Zer­störung von Mensch, Tier und Natur durch 5G-Strahlung: Interview mit Mikrowellenspezialist

Während einer­seits 5G als Zukunfts­tech­no­logie mit rie­sigem Wachs­tums­markt ange­priesen wird, machen sich ande­rer­seits viele Leute Sorgen, was diese hoch­fre­quente Mikro­wel­len­strahlung in Bezug auf die Strah­len­be­lastung für Mensch, Tier und Natur bedeuten wird.

Einer nun, der sich intensiv mit den Gefahren von Mikro­wel­len­tech­no­logien aus­ein­an­der­ge­setzt hat, ist der bri­tische Mikro­wel­len­ex­perte Dr. Barrie Trower, ein ehe­ma­liger Spe­zialist der Royal Navy für die Ent­wicklung von Mikro­wel­len­waffen. Kla­ge­mauer TV konnte mit Dr. Barrie Trower ein Tele­fon­in­terview über Fragen zu 5G und Mikro­wel­len­strahlung führen. Über­setzung v. W. Altnickel

In diesem ersten Teil des Inter­views berichtet er über die Kriegs­führung mit Mikro­wellen, die bereits seit 1949 ein­ge­setzt werden. Sehr kurz­wellige Mikro­wellen wie bei 5G, auch Mil­li­me­ter­wellen genannt, können laut Dr. Trower beim Men­schen zu schweren Schäden an Gehirn und Nerven führen. Er stellte in seinen Mili­tär­zeiten eine Liste von ca. 60 ver­schie­denen Impuls­fre­quenzen zusammen, die ca. 200 ver­schiedene Krank­heiten beim Men­schen her­vor­rufen können. Heut­zutage sei die Liste von 60 auf rund 750 ver­schiedene Impuls­fre­quenzen gestiegen.

Diese wirken im mensch­lichen Körper auf die ca. 1500 nach­ge­wie­senen bio­lo­gi­schen Struk­turen ein. Die kom­bi­na­to­ri­schen Aus­wir­kungen der Schad­fre­quenzen sind hierbei noch gar nicht berück­sichtigt. Dr. Trower erklärt auch, warum Mikro­wel­len­strahlung Krebs aus­lösen kann. Weiter zeigt er auf, wie ebenso Tiere und vor allem Insekten gefährdet sind. Die aber sorgen zu 80% für die Bestäubung unserer Pflanzen und stellen somit weltweit unsere Nah­rungs­ver­sorgung sicher.

Expe­ri­mente zeigten, dass Mikro­wellen bis zu 90% der Insek­ten­arten innerhalb weniger Gene­ra­tionen ver­nichten. Das dra­ma­tische Aus­bleiben der Insekten schon im letzten Jahr gibt hiervon ein erschre­ckendes Zeugnis. Hören Sie nun das Interview.

Vielen Dank, Herr Trower, dass Sie sich Zeit für dieses Tele­fon­in­terview über Mikro­wel­len­strahlung genommen haben. Könnten Sie sich zunächst kurz unserem Publikum vor­stellen und ein wenig über sich selbst erzählen – wie Sie zum Experten für Mikro­wellen wurden? Ja, das andere Wort, das ich nie ver­wende, ist „Experte“.

Als Experte auf diesem Gebiet müssen Sie ein Experte für Medizin, Physik, Elek­tro­technik, Mathe­matik und Chemie sein. Sie müssten etwa vier oder fünf Dok­tor­titel haben, um ein Experte zu sein. Sehen Sie – und ich bin ein unab­hängig for­schender Wis­sen­schaftler und werde die Fragen beant­worten, für die ich mich qua­li­fi­ziert fühle. Aber ich fühle mich unwohl mit dem Wort “Experte”.

Ich werde meine Bio­graphie für Sie durch­gehen. Ich absol­vierte 1959 meine erste Prüfung im Bereich der Mikro­wellen, um in die Royal Navy ein­zu­treten, und ich stu­dierte Mikro­wellen – alle Aspekte der Mikro­wel­len­kriegs­führung innerhalb des Militärs. Ein Teil meiner Arbeit war dem Radar gewidmet und ein anderer Teil – ich war Taucher – dem Ent­schärfen von Unter­wasser-Minen. Ich ging während meiner gesamten mili­tä­ri­schen Kar­riere mit Mikro­wellen um. Prak­tisch die ganze Zeit war ich an der Erfor­schung von Mikro­wellen beteiligt.

