Ban­gla­desch straft das Impf­nar­rativ Lügen

Eine sehr gute Quelle für Nach­richten aus diesem Teil der Welt ist die Inter­net­seite „Great Game India”. Da gibt es gerade einen sehr inter­es­santen Bericht aus Ban­gla­desch. Was Charles S. hier schreibt, ist hoch­in­ter­essant. Er ist ein ehe­ma­liger CIA-Ope­ra­ti­ons­of­fizier mit dreißig Jahren Erfahrung in der Durch­führung nach­rich­ten­dienst­licher Ope­ra­tionen im Nahen Osten, in Süd­asien und Europa. Vor seiner Pen­sio­nierung im Mai 2008 war er zuletzt Leiter der CIA-Abteilung für ter­ro­ris­tische Mas­sen­ver­nich­tungs­waffen. Derzeit arbeitet er als lei­tender Redakteur beim AND Magazine, wo sein Artikel ursprünglich ver­öf­fent­licht wurde und  den ich  ein bisschen auf­be­reitet habe.

Ban­gla­desch hat eine Bevöl­kerung von rund 167 Mil­lionen Men­schen. Das ist doppelt so viel, wie Deutschland. Die 167 Mil­lionen Ban­gla­de­schis leben auf 147.570 Qua­drat­ki­lo­metern, die 83 Mil­lionen Deut­schen auf 357.588 Qua­drat­ki­lo­metern. Deutschland ist schon ein ziemlich dicht besie­deltes Land, aber in Ban­gla­desch leben doppelt so viele Men­schen auf einem halb so großen Land. In Deutschland leben durch­schnittlich 232 Ein­wohner pro Qua­drat­ki­lo­meter, in Ban­gla­desch leben im Schnitt 1240 Ein­wohner auf einem Qua­drat­ki­lo­meter. Dabei muss man wissen, schreibt „Great Game India“, dass weite Teile Ban­gla­deschs unbe­wohnbar sind. Die bewohn­baren Gebiete sind wirklich sehr dicht besiedelt. Ganz besonders dicht knubbeln sie sich in der Haupt­stadt Dhaka. Dort leben die Armen leben in rie­sigen, unglaublich dichten Slums. Das sind min­destens 40 % der Bevöl­kerung. Daher wird Dhaka als eine der Städte bezeichnet, in der das Leben über­haupt nicht lebenswert ist und die Armut in den Slums unvorstellbar.

Great Game India schreibt:

Die Lebens­be­din­gungen in Ban­gla­desch sind unhy­gie­nisch, schmutzig und gefährlich. Ban­gla­desch ist ein ver­zweifelt armes Land. Jedes aka­de­mische Gerede von sozialer Distan­zierung oder Des­in­fektion von Arbeits­plätzen oder Schulen ist ein Hirn­ge­spinst. Die Men­schen krallen sich mit ihren Fin­ger­nägeln an der Kante über dem Abgrund fest. Sie über­leben gerade so. Sie haben weder Zeit noch Geld noch Res­sourcen für Spielchen. Wenn all das, was uns die Herren der Lock­downs erzählen, wahr wäre, müsste Ban­gla­desch ein Schlachtfeld sein. Das ist die wahr­ge­wordene Fan­tasie des Virus. Das ganze Land ist eine einzige Petrischale.

In Deutschland sind um die 70 Prozent der Ein­wohner geimpft. In Ban­gla­desch sind es nur um die 21 Prozent:

 Die Leute sind sehr arm, sie sind zum Teil schlecht ernährt. Sie sitzen dicht auf­ein­ander, von Social Distancing kann keine Rede sein. Es gibt nur beschränkt Zugang zu medi­zi­ni­scher Ver­sorgung und zu sau­berem Wasser. COVID sollte wie ein Lauf­feuer durch die Slums von Dhaka fegen und ber­ge­weise Toten­opfer fordern, die täglich aus den Gossen weg­ge­karrt werden müssten.

Doch das ist nicht so. Die Infek­ti­ons­ketten sind in sich zusam­men­ge­brochen. Covid hat sich einfach leise, still und heimlich aus Ban­gla­desch weg­ge­schlichen, scheint es. Ban­gla­desch hat am Wochenende gemeldet, dass es innerhalb der letzten 24 Stunden im ganzen Land keine COVID-Todes­fälle mehr gegeben hat.

