2.642.138 Neben­wir­kungen: Ab wann ist Impf­pflicht vor­sätz­liche Kör­per­ver­letzung? (WHO-Datenbank)

Etwas Metho­di­sches vorab.

Daten­banken, wie die der WHO, in denen Neben­wir­kungen gesammelt werden, die sich nach Ein­nahme eines Medi­ka­ments oder, in unserem Fall, nach Ver­ab­rei­chung eines Impf­stoffes / einer Gen­the­rapie ein­stellen, sind kein Abbild der Wirk­lichkeit. Sie dienen als Früh­warn­system, das auf­fällige Ent­wick­lungen melden soll. Das hat einen Grund darin, dass nicht bekannt ist, welcher Anteil tat­säch­licher Neben­wir­kungen in den Daten­banken erfasst wird. Schät­zungen reichen von 5% bis 10%, was eine Dun­kel­ziffer von 90% ergeben würde. Es hat einen wei­teren Grund darin, dass es vor diesem Hin­ter­grund nicht möglich ist, die Häu­figkeit der erfassten Neben­wir­kungen für, sagen wir z.B. Myo­kar­ditis, mit der Häu­figkeit von Myo­kar­ditis in der Gesamt­be­völ­kerung vor Impfung bzw. in der unge­impften Bevöl­kerung zu ver­gleichen, weil dabei zu viele unbe­kannte im Spiel sind, eben weil nicht bekannt ist, welcher Anteil der Erkran­kungen an Myo­kar­ditis nach Impfung über­haupt gemeldet wird.

Wer ent­spre­chende Berech­nungen dennoch durch­führt, ist aus zwei Gründen ein Schar­latan: Zum einen, weil er Grund­ge­samt­heiten ver­gleicht, die man nur ver­gleichen könnte, wenn man sie in Gänze kennen würde. Das ist für gemeldete Neben­wir­kungen – wie gesagt – nicht der Fall. Zum anderen weil die Frage, ob eine Impfung / Gen­the­rapie kausal für eine Erkrankung ist, nicht dadurch beant­wortet werden kann, dass man – in diesem Fall – den Anteil der Erkran­kungen an Myo­kar­ditis nach COVID-19 Impfung / Gen­the­rapie mit dem ent­spre­chenden Anteil in nor­malen Jahren ohne COVID-19 Impfung / Gen­the­rapie ver­gleicht. Um zu zeigen, dass COVID-19 Impfung / Gen­the­rapie NICHT kausal für die Erkrankung ist, müsste man zeigen, dass ein Erkrankter AUCH OHNE IMPFUNG erkrankt wäre. Das ist zumeist unmöglich. Deshalb sind wir zurück beim Aus­gangs­punkt: Daten­banken wie Vigi­Access sind Früh­warn­systeme, und die Frage, die man im Hin­blick auf das, was in ihnen gesammelt wird, stellen muss, ist: Wie viele Neben­wir­kungen sind die Ver­ant­wort­lichen bereit, zu akzep­tieren? Wie viele Tote halten sie für ver­tretbar? Ab wann, werden die Kosten einer Massen-Impfung / ‑Gen­the­rapie so hoch, dass sie den Nutzen überwiegen?

Das Schweigen von Polit-Dar­stellern und ihren Ver­laut­ba­rungs­medien, wenn es zu den Neben­wir­kungen der COVID-19 Impfung / Gen­the­rapie kommt, ist in dieser Hin­sicht bezeichnend. Offen­kundig ist kein Preis zu hoch, um die Impf­manie durch­zu­setzen. Offen­kundig werden die Neben­wir­kungen, die sich in großer Zahl ein­stellen, nicht einmal in Rechnung gestellt, nicht einmal berück­sichtigt. Das hat mit ver­ant­wort­licher Politik nichts zu tun, und man muss sich die Frage stellen, ob die­je­nigen, die in ver­ant­wort­liche Posi­tionen gelangt sind, durch welche Rän­ke­spiele auch immer, nicht das­selbe psy­cho­lo­gische Profil auf­weisen, das Ter­ro­risten auf­weisen, die für ihre mani­schen Vor­stel­lungen über die Leichen Unbe­tei­ligter gehen.