Als ich fertig war, wurde ich gefragt, weil der Kalte Krieg zwi­schen der Sowjet­union und den Ver­ei­nigten Staaten im Gange war, ob ich Spione aus dem Kalten Krieg ver­hören würde, die Mikro­wel­len­waffen ver­wen­deten. Es war ein sehr kleiner Teil meiner Arbeit, aber ich habe jeden Tag ein wenig davon gemacht, über den größten Teil von 11 Jahren hinweg. Mein erster Abschluss ist spe­zia­li­siert auf die Kern- und die Atomphysik.

Meine Dis­ser­tation schrieb ich über Mikro­wel­len­ab­sorption. Ich habe einen anderen Abschluss über Umwelt­ein­flüsse: auf Denk­pro­zesse, zu denen auch Mikro­wel­len­ef­fekte auf das Gehirn gehören. Ich habe ein Leh­rer­diplom in Human­phy­sio­logie. Ich bin der Autor der ver­trau­lichen Berichte für die Polizei über das drahtlose Tetra-Kom­mu­ni­ka­ti­ons­system, das Sie in Deutschland haben.

Ja, ich bin auch der Autor des strenger ver­trau­lichen Berichts für die Füh­rungs­kräfte der Polizei über das Tetra Funk­system. Früher habe ich – schon im Ruhe­stand – fort­ge­schrittene Physik, etwas Mathe­matik und Human­phy­sio­logie unter­richtet. Und derzeit bereise ich die Welt, um die Men­schen vor Mikro­wellen und ihren Gesund­heits­ge­fahren zu warnen und Fragen zu beant­worten, wie ich es jetzt für Sie tue.

Ja, vielen Dank! Also haben Sie in der Ver­gan­genheit im mili­tä­ri­schen Nach­rich­ten­dienst gear­beitet. Wie und zu welchem Zweck wurden damals Mikro­wel­len­waffen eingesetzt?

Ich war nicht beim mili­tä­ri­schen Geheim­dienst beschäftigt, aber ich lie­ferte Infor­ma­tionen von einer Regie­rungs­dienst­stelle für den MI5 und MI6. Ich war eigentlich in einer anderen Abteilung beschäftigt. Mikro­wel­len­waffen wurden ab 1949 ein­ge­setzt. Mikro­wel­len­waffen wurden und werden auch heute noch ver­wendet. Sie werden für …. gut es gibt bei Erwach­senen etwa 4.500 bio­lo­gische Struk­turen im Körper und im Gehirn, die von Mikro­wellen beein­flusst werden können.

Damals ging es bei der Mikro­wellen-Kriegs­führung darum, zu unter­suchen, welche Fre­quenzen und welche Puls­fre­quenzen ver­schiedene Teile des Gehirns und ver­schiedene Teile des Körpers ver­ändern könnten.

Zum Bei­spiel gibt es eine bestimmte Fre­quenz, die die Darm­funktion zusam­men­brechen lässt. Eine andere, die Sie dazu bringen kann, Selbstmord zu begehen, eine andere, die Krebs bei Ihnen auslöst. Es gab also viele Fre­quenzen mit vielen Tak­tungen mit den Mikrowellen.

Mikro­wellen-Kriegs­führung – ist eine Tarn­waffe, die ver­wendet werden kann, um das Gehirn oder einen Teil des Körpers zu ver­ändern, ohne dass die Person weiß, dass sie mit Mikro­wellen bestrahlt wird, weil man sie nicht sehen kann, man kann sie nicht riechen, man fühlt sich bloß krank. Sie werden also zu diesem Zweck ver­wendet und können ent­weder aus der Nähe oder aus der Ferne – auch aus großer Ent­fernung – ein­ge­setzt werden. Sie werden auch in der bio­lo­gi­schen Kriegs­führung angewandt.

