Die überwiegende Mehrheit der gemeldeten Corona-Todesfälle – den Daten zufolge 82% — tritt bei Geimpften aus. Diese Tatsache steht im krassen Gegensatz zu der von den Impfstoffherstellern behaupteten Sterblichkeitsrate.
Die neuesten Daten aus dem »Covid-19-Impfstoff-Überwachungsbericht« der britischen Gesundheitsbehörde (UKHSA) zeigen, dass auf eine »ungeimpfte« Person, die angeblich an dem Wuhan-virus stirbt, mindestens vier »vollständig geimpfte« Personen kommen, wie Natural News berichtet.
Die überwiegende Mehrheit der gemeldeten Corona-Todesfälle – den Daten zufolge 82% — tritt bei Geimpften aus. Diese Tatsache steht im krassen Gegensatz zu der von den Impfstoffherstellern behaupteten Sterblichkeitsrate von 90% bei Ungeimpften.
Wenn die Corona-Injektion 90% der Todesfälle verhindert, warum sterben dann »geimpfte« Menschen in einem Verhältnis von 4,8:1 zu »ungeimpften« Menschen”, fragt The Exposé.
Anhand von VSR-Daten (Vaccine Surveillance Report), die über einen Zeitraum von drei Monaten erhoben wurden, fand The Exposé heraus, dass nicht nur die durch die Impfung hervorgerufene Immunität gegen das Chinesische Virus bestenfalls schwach ist, sondern dass das Wenige, das angeblich durch die Injektionen erzeugt wird, außergewöhnlich schnell abnimmt.
Tabelle 21 des UKHSA-Berichts für Woche 45 enthält eine kleine Fußnote, in der dies auf Umwegen eingeräumt wird. Darin wird erklärt, dass eine hohe Sterblichkeitsrate selbst bei den »vollständig Geimpften« »zu erwarten« sei, weil »ein größerer Anteil der Bevölkerung geimpft ist als ungeimpft und kein Impfstoff zu 100% wirksam ist«.
»In der 45. Woche zeigt sich bei allen über 30-Jährigen eine negative Impfeffektivität — die ‚Ungeimpften‘ sind besser gegen Covid geschützt als die ‚Vollgeimpften‘«, erklärt das Exposé weiter.
»Die ‚Impfstoffe‘ zerstören das Immunsystem der Menschen – sie verursachen eine Immunschwächekrankheit, ähnlich wie AIDS, nur eben durch Impfung. Der Zusammenhang ist eindeutig, aber die Konzernmedien berichten nicht darüber.«
Mit dieser Aussage wird suggeriert, dass nur ein kleiner Prozentsatz der Geimpften später an Corona stirbt, aber in Wirklichkeit sterben viel mehr von ihnen, als die Regierungsbeamten zugeben.
In der Tat werden die meisten Todesfälle durch die Impfungen wahrscheinlich nicht einmal gemeldet. Viele der Opfer sterben nicht sofort, sondern erst später, so dass sich diese Todesfälle leichter in den Daten verstecken lassen.
Die antikörperabhängige Verstärkung (ADE) und andere Faktoren brauchen Zeit, um das allmählich versagende Immunsystem einer vollständig geimpften Person einzuholen. Man kann sich das wie einen längerfristigen, langsamen Tod vorstellen, im Gegensatz zum sofortigen Tod, obwohl letzterer bei einer Untergruppe der Impfgeschädigten immer noch auftritt.
Quelle: freiewelt.net
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