Diese inter­ak­tiven Sta­tis­tiken zeigen es. Und sie stammen von der Johns Hopkins Uni­ver­sität, die ganz sicher die Zahlen nicht in diese Richtung schönen würde. Und dass wir von Ban­gla­desch und dieser Ent­wicklung natürlich nichts hören, ist nur logisch. Es widerlegt ein­drucksvoll das Covid-Mantra der glo­ba­lis­ti­schen Imp­fonten, dass nur und aus­schließlich eine extrem hohe Impf­quote, Distan­zieren, Des­in­fi­zieren und Lock­downs vor dem sicheren Covid-Tod retten.

In Afrika sind nur ca. 6 Prozent geimpft. Und es gibt prak­tisch kein Covid in Afrika mehr. (Außer der neuen Omikron-Variante in Süd­afrika.) Auch in den neueren Berichten der Main­stream-Medien wird zuge­geben, dass es in Afrika so gut wie keine Pan­demie mehr gibt. Das wider­spricht dia­metral der Behauptung, dass die Imp­fungen – und nur die Imp­fungen – Covid aus­rotten. Die Leute drängeln sich dicht an dicht wie eh und je auf den Märkten und niemand wird noch krank. In Sim­babwe trägt niemand mehr Maske, niemand wird geimpft. In der ver­gan­genen Woche wurden in Sim­babwe gerade einmal 33 neue „Fälle“ Covid regis­triert. Sim­babwe ist kein Aus­reißer. So gut wie ganz Afrika, so räumt die Nach­rich­ten­agentur AP ein, erlebt nicht die vor­aus­ge­sagte, furchtbare Welle von Todes­fällen. Auch Afrika ist, wie Ban­gla­desch, anscheinend auf eine ganz natür­liche Weise herden-immun geworden.

Ban­gla­desch und Afrika beweisen, dass das Impf­dogma nicht stimmt. Etwa 75 Prozent der Deut­schen sind „voll­ständig“ geimpft. Die COVID-Zahlen steigen rasant an. Deutschland und Öster­reich sowie der größte Teil Europas haben bereits alle Grund­sätze des Evan­ge­liums der Abrie­gelung, Mas­kierung und Impfung über­nommen, und dennoch ist COVID in Europa noch lange nicht besiegt. Ban­gla­desch dagegen hat wahr­scheinlich jetzt einfach die natür­liche Her­den­im­mu­nität erreicht. Great Game India schreibt hier:

Die „Pan­demie“ wird dann enden, wenn eine aus­rei­chende Anzahl von Men­schen in jeder Nation die Krankheit durch­ge­macht und eine natür­liche Immu­nität erworben hat. Wir können uns nicht durch Imp­fungen aus dieser Situation her­aus­winden. Wir können die Krankheit nicht per Dekret beenden. Ban­gla­desch ist viel­leicht der ulti­mative Beweis für den völ­ligen Bankrott jeder Idee, die von den Büro­kraten und Auto­kraten des Pla­neten seit Beginn dieser Krise vor­ge­bracht wurde. Es ent­larvt das völlige Fehlen jeg­licher fak­ti­scher Grundlage für den Glauben, dass wir der Bevöl­kerung wei­terhin Imp­fungen auf­zwingen und die­je­nigen bestrafen müssen, die sich nicht daran halten.

Viel­leicht macht es vor allem deutlich, welche wahren Absichten hier am Werk sind. Die Men­schen müssen unter allen Umständen geimpft werden, sie müssen sich unter­werfen, weil Big Pharma Gewinne braucht. Würde man diese künstlich geschaffene Krise auf­lösen, die per­sön­liche Freiheit erhalten, die sich auf natür­liche Immu­nität stützt, erreicht man keines dieser Ziele.

Wenn alles, was uns von den „Experten“ erzählt wird, wahr wäre, wäre Dhaka eine Geis­ter­stadt. Das ist sie aber nicht. Sie ist auf dem Weg nach vorn und aus der Pan­demie heraus. Wir haben nicht so viel Glück.

Das Impf­dogma brö­ckelt von Tag zu Tag mehr und Ban­gla­desch und Afrika sind nur wieder weitere Risse in unserer Gefäng­nis­mauer, was sie aber leider immer noch nicht zu Fall bringen wird. Die Risse werden aber jeden Tag mehr und irgendwann wird das Gefängnis zu Staub zer­fallen und die unter sich begraben, die uns gequält und drang­sa­liert haben.
Wir arbeiten dran.