Ja, – das ist wirklich beein­dru­ckend. Und jetzt stellt sich die Frage, was ist der Unter­schied zwi­schen den Waffen, die damals vom Militär benutzt wurden – und heute noch vom Militär ver­wendet werden – und der kom­menden 5G-Strahlung?

Also – ich nehme nur einen Schluck aus meiner Tasse Tee hier – was ist der Unter­schied? Es gibt nur einen Unter­schied. Tat­sächlich sind zwei der 5G-Fre­quenzen töd­liche Waffen, das Problem ist, dass man der Industrie das nicht sagen kann, weil sie sich ent­scheiden, Ihnen nicht zu glauben! Aber es ist ver­öf­fent­licht und es wird in mehr als einem Beitrag ver­öf­fent­licht – bis in die 40er und 50er Jahre zurück! Tat­sächlich wurden einige der frü­heren Expe­ri­mente – und ich habe die Doku­men­tation – einige der frü­heren Expe­ri­mente mit so genannten Mil­li­me­ter­wellen oder 5G am Men­schen durch­ge­führt, und ver­ur­sachten schwere phy­sio­lo­gische Schäden und noch schwerere – neu­ro­lo­gische Schäden.

Eine der 5G-Fre­quenzen – am oberen Ende des 5g-Fre­quenz­be­reichs – wird im Moment gerade erst getestet und erprobt. Hier geschieht aktive Ver­leugnung. Ihr Spitzname ist „the Growler“ (der Knur­rende), und sie dient der Kon­trolle von Volks­mengen. Ich weiß, dass, als es mit Sol­daten getestet wurde, es sie sofort auf die Knie brachte!

Um Ihre Fragen zu beant­worten: Was ist der Unter­schied im Rück­blick auf den Kalten Krieg der 40er, 50er und 60er Jahre – im Ver­gleich zu jetzt? Der einzige Unter­schied ist, dass Mikro­wel­len­waffen raf­fi­nierter und genauer geworden sind, um Stö­rungen her­vor­zu­rufen; Men­schen in einem Bereich ihres Körpers gezielt krank zu machen.

Und ich nenne Ihnen ein Bei­spiel. Als ich die Spione befragte – und ich möchte hin­zu­fügen, wenn ich Spione befragte – war es frei­willig und es wurde respektvoll bei einer Tasse Tee oder Kaffee gemacht, und – als ich mit den Spionen sprach, sam­melte ich eine Liste von wahr­scheinlich 60 ver­schie­denen Impuls­fre­quenzen, die wahr­scheinlich 120 bis 200 ver­schiedene Krank­heiten her­vor­rufen können – neu­ro­lo­gisch und physiologisch.

Heute ist die aktuelle Liste von 60 auf rund 750 ver­schiedene Impuls­fre­quenzen gestiegen! Aber es ist nicht 750, wo sie Ihnen dieses oder dieses oder dieses oder dieses geben können, es ist 750 Fakultät – mathe­ma­tisch -, was bedeutet, dass Sie die Effekte der Nummer eins mul­ti­pli­ziert mit den Effekten der Nummer zwei mul­ti­pli­ziert mit den Effekten der Nummer drei bis 750 haben können! Oder eine beliebige Kom­bi­nation davon. Die Antwort auf Ihre Frage lautet also: Heute sind sie enorm anspruchsvoll und natürlich ist die Elek­tronik mit der Zeit mit­ge­wachsen, jetzt ist alles computergesteuert.

Ja, lassen Sie uns noch ein wenig bei diesem 5G-System bleiben, das jetzt ein­ge­führt wird – oder als Kom­mu­ni­ka­ti­ons­system zwi­schen Men­schen in der Tele­kom­mu­ni­kation und zwi­schen Objekten ein­ge­führt werden soll. Was würden Sie sagen – was sind Ihrer Meinung nach die Gefahren, oder wie gefährlich ist diese 5G-Strahlung und was sind die haupt­säch­lichen Schäden, die Sie für Mensch und Tier sowie für die Umwelt erwarten würden?

