Studien aus Israel und Oxford Studie: Geimpfte erkrankten 27-mal mehr an Corona als Genesene

Das Risiko, an Corona zu erkranken, soll bei Geimpften 27-mal höher als bei Gene­senen sein, das Risiko einer Kran­ken­haus­ein­weisung 8‑mal höher.

In Deutschland werden überall die soge­nannte »2G-Regeln« umge­setzt, die einen Teil der Bevöl­kerung aus­schließen. Sind diese Maß­nahmen über­haupt medi­zi­nisch gerechtfertigt?

Eine Studie aus Israel zeigte, dass die »natür­liche Immu­nität« durch eine durch­ge­machte Infektion einen »länger anhal­tenden und stär­keren Schutz vor Infek­tionen, sym­pto­ma­ti­schen Erkran­kungen und Kran­ken­haus­auf­ent­halten«. Dies sei zumindest bei der Delta-Variante der Fall. Ver­glichen wurden Genesene und Geimpfte des Wirk­stoffes Biontech, wie T‑Online berichtete. Die Studie belegt: das Risiko, an Corona zu erkranken ist bei Geimpften 27-mal höher als bei Gene­senen sein, das Risiko einer Kran­ken­haus­ein­weisung soll 8‑mal höher sein.

In einer Oxford-Studie hin­gegen wurde unter­sucht, wie gut die Impf­stoffe von Biontech, Moderna und Astra­zeneca gegen die soge­nannte »Delta-Variante« wirken. Die Studie deckte auf: »Die Wirk­samkeit von zwei Dosen bleibt min­destens so groß wie der Schutz, der durch eine vor­herige natür­liche Infektion geboten wird.«

Genesene sind de facto besser gegen Corona geschützt als Geimpfte. Diese und andere Studien zeigen es und legen damit den großen Coup auf, den die Phar­ma­in­dustrie auf glo­baler Ebene erwirkt hat: den Men­schen weiß zu machen, dass sie durch den Impf­stoff besser geschützt seien, als durch ihr natürlich Abwehr­system, vor und nach einer Infektion.


Quelle: freiewelt.net