Zumindest muss man sich die Frage stellen, ab wann die Ein­führung einer Impf­pflicht den Tat­be­stand einer vor­sätz­lichen Kör­per­ver­letzung erfüllt, denn die unglaublich hohe Zahl von Neben­wir­kungen, die nach COVID-19 Impfung / Gen­the­rapie gemeldet werden, und die vielen Auf­fäl­lig­keiten, über die wir seit Monaten berichten, sprechen dafür, dass COVID-19 Impfung / Gen­the­rapie für viele nicht den harm­losen Verlauf nimmt, den allein Polit-Dar­steller bereit sind, zu sehen. Man kann wissen, dass COVID-19 Impfung / Gen­the­rapie zum Tod, zu schwerer Erkrankung und in sehr vielen Fällen zu auf­ein­ander fol­genden Tagen erheb­lichen Unwohl­seins führt. Als Polit-Dar­steller muss man es wissen, woraus man nur den Schluss ziehen kann, dass die Ver­ant­wort­lichen, die eine Impf­pflicht durch­setzen wollen, für die­je­nigen, die vor­her­sehbar Opfer dieser Idiotie werden, kei­nerlei Empathie oder andere mensch­liche Regung haben.

Hinzu kommt, dass wis­sentlich Erkran­kungen für Men­schen in Kauf genommen werden, die durch COVID-19 Impfung / Gen­the­rapie ver­ur­sacht werden [wir werden später die aktua­li­sierte Liste der wis­senschftlich belegten schweren Neben­wir­kungen, die durch COVID-19 Impfung / Gen­the­rapie ver­ur­sacht werden, ver­öf­fent­lichen], denen von COVID-19 kei­nerlei oder eine nur so geringe Gefahr droht, dass sie ver­nach­läs­sigbar ist. Hier wird absichtlich die Gesundheit vor allem junger Men­schen geschädigt, die zum Infek­ti­ons­ge­schehen so gut wie keinen Beitrag leisten, denen keine Gefahr durch COVID-19 droht. Statt COVID-19 Imp­fungen / Gen­the­rapien auf die gesell­schaft­lichen Gruppen zu beschränken, die durch SARS-CoV‑2 gefährdet sind, ver­breiten Polit-Dar­steller gezielt das falsche Bild einer umfassend und in gleicher Weise gefähr­deten Gesellschaft.

Wir wissen hin­länglich und schon lange, dass dies falsch ist. Schwere Erkran­kungen an COVID-19 finden sich vor­nehmlich bei Per­sonen ab dem 70 Lebensjahr. Es ist daher voll­kommen unnötig, Per­sonen unter 70 Jahren zu impfen. Wer es dennoch tut, wer nicht einmal davor zurück­schreckt, sich die Ver­fü­gungs­gewalt über anderer Men­schen Körper anzu­eignen, der ist ent­weder sehr sehr dumm oder er führt etwas ganz anderes im Schilde.

Damit sind wir bei den Zahlen für die aktuelle Woche, dem Berg der Neben­wir­kungen, der sich in der Datenbank der WHO, die an der Uni­versity of Uppsala in Schweden geführt wird, ange­sammelt hat.

Das ist übrigens die einzige Fort­schreibung der Daten der WHO, die es gibt. Wir sammeln seit dem 18. Mai 2021 jede Woche die kom­pletten Daten der Datenbank soweit sie COVID-19 Impf­stoffe / Gen­the­rapien betreffen und sind somit, nach unserer Kenntnis, die ein­zigen, die Aus­wer­tungen über Zeit, Aus­wer­tungen, die es erlauben, Auf­fäl­lig­keiten zu iden­ti­fi­zieren, vor­nehmen können.

In der aktu­ellen Woche sind in der Datenbank der WHO 55.580 Mel­dungen über Neben­wir­kungen nach Impfung hin­zu­ge­kommen, dar­unter 254 Mel­dungen, die den Tod eines Men­schen zum Gegen­stand haben. Ins­gesamt befinden sich 2.642.138 Mel­dungen zu Neben­wir­kungen in der Datenbank, eine unglaublich hohe Zahl, die – wohl­ge­merkt: nur das Hellfeld, also die gemel­deten Fälle umfasst. Schätzt man sehr kon­ser­vativ und geht davon aus, dass rund 20% aller Neben­wir­kungen in der Datenbank der WHO erfasst werden, dann ergibt dies die Gesamtzahl von 13.210.690 Neben­wir­kungen nach COVID-19 Impfung / Gen­the­rapie. Eine unglaub­liche Zahl, aber offen­kundig eine Zahl, die nicht hoch genug ist, als dass es irgend­einen der Lai­en­dar­steller, die derzeit Politker spielen, inter­es­sieren würde.

