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COVID-19 ist eine kon­stru­ierte Bio­waffe mit toxi­scher Struktur

US-ame­ri­ka­ni­scher Oberst ent­hüllt Ver­bin­dungen von China und US-DARPA

(von Fabio Giu­seppe Carlo Carisio
Über­setzung©: Andreas Ungerer)

  1. Dezember 2021, Veterans Today
    Law­rence Sellin, Ph.D, ist ein pen­sio­nierter, ehemals am US Army Medical Research Institute of Infec­tious Diseases tätiger und mit der Durch­führung grund­le­gender kli­ni­scher For­schung in der phar­ma­zeu­ti­schen Industrie beauf­tragter Oberst der US-Army. Er hat in Afgha­nistan, dem Irak und in West­afrika gedient und spricht Ara­bisch und Kurdisch.

In einem neueren, von New Inter­vention ver­öf­fent­lichten Interview mit Vivek Sinha unter­stützte der Veteran die Theorie von einem im Labor ent­wi­ckelten Virus, die bereits in 42 Repor­tagen von Gospa News unter dem Titel Wuhan Gates, in denen wir die Affäre zwi­schen China und der US Central Intel­li­gence Agency (CIA) ent­schleiert haben, schlag­licht­artig beleuchtet worden sind.

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Nach­stehend berichten wir über einen Auszug dieses Inter­views und dann über Sellins auf The Gateway Pundit* ver­öf­fent­lichten Bericht. Innerhalb dieses Artikels finden sich weitere, um so wich­tigere Links zu den Ermitt­lungen von Gospa News.

Law­rence Sellin sagte:

„Die Behauptung, die COVID-19-Pan­demie sei das Ergebnis eines natürlich auf­tre­tenden Krank­heits­aus­bruchs gewesen, ent­behrte stets eines wis­sen­schaftlich trag­fä­higen Beweises. Das Argument war, dass ein in einer Fle­der­maus­po­pu­lation zir­ku­lie­render Vor­läufer von SAR-CoV‑2 zu dem für die COVID-19-Pan­demie ver­ant­wort­lichen Coro­na­virus mutiert ist und die Fähigkeit erlangt hat, Men­schen zu infi­zieren. Es wurde dann, mög­li­cher­weise über tie­rische Zwi­schen­wirte, wie Schup­pen­tiere, den schup­pigen Amei­sen­bären, auf Men­schen über­tragen, die den Wuhan Seafood Market besucht oder dort gear­beitet haben. Ende Januar 2020 war jedoch bereits bekannt, dass die ersten Pati­enten, die zwi­schen dem 1. und 10. Dezember 2019 ins Kran­kenhaus ein­ge­liefert worden sind, den Markt nicht besucht hatten und dort keine Fle­der­mäuse ver­kauft worden sind. Auch hat sich her­aus­ge­stellt, dass Schup­pen­tiere nicht die Zwi­schen­wirte waren.“

Die These, dass der Huanan-Groß­han­dels­markt für Fische und Mee­res­früchte in Wuhan der erste Über­tra­gungsort des Virus gewesen ist, wurde nun, selbst von den chi­ne­si­schen Gesund­heits­be­hörden, voll­ständig in Verruf gebracht.

Außerdem unter­scheidet sich die Struktur von SARS-CoV‑2 in mancher Art deutlich von jedem anderen bisher iden­ti­fi­zierten, Corona ähn­lichen Virus. Ein Großteil der wis­sen­schaft­lichen Unter­su­chungen zum Ursprung von SARS-CoV‑2 kon­zen­trierte sich auf eine bestimmte Kom­po­nente der Coro­na­virus-Struktur, das soge­nannte Spike-Gly­ko­protein, das dem Virus ermög­licht, sich an eine mensch­liche Zelle zu binden und in diese einzudringen.

