher auf EMF-Strahlung als der erwachsene, weil die Ent­wicklung der Organe und Funk­ti­ons­systeme noch nicht abge­schlossen ist.“ Warnt der Pathophysiologe.

Auch die Hirn­for­scherin Prof. Dr. Ger­traud Teu­chert-Noodt an der Uni Bie­lefeld warnte schon 2017 davor, dass dieses Dau­er­umfeld Elek­tro­ma­gne­ti­scher Felder um uns und in uns zu einem „Gehirn­crash“ führen kann, weil in unseren Gehirnen – und dessen Ner­ven­zellen arbeiten auf chemo-elek­tri­schem Weg –  die Ver­sor­gungs­zen­trale für die gesamte Infor­ma­ti­ons­ver­ar­beitung auf psycho-kogni­tiver Ebene lahm­gelegt werden kann und eine mentale Erschöpfung eintritt.

Schon die Kleinsten kennen sich mit Tablets und Smart­phones aus und leben in dichten WLAN-Netzen und  Elek­tro­ma­gne­ti­schen Feldern. Leider nicht ohne Folgen. (Bild: pixabay)

Teu­chert-Noodt konnte nach­weisen, dass bei den Kindern das Vor­derhirn geschädigt wird, und die Kinder, wie sie schreibt, „zu Psy­cho­pathen werden“. Dr. Hecht stimmt Frau Teu­chert-Noodt zu, die 2020 in einem Interview erklärte: “Handys, Note­books und Tablets haben in Schulen nichts zu suchen. Kinder können nur analog lernen. Nur dadurch werden die für die raum-zeit­liche Knüpfung von Ner­ven­netzen benö­tigten Syn­apsen im Gehirn geformt.”

Prof. Hecht warnt nun ganz besonders vor der 5G-Tech­no­logie. Dazu hat er eben­falls einen For­schungs­be­richt und weitere Publi­ka­tionen ver­öf­fent­licht. Das sei “genauso ein unter­schätzter schlimmer Faktor für die Gesundheit der Men­schen”, wider­spricht Hecht der eupho­ri­schen Pro­pa­ganda von Unter­nehmen und Regierung.

RTDeutsch zitiert Prof. Hecht:

„Diese Tech­no­logie ver­ur­sacht wie WLAN ather­mische Wir­kungen von EMF-Strah­lungen und pul­siert auf der 10-Hertz-Fre­quenz. Das habe schwere Gesund­heits­schäden zur Folge. Diese habe unter anderem der Wis­sen­schaftler Lebe­recht von Klitzing nach­ge­wiesen, mit dem er zusam­men­ge­ar­beitet habe.

Die Strahlen sorgen demnach für soge­nannten Elek­tro­stress, der selbst dann anhalte, wenn die WLAN-Geräte aus­ge­schaltet sind. “Wenn sich das bei den Kindern bildet, stehen die dauernd unter Stress, auch wenn die EMF-Strahlen nicht da sind”, so Hecht dazu. “Das ist eine Erscheinung, die ist sehr gut unter­sucht. Da EMF-Funk­wellen nicht bewusst wahr­ge­nommen werden können, wird die Gefahr von den Ver­ant­wort­lichen ver­harmlost und von den Men­schen der Lüge grö­ßerer Glaube geschenkt als der Wahrheit. Mit dem G5-EMF-Funk­wel­len­system wird die jetzt schon hohe Gefahr noch um ein Viel­faches größer.”

Die Gesund­heits­ge­fahren sind schon erschre­ckend genug. Doch gleich­zeitig bekommen wir eine digitale Welt, in der wir uns bewegen. Das hat schon lange begonnen, aber nun soll alles schnell und vor allem umfassend geschehen. Digitale Aus­weise sind sehr prak­tisch, wird uns gesagt. Das stimmt. Sie sind besonders prak­tisch, um von uns allen Daten zu erhalten, wohin wir reisen, mit wem und wie lange. Und die Mög­lichkeit, eine Aus- oder Ein­reise reise zu ver­weigern auch. Natürlich alles, um Terror und Kri­mi­na­lität zu bekämpfen. Aber Fakt ist: Dein Ausweis kann einfach „per Knopf­druck“ ungültig gemacht werden – und in diesem Moment bist Du ein „Ille­galer“.

Die prak­tische, digitale Kre­dit­karte. Leider kann sie mit einem Klick gesperrt werden. (Bild: pixabay)

Genauso prak­tisch sind digitale Kre­dit­karten, die man uns jetzt zu unserem Wohl und für die Sicherheit ermög­lichen will. Besonders prak­tisch ist es, dass dabei der Staat genau weiß, wann, wo und wofür Du Dein Geld aus­ge­geben hast. Und wenn das dem Staat nicht gefällt, wird die Kre­dit­karte gesperrt – und in diesem Moment kannst Du nur noch irgendwie sehen, wie Du mit Über­wei­sungen wei­ter­kommst, wenn überhaupt.

