Schüren und Verbreiten von Angst ist seit jeher probates Mittel zur Durchsetzung von Politik.
Angst — das Wort, es leitet sich her von „Enge“ — schaltet Rationalität und Vernunft aus. Das Individuum fällt in einen „Überlebens-Modus“ und wird somit manipulierbar.
Die Herrscherklasse weiß das. Sie greift immer dann auf dieses Machtinstrument zurück, wenn sie keine überzeugenden Argumente hat, um ihre „Agenda“ durchzusetzen.
Die Methode ist so alt wie die Menschheit. Heute jedoch, mit der Möglichkeit von Internetrecherche und Nutzung „freier“ Medien, treten solche Machenschaften immer deutlicher zutage.
Wir denken an Verfolgung der Urchristen im ersten Jahrhundert, an blutige Religionskriege, im Namen des jeweiligen „Gottes“, bis hin zu Ablasshandel und die Scheiterhaufen des Mittelalters.
Damalige kritische Geister, angebliche „Ketzer“ und „Hexen“, wurden auf diesen einem satanischen „Kult“ geopfert, der sich euphemistisch hinter dem Label der Nachfolge Christi verbarg.
Die kulturmarxistischen Revolutionen in Russland und China, aber auch die Schreckensherrschaft der Nationalsozialisten setzten diese Praxis, mit dem Blutzoll von Abermillionen, bis in die Neuzeit fort.
Sensible und tiefer denkende Zeitgenossen — gemäß dem Framing des „Teile-und-Herrsche-Prinzips“ Querdenker genannt — erkennen heute natürlich die direkte Parallele zur aktuellen Impfpropaganda.
Unter Berufung auf die grundgesetzlich geschützte Meinungs- und Kunstfreiheit hat der Autor Intuition und Fantasie im esoterischen Science-Fiction-Roman „BRAINBOW“ miteinander verschmolzen.
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