Obwohl es wis­sen­schaft­licher Konsens ist, dass SARS-CoV‑2 von Fle­der­mäusen stammt, scheint der maß­geb­liche Bau­stein eher auf Schup­pen­tiere hin­zu­deuten, was ver­mutlich die ursprüng­liche Behauptung erklärt, dass Schup­pen­tiere als Zwi­schen­wirte gedient haben. Es exis­tiert eine als mehr­basige Furin-Spalt­stelle bezeichnete weitere Struktur in SARS-COV‑2, die in keinem der eng mit­ein­ander ver­wandten Fle­dermaus-Coro­na­viren vor­handen ist. Die Wahr­schein­lichkeit, dass sich diese beiden Struk­tur­kom­po­nenten in der Natur gemeinsam ent­wi­ckeln, ist äusserst gering. Im Gegensatz hierzu haben chi­ne­sische Wis­sen­schaftler seit langem ver­sucht, solche Kom­po­nenten künstlich in Coro­na­viren ein­zu­fügen. Ange­sichts der signi­fi­kanten Unter­schiede zwi­schen der Struktur von SARS-CoV‑2 und sich natürlich ent­wi­ckelnden Fle­dermaus-Coro­na­viren liegt die Beweislast für die These, dass es sich um einen natür­lichen Aus­bruch handelt, nun bei China.

Von Gateway Pundit

In einem frü­heren Artikel von Gateway Pundit wurden zwei „rau­chende Colts“ aus­ge­macht, welche den Schluss begüns­tigen, dass COVID-19 im Labor ent­standen ist. Zum einen wurde ein regel­rechter wis­sen­schaft­licher Beleg für die Her­stellung von COVID-19 im Labor in einem For­schungs­antrag von Wis­sen­schaftlern des US-Ver­tei­di­gungs­mi­nis­te­riums, die direkt mit der „Fle­der­mausfrau“ Zheng-Li Shi vom Wuhan Institute of Virology zusam­men­ge­ar­beitet haben, an die Defense Advanced Research Pro­jects Agency (DARPA) beschrieben.

Der Vor­schlag der For­scher lautet aus­drücklich, dass aus dem Wuhan Institute of Virology in Süd­china stam­mende Fle­dermaus-Coro­na­viren iso­liert und ins­be­sondere deren Spike-Pro­teine gene­tisch sequen­ziert werden sollten, bei denen es sich um jene, die Infektion aus­lö­senden Bin­dungs­ele­mente handelt.

Des Wei­teren wurde vor­ge­schlagen, dass Spike-Pro­teine, die das „hohe Risiko“ für die Infektion von Men­schen ver­an­schau­lichen, künstlich mit Grund­ge­rüsten anderer Fle­dermaus-Coro­na­viren kom­bi­niert werden sollten, um ein völlig neues und poten­tiell gefähr­liches Coro­na­virus zu schaffen.

Der weitere ent­schei­dende Beweis im Antrag der DARPA war das künst­liche Ein­fügen mehr­ba­siger Furin-Spalt­stellen, kurzen Sequenzen von Ami­no­säuren, sprich Prolin-Arginin-Arginin-Alanin oder PRRA, welche seit langem dafür bekannt sind, die Infek­tiö­sität und Leta­lität von Coro­na­viren zu erhöhen.

Das Enzym Furin ist im mensch­lichen Körper all­ge­gen­wärtig und in zahl­reichen Organ­sys­temen, ein­schließlich den Lungen, dem Herzen, den Nieren, dem Gehirn und in Blut­ge­fäßen vorhanden.

Die in COVID-19 gefundene PRRA-Sequenz exis­tiert in keinem der Hun­derten von ver­wandten Fle­dermaus-Coro­na­viren, aus denen sich COVID-19 ent­wi­ckelt haben könnte. Der DARPA-For­schungs­antrag aus dem Jahr 2018 schlug vor, mehr­basige Furin-Spalt­stellen wie PRRA bei geringem Risiko künstlich in Fle­dermaus-Coro­na­viren ein­zu­fügen und dann die diese im Labor erzeugten Viren auf ihre Fähigkeit zu testen, mensch­liche Zellen zu infizieren.

Dieser Antrag wurde schließlich von der DARPA abge­lehnt, weil er gefähr­liche Expe­ri­mente zur „Funk­ti­ons­stei­gerung“ beinhaltete, bei denen neue, für Men­schen infek­tiöse Viren geschaffen würden, die auch als Bio­waffen ein­ge­setzt werden könnten.

Wichtig zu erwähnen ist, dass dieser Abschnitt (GGG-GGG) des gene­ti­schen Codes von COVID-19, der das „RR“-Segment der PRRA-Sequenz pro­du­ziert, extrem selten vor­kommt. Die beiden hin­ter­ein­an­der­lie­genden GGG-Code-Tri­plets tauchen nicht nur aus­schließlich im gene­ti­schen Code von COVID-19 auf, sondern lassen sich auch nicht in einem der mit COVID-19 ver­wandten Fle­dermaus-Coro­na­viren finden. Daher ist dieser Abschnitt, GGG-GGG, sowohl als Indi­kator für seine Her­stellung im Labor als auch für seine poten­tielle Rolle als künstlich erzeugte Eigen­schaft des Krank­heits­pro­zesses, als ein­zig­ar­tiger Marker zu betrachten.