Ja, – es ist keine Meinung, ich kann Ihnen Fakten geben, weil sie bereits ver­öf­fent­licht sind. Es handelt sich um kürzere Wel­len­längen, was bedeutet, dass sie mehr Stö­rungen ver­ur­sachen werden. Soweit der Mensch betroffen ist, kann man Schäden an den Augen, den Ohren und sicherlich an der Haut erwarten. Die Fort­pflanzungsorgane werden geschädigt. Es wird also sehr schädlich für die Ober­fläche des Körpers sein.

Aber sie – die 5G-Wellen – kommen nicht alleine. Es kommt zusammen mit anderen Fre­quenzen, die tiefer in den Körper ein­dringen, und das ist für Tiere bereits veröffentlicht.

Es hat sich bereits gezeigt, dass Rinder auf einem Feld, auf dem sie getestet wurden, gestorben sind – buch­stäblich gestorben sind. Und wir reden nicht über ein paar. Es ist so etwas wie hundert Rinder, die starben auf dem Feld, auf dem sie getestet wurden.

Es ist auch bekannt, dass Vögel in der Nähe der Sender sterben.

Und es wurde auch auf­ge­schrieben und ver­öf­fent­licht, dass es besonders gefährlich für Insekten ist, und wenn ich Insekten sage, sage ich Glie­der­füßer oder „Krab­bel­tiere“ für die meisten Men­schen – aber Insekten bestäuben etwa 80% der welt­weiten Nah­rungs­ver­sorgung und Expe­ri­mente haben gezeigt, dass bis zu 90% der Insek­ten­arten oder der Glie­der­fü­ßer­arten innerhalb weniger Gene­ra­tionen ver­nichtet werden.

Also – und… der Grund ist – wir gehen hier in die Mathe­matik – es ist das Ver­hältnis von Fläche zu Volumen. Die Ober­fläche eines flie­genden Insekts ist viel größer als sein Volumen und Sie stören all seine Fühler, alle seine elek­tri­schen Sin­nes­organe. Sie stören seine Fähigkeit zu navi­gieren und so – wusste ich, dass man einen neuen Weg finden muss, Pflanzen zu bestäuben. Es gibt bereits Uni­ver­si­täten, die an kleinen Drohnen arbeiten – kleine Droh­nen­in­sekten, die die Insekten ersetzen können, die aus­sterben, und wir können nur hoffen, dass sie erfolg­reich sein werden.

In Bezug auf andere Tiere: bei Nutz­tieren kann es noch gehen, aber die größte Kata­strophe, die oft über­sehen wird – also zwei Kata­strophen, um genau zu sein – und die erste sind Viren und Bak­terien, weil sie aus irgend­einem Grund – und ich habe es mir von einem Pro­fessor erklären lassen, aber sein Wissen über Bak­terien lag weit außerhalb meines Wissens und um ehrlich zu sein, konnte ich nicht … Ich ver­stehe nicht wirklich, was er sagte, was einer der Gründe ist, warum ich mich nicht als Experten betrachte – aber er über­zeugte mich mit seinem Wissen, – und das wurde expe­ri­mentell geprüft und hat sich als richtig erwiesen – Bak­terien gedeihen gut unter Mikrowellen.

Ob sie erkennen, dass sie als Spezies in Gefahr sind und sich viel schneller ver­mehren können als sonst, so dass sie sich kon­ti­nu­ierlich in grö­ßerer Zahl ver­mehren – das­selbe mit Viren – oder ob sie aus irgend­einem Grund die Energie auf­nehmen und für eine größere Ver­mehrung nutzen können – ent­schul­digen Sie, ich weiß es nicht – aber Sie werden eine stärkere Zunahme aller Virus- und Bak­te­ri­en­krank­heiten feststellen.

