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Chef der weltweit größten Schat­tenbank meint, der Kapi­ta­lismus habe versagt — BlackRock-Boss Larry Fink: Kli­ma­wandel soll wie Corona ange­gangen werden

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Aus­ge­rechnet der Chef der weltweit größten Schat­tenbank sieht ein Kapi­ta­lismus-Problem und ver­langt nach welt­weiten staat­lichen Maß­nahmen, um dem Kli­ma­wandel zu begegnen.

Es klingt absurd, wenn aus­ge­rechnet der Chef der weltweit größten Schat­tenbank ein Kapi­ta­lismus-Problem sieht und nach einem starken Staat wie im Sozia­lismus ruft. Der Kapi­ta­lismus habe versagt, meint Larry Fink.

Fink ver­langt nach welt­weiten staat­lichen Maß­nahmen, um dem Kli­ma­wandel zu begegnen [siehe Bericht »The Sydney Morning Herald«]. Er erklärte, man müsse dem Kli­ma­wandel mit ähn­lichen Maß­nahmen begegnen, wie bei der Corona-Krise.

Er fordert, dass die Regie­rungen weltweit zusam­men­ar­beiten, um neue Tech­no­logien zu fördern, die die Wirt­schaft und Industrie stärker von fos­silen Ener­gie­trägern unab­hängig machen.

Larry Fink spricht von einer exis­ten­zi­ellen Krise, der man mul­ti­la­teral und inter­na­tional begegnen müsse, mit starken Ein­griffen seitens der Regierungen.

Was das für die frei­heit­liche Demo­kratie bedeutet, kann sich jeder denken. Doch der Ein­fluss der Schat­ten­banken wie BlackRock ist immens. Wenn Larry Fink War­nungen und Ermah­nungen aus­spricht, kann man davon aus­gehen, dass dies viele Regie­rungs­chefs hören werden.


Quelle: freiewelt.net