Zur Bestä­tigung dieser Beob­ach­tungen wiesen die­selben Autoren nach, dass mono­klonale Anti­körper, die gegen das „Super­an­tigen“ Sta­phy­lo­kokken-Ent­ero­toxin B gerichtet sind, den Ein­tritt des COVID-19-Virus in kul­ti­vierte Zellen hemmen. Mög­li­cher­weise ist es kein Zufall, dass die Dritte Medi­zi­nische Mili­tär­uni­ver­sität der chi­ne­si­schen Volks­be­frei­ungs­armee umfang­reiche For­schungs­ar­beiten über SEB und „Super­an­tigene“ durch­ge­führt hat, da dieses Zentrum mit der Ent­stehung von COVID-19 in Ver­bindung gebracht wird und an der kürzlich ange­kün­digten „Heil­ver­fahren„ von COVID-19 durch mono­klonale Anti­körper beteiligt ist.

Daher ist Vor­sicht geboten, wenn COVID-19-mRNA-Impf­stoffe vor­ge­schrieben werden, die die Syn­these des Spike-Pro­teins im mensch­lichen Körper in Gang setzen und die in COVID-19 ein­ge­brachten toxi­schen Struk­turen repli­zieren können, was mög­li­cher­weise zu einem ursäch­lichen Faktor für Organ­ent­zün­dungen wird.

Ein am 8. November ver­öf­fent­lichter wis­sen­schaft­licher Abriss fasst zusammen, dass die mRNA-Impf­stoffe: „Ent­zün­dungen des Endo­thels und die Infil­tration von T‑Zellen in den Herz­muskel dra­ma­tisch erhöhen und für die nach Imp­fungen beob­achtete Zunahme von Throm­bosen, Kar­dio­myo­pa­thien und anderer vas­ku­lärer Erkran­kungen im Anschluss an das Impf­ge­schehen ver­ant­wortlich sein könnten.“

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Fabio Giu­seppe Carlo Carisio ist der Direktor und Her­aus­geber von Gospa News, einem christ­lichen Nach­rich­ten­journal. Der am 24. Februar 1967 in Bor­go­sesia geborene Carisio begann mit seiner Arbeit als Reporter im Alter von 19 Jahren in der alpinen Region von Val­sesia in Piemont, seiner ita­lie­ni­schen Geburts­region. Nach seinem Lite­ratur- und Geschichts­studium an der Katho­li­schen Uni­ver­sität vom Hei­ligen Herzen in Mailand wurde er stell­ver­tre­tender Direktor einer Lokal­zeitung und spe­zia­li­sierte sich auf Jus­tiz­be­richt­erstattung. Etwa etwa 15 Jahre lang arbeitete er als Kor­re­spondent für die ita­lie­ni­schen Tages­zei­tungen Libero und Giornale, und ver­öf­fent­lichte wichtige Ent­hül­lungen über das Mas­saker von Ustica*, einen Bericht über die Frei­mau­rerei sowie über das Orga­ni­sierte Ver­brechen. Im Rahmen unab­hän­giger Ermitt­lungen arbeitete er mit Cara­bi­nieri und der Guardia di Finanza bei ent­schei­denden Ermitt­lungen zusammen, die mit der Ver­haftung von Unter­nehmern der Camorra und kor­rupter Poli­tiker endeten. Im Juli 2018 gründete er das auf Geo­po­litik, Ter­ro­rismus, den Nahen Osten und mili­tä­rische Nach­rich­ten­dienste fokus­sierte Web­medium für Konter-Infor­mation Gospa News. Er ist ita­lie­ni­scher Kor­re­spondent für die fran­zö­sische Nach­richten-Site Reseau Inter­na­tional und arbeitet seit vielen Jahren für das Magazin Art & Wine als Kunst­kri­tiker und Kurator.

Quelle: https://www.veteranstoday.com/ 

Quelle der Über­setzung: https://giftamhimmel.de/…

Der mit einem * ver­sehene Link wurde zusätzlich eingefügt.

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