Sie werden fest­stellen, dass Ihre Ernten aus­fallen werden, weil vor allem Bäume, Büsche und Sträucher (anfällig sind) – und ich kann erklären warum – dies ist expe­ri­mentell gezeigt worden und besonders bedeu­tungsvoll für die etwa eine Million Drohnen, Ballons und Satel­liten, die für 5G und Wi-Fi aus­gelegt sind! Bäume sind so kon­zi­piert, dass sie Strahlung auf allen Ebenen ein­fangen, ebenso wie Sträucher und Büsche, die sich selbst bei­gebracht haben, Strahlung zu sammeln, lange bevor wir über­haupt einen Fuß auf den Pla­neten gesetzt haben.

Wenn Sie jetzt anfangen, Bäume mit Mikro­wellen zu bestrahlen, was Sie tun, schwächen Sie ihre Resistenz gegen bak­te­rielle und virale Infek­tionen und zer­stören den pho­to­syn­the­ti­schen Mecha­nismus, mit dem sie Nahrung herstellen.

Ein gutes Bei­spiel dafür ist ein Ort von beson­derem wis­sen­schaft­lichem Interesse in Aus­tralien, bekannt als die Nardi (N‑a-r-d‑i) Berg­kette. Sie war als beson­deres Natur­schutz­gebiet aus­ge­wiesen und sollte als Natur­schutz­gebiet erhalten werden. Die Industrie kam mit ihren Sendern und ging hin – Zoonk Zoonk Zoonk – und stellte Sender auf, weil sie sie gerne auf Bergen aufstellen.

Und jetzt – das weiß ich, weil ich sie gesehen habe – sind es hun­dert­fünf­und­dreißig Ver­öf­fent­li­chungen, die beschreiben, wie die Nardi-Berg­kette in Aus­tralien jetzt tot ist. Die Bäume sind tot. Der Boden ist tot. Alles, was sich bewegen konnte, hat das Weite gesucht. Alles, was nicht weg­konnte, ist tot, und es ist im Grunde genommen eine Wüste. Und wenn sie die Sender nicht abnehmen und da weg­holen – was sie nicht tun werden – dann wird es einfach immer schlimmer werden.

Unterm Strich – und das wird von der Welt­ge­sund­heits­or­ga­ni­sation und der Euro­päi­schen Aka­demie für Umwelt­me­dizin ver­öf­fent­licht -, und da sitzen keine Idioten – und ich habe es auch für Tiere gesehen – und in einem meiner Papiere habe ich es ver­öf­fent­licht, indem ich es zitiert habe -, dass innerhalb von drei Men­schen­ge­ne­ra­tionen – und dazu gehören alle Ihre ger­ma­ni­schen Spezies – ich bin unpo­li­tisch, aber ich mache keinen Unter­schied für wen auch immer in welchem Land ich bin, zu welcher Farbe oder Rasse ich spreche – das macht keinen Unter­schied und ich sage allen das Gleiche –

In Ihrem Land, in Deutschland, werde ich garan­tieren und es ist eine Tat­sache, – es ist ver­öf­fent­licht und expe­ri­mentell bewiesen, dass in drei Gene­ra­tionen, wenn Sie nichts tun, nur eines von acht Ihrer Kinder – das sind die expo­nierten Kinder -, die die gesamte Bevöl­kerung aus­machen werden – nur eines von acht Ihrer Kinder erwarten kann, dass es gesund geboren wird!

Wenn es um die Tier­arten geht, obwohl sie eine kürzere Lebens­dauer haben, ist es noch einer von fünf! Das wird von einem wis­sen­schaft­lichen Her­aus­geber ver­öf­fent­licht, also sage ich, dass ein Baby, das heute in Deutschland geboren wird, wenn dieses Kind etwa sechzig, siebzig Jahre alt ist – und sie schauen auf die Gebur­tenrate oder dieses Kind schaut auf die Gebur­tenrate, dann wird die Situation sein, dass nur eine von acht Geburten lebendig und gesund sein wird. Die anderen sieben von acht werden ent­weder tot sein oder eine gene­tische Krankheit haben. Das ist veröffentlicht.