Und damit wir auch nicht einfach auf Bargeld umsteigen können, wird auch digi­tales Geld ein­ge­führt. Auch da kann der Staat (oder viel­leicht irgendwann die oberste EU- oder Welt­be­hörde) fest­stellen, was Du wo ver­dienst, wofür, ob Du es ver­steuert hast oder her­um­trickst und wofür Du es aus­gibst. Und das Bank­konto kann ganz leicht eben­falls gesperrt werden – und in diesem Moment bist Du bet­telarm und kannst nicht einmal mehr etwas zu Essen kaufen.

Elek­tro­autos sind eigentlich nicht besonders prak­tisch. Sie haben eine deutlich geringere Reich­weite, sind sehr teuer und es gibt gar nicht genug Strom. In Groß­bri­tannien wird man ab Mai für die ca. 300.000 bri­ti­schen E‑Cars schon nicht genug Strom haben, um sie zu laden. Also werden die pri­vaten Lade­sta­tionen daheim in der Garage zu den Spit­zen­ver­brauchs­zeiten auto­ma­tisch von 8–11 Uhr und nach­mittags von 16 bis 22 Uhr abge­schaltet. Und auch zu belie­bigen Zeiten, wenn der Strom­ver­brauch zu hoch ist. Bisher beträgt der Anteil von E‑Cars in GB nur 1%. Und sie haben jetzt schon Strom­pro­bleme. Warum also sollen wir dann alle die teuren Elek­tro­autos kaufen, wenn überdies die Ent­sorgung der Kobalt- und Lithi­um­bat­terien ein Rie­sen­um­welt­problem ist?

Elek­tro­autos sind eine feine Sache. Aber leider gibt es schon nicht genug Strom, um ein Prozent der E‑Autos auch aufzuladen.

Aus dem­selben Grund, wie auch die Kom­mu­ni­kation per E‑Mail, Telefon, Text­nach­richten, Twitter, Facebook, usw. immer eng­ma­schiger über­wacht, gespei­chert, aus­ge­wertet und im Zwei­felsfall gesperrt und geahndet wird. Das sind zwar irr­sinnige Daten­mengen, mit denen man bisher nicht umgehen konnte. Aber 5G macht es pro­blemlos möglich. Jede Regierung hat schon immer gern wissen wollen, was die Bürger so treiben. 5G gibt ihnen überall auf der Welt die Tech­no­logie, jeden Men­schen anhand seiner digi­talen Spuren lückenlos bis ins Kleinste zu über­wachen, die Braven zu belohnen, die Wider­spens­tigen zu strafen.

Auch Deine Kom­mu­ni­kation kann durch die Mög­lich­keiten von 5G lückenlos über­wacht werden. 5G: Immense Daten­ka­pa­zität und Künst­liche Intel­ligenz lassen „Big Brother“ wie einen Dorf-Hilfs­sheriff aus­sehen. (Bild: pixabay)

Die 5G-Tech­no­logie, die im Bereich der Mikro­wellen-Fre­quenzen arbeitet, ist dabei nicht neu. Sie ist schon seit den 60er Jahren bei den Militärs im Einsatz, wie auch der kana­dische Mili­tär­tech­nik­spe­zialist Captain Jerry Flynn in seinem Buch „5G – Hidden Dangers“ schreibt. Darin beschreibt er detail­liert, wie die Tele­kom­ge­sell­schaften, Strom­erzeuger und Regie­rungen die tat­säch­lichen und bekannten Gefahren der elek­tro­ma­gne­ti­schen Felder und den kri­ti­schen Mil­li­me­ter­fre­quenzen ver­schweigen und unterdrücken.

Nun gibt es wenig Mög­lich­keiten, der 5G-Bestrahlung zu ent­kommen. Es gibt aber bereits Geräte, die vor diesen Fre­quenzen und ihren gesund­heit­lichen Aus­wir­kungen schützen. Leider sind nicht alle effi­zient. Norbert Heuser hat ein Gerät ent­wi­ckelt, das Im Prinzip auf der Wir­kungs­weise der Gegen­fre­quenz beruht. Es wird die exakte Gegen­fre­quenz zu der ent­deckten Fre­quenz gene­riert, wo dann die Wel­len­täler die Wel­len­spitzen aus­gleichen. Denn man kann Fre­quenzen nicht „löschen.

Aber man kann sie – ver­ein­facht gesagt — wie bei einem „Noise-Can­celler-Kopf­hörer“ durch die exakte Gegen­fre­quenz auf „Null“ setzen (bild siehe oben), wie es Norbert Heuser in diesem Gespräch mit Niki Vogt erklärt. Der „Smart Defender SD2 Food Protect“ ist bereits auf die Gegen­fre­quenzen zu den 5G-Fre­quenzen ein­ge­stellt. Er erkennt sie und kann perfekt darauf „ant­worten“ und sie „nullen“. Eigentlich ist das ganz simpel. Eine absolut geniale Lösung.

Wer mehr wissen will, kann Norbert Heuser selbst kontaktieren:

Web­seiten:

http://www.protectpro.info

http://www.hienergy.info

Kontakt:

IPC Europe UG

Telefon: 07221 — 408 4001

E‑Mail: ipceuropeug@gmail.com