Wir sehen in dieser Woche erstmals eine deut­liche Zunahme bei Mel­dungen, die Blut­erkran­kungen zum Gegen­stand haben. Unser “Früh­warn­system” erfasst zunächst die Gesamtzahl der Mel­dungen die eine Blut­erkran­kungen zum Gegen­stand haben.  Um unseren Lesern einen Ein­druck zu ver­mitteln: Das sind alles Erkran­kungen, die in die Kate­gorie “Blood and Lymphatic System Dis­orders” fallen:

Bis der oberste Marker der Kate­gorie “Blood and Lymphatic System Dis­orders” ein über­pro­por­tio­nales Wachstum auf­weist, muss schon eine erheb­liche Stei­gerung ein­zelner Mel­dungen erfolgen. Wie gesagt, das ist diese Woche der Fall. Ursache könnte eine Zunahmen bei Throm­bo­zy­to­penien sein, also bei einer der Neben­wir­kungen, für die wis­sen­schaft­liche Belege dafür vor­liegen, dass sie von COVID-19 Imp­fungen / Gen­the­rapien ver­ur­sacht werden. Auch in dieser Woche gibt es eine erheb­liche Zunahme bei Herz­muskel- und Herz­beu­tel­ent­zün­dungen, die nach einer COVID-19 Impfung / Gen­the­rapie gemeldet werden. Das Ausmaß an Herz­schäden bei zumeist jungen Men­schen, das für diesen Impf-Wahnsinn in Kauf genommen wird, wird in beiden Fällen, für Myo­kar­ditis und Peri­kar­ditis im fünf­stel­ligen Bereich erfasst. Über­tragen auf unsere stan­dar­di­sierte Methode sieht die Ent­wicklung der beiden Herz­er­kran­kungen wie folgt aus:

Seit drei Wochen findet sich in unseren Daten auch generell bei Herz­er­kran­kungen ein über­pro­por­tio­nales Wachstum, das nicht voll­ständig mit der Stei­gerung bei Myo­kar­ditis und Peri­kar­ditis erklärt werden kann. Es gibt somit min­destens ein wei­teres Herz­leiden, das von COVID-19 Impfung / Gen­the­rapie ver­ur­sacht wird. Um welches genau es sich dabei handelt, wird sich in den nächsten Wochen zeigen.

Auch Auto­im­mun­erkran­kungen, vor allem das Guillain-Barré-Syndrom (mehr dazu in zurück­lie­genden Berichten, siehe am Ende dieses Posts) nehmen in den letzten Wochen über­pro­por­tional zu. Für das Guillain-Barré-Syndrom ergibt sich die fol­gende Entwicklung:

Schließlich gibt es auch in dieser Woche ein erheb­liches Wachstum der schweren Erkran­kungen an COVID-19, die nach Impfung gemeldet werden. Mitt­ler­weile gibt es eine wis­sen­schaft­liche Arbeit, die wir im Laufe der Woche besprechen, deren Autoren (Andeweg et al.) zeigen, dass nach Impfung ein erhöhtes Risiko einer Infektion für die Beta, Gamma und Delta Variante von SARS-CoV‑2 gegeben ist, so dass man wohl davon aus­gehen kann, dass die COVID-19 Erkran­kungen, die in der Datenbank der WHO erfasst werden, schwere Erkran­kungen bis hin zur Pneu­monie, von einer COVID-19 Impfung / Gen­the­rapie ver­ur­sacht wurden. Es wird, wie es scheint, in mitt­ler­weile 77.647 doku­men­tierten und ver­mutlich mehr als 698.823 nicht doku­men­tierten Fällen der Teufel mit dem Belt­zebub ausgetrieben.

Einmal mehr doku­men­tieren wir in dieser Woche erschre­ckend hohe Zahlen an gemel­deten Neben­wir­kungen, beun­ru­hi­gende Ent­wick­lungen bei einer Reihe von Erkran­kungen, die sich in Folge einer COVID-19 Impfung / Gen­the­rapie ein­stellen und in jedem Fall genug Anlass, um die unbe­ab­sich­tigten Folgen, die mit einer COVID-19 Impfung / Gen­the­rapie ein­her­gehen, genau zu unter­suchen. Einmal mehr können wir auch in dieser Woche fest­stellen, dass Polit-Dar­steller und MS-Medien voll­kommen ignorant, fast schon in der Haltung der drei Affen diesen Daten gegen­über­stehen. Man muss davon aus­gehen, dass hier vor­sätzlich gehandelt ist, so dass, zwangs­läufig, eine Impf­pflicht min­destens einen Tat­be­stand der vor­sätz­lichen Kör­per­ver­letzung, in manchen Fällen den der vor­sätz­lichen Tötung erfüllt.


Quelle: sciencefiles.org