Ja. Ja. Ja …. Ja …. Dann möchte ich mir im nächsten Punkt diese Grenz­werte ansehen. Ich habe eine Studie über die Ent­wicklung von Krebs beim Men­schen gesehen, die zeigt, dass schwache Mikro­wel­len­strahlung – sie hatten Fälle von 0,04 Watt pro Kilo­gramm und 0,4 Watt pro Kilo­gramm – das Krebs­wachstum mehr fördert als Strahlung höherer Inten­sität, hier von 2 Watt pro Kilo­gramm. Was nützen dann Grenz­werte und welche Grenz­werte halten Sie für sinnvoll?

Ich gra­tu­liere Ihnen zu einer bril­lanten Frage, Sir. Das ist eine sehr wichtige und eine sehr bril­lante Frage, und die Antwort ist: Es ist bekannt – und das geht auf die Zeit des Kalten Krieges zurück, als die Sowjets die ame­ri­ka­nische Bot­schaft mit Mikro­wellen bestrahlten – die Mikro­wel­len­werte waren unglaublich niedrig, und pro­zentual zur Bevöl­kerung die Bot­schaft der Ver­ei­nigten Staaten – und selbst wenn man die Raten heute zählt – hatte die Bot­schaft der Ver­ei­nigten Staaten die höchsten Krebs­raten pro Bevöl­ke­rungs­einheit in der Welt von diesem nied­rigen Niveau.

Nun, ich kann Ihnen einen Grund angeben, warum das pas­siert. Wenn Sie hohe Raten von Mikro­wel­len­be­strahlung haben, erkennt Ihr Körper sofort, dass Sie in großen Schwie­rig­keiten sind. Das geht auf die Zeit zurück, als wir in Höhlen lebten und sehr schwere Gewit­ter­ent­la­dungen über­stehen mussten. Sie haben Pro­teine in Ihren Zellen. Für die Wis­sen­schaftler, die zuhören: Sie haben Pro­teine, die „Protein 53“ genannt werden, und den Kern­po­ren­komplex, den sie in Ihren Zellen haben – und wenn Ihre Zellen von Mikro­wellen oder elek­tro­ma­gne­ti­schen Wellen ange­griffen werden, dann treten diese Pro­teine in Aktion. Und sie setzen Mecha­nismen in Gang, die die Zellen repa­rieren und die Zellen verteidigen.

Nun, wenn Sie ein nied­riges Niveau haben, ist das Problem, das niedrige Niveau in der Wirkung, je nied­riger das Niveau, desto gefähr­licher ist es. Wenn Sie ein nied­riges Niveau haben, kommt es in den Körper als Ganz­kör­per­strahlung und es ist nicht stark genug, um den Mecha­nismus aus­zu­lösen, der den Körper ver­teidigt. Es kann 18 Monate dauern; es kann vier oder fünf Jahre dauern, aber der Schaden wird sehr langsam ver­ur­sacht. Und wenn Sie erkennen, dass der Schaden ange­richtet wird, dann haben Sie bereits die Krebserkrankungen.

Nun die Ana­logie, die ich hier gerne benutze – das geht auf die vik­to­ria­nische Ära zurück – wenn eine Ehefrau einen sehr sehr bösen Ehemann los­werden wollte, war eine der üblichen Mög­lich­keiten, wie eine Frau einen Mann los­werden konnte, einfach Arsen in sein Essen zu geben. Ein wenig Arsen, das ge­schmacklos und geruchlos ist.

Ein wenig Arsen in seiner Nahrung jeden Tag und der Mann würde langsam krank werden und langsam sterben. So ist es wirklich. In der Tat, wenn ich auf Kon­fe­renzen bin und die Leute sagen: „Was sind die Sym­ptome?“ Ich sage: „Nun, es ist eine niedrig dosierte Blei-Arsen-Ver­giftung, weil das Arsen den Körper Stück für Stück, langsam zer­stört und das Blei das Gehirn Stück für Stück, langsam zer­stört – und das ist es, was die Mikro­wellen tun werden“.

Als Antwort auf Ihre Frage, Sir: Es gibt kein sicheres Niveau! Sie kommen mit Grenz­werten, die erträglich sein können, aber was sie sagen, ist, es ist eher wie das Rauchen oder Asbest oder etwas ähn­liches, Blei im Benzin, Blei in einer Farbe, was sie sagen, ist, dass Sie – Sie ver­mutlich keine Aus­wir­kungen für zwanzig oder dreißig oder vierzig Jahre haben werden, aber es ist nicht harmlos.

