Hands of man using application on smartphone in his hands

Die 5 besten Ideen für mobile Anwen­dungen im Jahr 2022

Mobile Apps befinden sich stets im Wandel, weshalb ein erfolg­reicher App-Ent­wickler immer über die neu­esten Trends Bescheid wissen muss. Zudem sollte er auch die tech­no­lo­gi­schen Fort­schritte und die Nach­fragen der Ver­braucher im Auge behalten. Gleich­zeitig müssen auch die App-Stores auf die neu­esten Ent­wick­lungen reagieren und die Kun­den­wünsche berück­sich­tigen. Nur so können sie die Ver­braucher bestens bedienen. Schon in diesem Jahr gab es zahl­reiche App-Trends, die sich auch im nächsten Jahr fort­setzen werden.

Block­chain Apps

Auch wenn es die Block­chain Tech­no­logie schon länger gibt und sie vor allem bei digi­talen Wäh­rungen zu finden ist, wird sie auch außerhalb dieser Zone geschätzt. Dies liegt daran, dass sie besonders sicher ist. Daher wird auch sie in der Zukunft eine große Rolle bei App-Ent­wick­lungen spielen. Dabei gibt es sehr viele Ver­wen­dungs­mög­lich­keiten für Block­chain Apps. Gerä­te­her­steller wie HTC oder Samsung arbeiten schon an Smart­phones, die kom­plett auf der Block­chain Tech­no­logie basieren. Mit der rich­tigen App Agentur an seiner Seite können so auch die ent­spre­chenden Apps auf den Markt gebracht werden.

Künst­liche Intelligenz

Die künst­liche Intel­ligenz wird immer wich­tiger und schon heute basieren viele Apps auf KI. Nicht nur Siri oder Alexa sind dabei zu nennen. Auch Anwen­dungen von KI-basierten Kameras, Chatbots oder Gesichts­er­kennung und Nut­zer­pro­gnosen werden die Zukunft sein und müssen stets ver­bessert werden. Dies bedeutet für die App-Ent­wickler, dass die mobilen Anwen­dungen ent­spre­chend ange­passt werden müssen, da sie durch die künst­liche Intel­ligenz beein­flusst werden.

Internet of Things

Das Internet of Things, kurz IoT genannt, beschreibt das Netz von Geräten, die mit dem World Wide Web ver­bunden sind. Somit wird den Nutzern eine sehr kom­for­table Bedienung ermög­licht. Zudem hat die Tech­no­logie noch weitere Vor­teile, da sie unter anderem gewähr­leistet, dass der hei­mische Com­puter mit den Haus­halts­ge­räten ver­bunden werden kann. Somit können nicht nur Lampen oder Kaf­fee­ma­schinen, sondern auch Mar­kisen oder Haus­türen bequem per App gesteuert werden. Dabei verfügt im Internet of Things jedes System oder Gerät über eine einige Kennung. Nur mit dieser ist es dann möglich, die Nach­richten von Haus­halts­ge­räten zu senden oder zu emp­fangen. Auch wenn das IoT keine neue Tech­no­logie ist, spielt es eine wichtige Rolle in der Ent­wicklung der Apps. Denn gerade in Zukunft werden mit Sicherheit noch viele weitere Mög­lich­keiten geboten, dass die Steuerung ver­schie­dener Geräte deutlich vereinfacht.

Beacons

Auch die Beacons Tech­no­logie gibt es schon länger, doch auch sie wird in den kommen Jahren immer mehr an Bedeutung gewinnen. Bei der Beacons Tech­no­logie wird eine Ver­bindung zwi­schen der Offline- und Online-Welt her­ge­stellt. Dies bedeutet, dass die Inter­aktion zwi­schen phy­si­schen Geschäften und App-Nutzern her­ge­stellt wird. Mit dieser Tech­no­logie erhalten bei­spiels­weise Unter­nehmer wichtige Infor­ma­tionen von den Kunden. Somit können sie diese besser ver­stehen und viel besser auf ihre Wünsche und Bedürf­nisse ein­gehen. Die Inter­aktion zwi­schen der Online- und Offline-Welt ist somit verbessert.

Mobile Com­merce

In der heu­tigen Zeit werden immer mehr Online­käufe getätigt. Die Pan­demie hat dies noch deutlich ver­stärkt. Dabei sollte M‑Commerce nicht mit E‑Commerce ver­wechselt werden. Beim Mobile Com­merce handelt es sich um Online-Trans­ak­tionen, die bei­spiels­weise über das Smart­phone oder das Tablet abge­wi­ckelt werden. Immer mehr Nutzer ziehen es vor, mit dem Smart­phone zu zahlen, was zu einer Expansion des M‑Commerce geführt hat. Deshalb wird auch dieser Bereich in der Zukunft eine große Rolle bei der App-Ent­wicklung spielen.

Wer ein erfolg­reicher App-Ent­wickler sein möchte, muss somit die Trends kennen. Nur so kann er die Ent­wicklung der Apps auf das Nut­zer­ver­halten und auch die Tech­no­logie ent­spre­chend anpassen. Denn an der mobilen Tech­no­logie geht mitt­ler­weile kein Weg mehr vorbei.