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Die Gewinne für die Industrie sind jedoch so hoch, dass sie der Meinung sind, dass es sich lohnt, dass Sie diesem Risiko aus­ge­setzt sind, und deshalb werden Mikro­wellen für die Kom­mu­ni­kation ver­wendet. Das ist ver­öf­fent­licht und ich habe die Arbeit. Der Grund dafür, dass Mikro­wellen ver­wendet werden – und diese Anwei­sungen stammen von der US Defense Intel­li­gence Agency (dem ame­ri­ka­ni­schen Mili­tär­ge­heim­dienst), und ich habe dieses Dokument -, dass sie die Indus­trie­pro­duktion schützen sollen, mit anderen Worten, weil die Industrie pro­fi­tiert, werden Mikro­wellen den Men­schen aufgezwungen.

Und sie werden absichtlich gezwungen! Intel­li­gente Zähler werden in Ihr Haus ein­gebaut, ob es Ihnen gefällt oder nicht. Und sie werden den Men­schen auf­ge­zwungen, um den indus­tri­ellen Gewinn zu schützen. Wenn es ein legi­times Expe­riment wäre, würde es nie die Zulas­sungs-Ethik­kom­mission als Expe­riment am Men­schen pas­sieren! Es ist zu gefährlich. Das ist veröffentlicht.

Ja, um darauf zurück­zu­kommen – oder ein wenig bei den Schwel­len­werten zu bleiben: Jetzt beschreiben Sie diesen Mecha­nismus, dass schwache Strahlung gefähr­licher ist als die stärkere Strahlung. Denn die schwache Strahlung löst nicht die Abwehr­me­cha­nismen des Gewebes aus. Auf der anderen Seite gibt es sicherlich auch andere Aus­wir­kungen der Inten­sität, so dass sehr hohe Inten­si­täten unge­sünder sind als mittlere Intensitäten?

Es hängt von der Zeit­dauer ab. Ich meine, wenn Sie die Grenz­werte für ein Handy, wenn Sie Krebs ver­hindern wollen – und das ist von der For­schungs­ab­teilung der Welt­ge­sund­heits­or­ga­ni­sation für Krebs­studien -, wenn Sie dies ver­meiden wollen, ist Ihre größte Chance, ein Handy (wenn Sie ein Erwach­sener sind) nicht länger als 27 Minuten am Tag zu benutzen. Es wären also ein paar Minuten über einen Tag ver­teilt, aber sicherlich nicht mehr als 27 Minuten pro Tag.

Und ich denke, wenn Sie das über­schreiten – ich denke, Sie haben dann mehr als 40 Prozent Wahr­schein­lichkeit, dass sich Krebs ent­wi­ckelt. Aber, Sie haben ein grö­ßeres Risiko, es nicht zu ent­wi­ckeln, wenn Sie sich an 27 Minuten pro Tag halten. Für ein Kind ist diese Zeit­dauer nur wenige Minuten, weil Kinder aus ver­schie­denen Gründen 60 – 70 Prozent mehr Strahlung absor­bieren als Erwachsene und die Strahlung rund 75 Prozent mehr Schaden im Inneren eines Kindes ver­ur­sachen kann.

In der Tat gibt es keinen sicheren Grenzwert für Kinder – keinen offi­zi­ellen auf der ganzen Welt ver­öf­fent­lichten – und für einen Erwach­senen sind es etwa 27 Minuten, wenn man einen ver­wenden muss. Aber selbst in den Anlei­tungen, die Sie mit Ihren Handys erhalten, werden Sie gewarnt …. es gibt viele War­nungen vor Krebs und Handys. Sie sind wirklich keine Instru­mente für den sozialen Umgang. Sie sind wirklich für den Einsatz im Notfall kon­zi­piert. Sie sind nicht für lange Gespräche oder andere Zwecke gedacht.


Quelle: pravda-tv.com/gaebler.info