Gibt es wirklich tote Aliens, die in Mili­tär­an­lagen auf­be­wahrt werden?

Heut­zutage gibt es nicht mehr viele Berichte dieser beson­deren Art. In den 1950er und 1960er Jahren waren solche Geschichten jedoch all­ge­gen­wärtig. Ein Zitat dazu: „Das Thema UFOs inter­es­siert mich schon seit langem. Vor etwa zehn oder zwölf Jahren ver­suchte ich her­aus­zu­finden, was sich in dem Gebäude auf der Wright-Pat­terson Air Force Base befindet, in dem die von der Luft­waffe gesam­melten Infor­ma­tionen auf­be­wahrt werden, was mir ver­ständ­li­cher­weise ver­wehrt wurde. Sie sind immer noch als streng geheim ein­ge­stuft.“ Inter­es­sante Worte; und sie werden noch inter­es­santer durch die Tat­sache, dass sie in einem Brief vom 28. März 1975 an den UFO-For­scher Shlomo Arnon von keinem Gerin­geren als dem ver­stor­benen Senator Barry Gold­water, dem ehe­ma­ligen Vor­sit­zenden des Geheim­dienst­aus­schusses des US-Senats, for­mu­liert wurden.

(von Daniel Seidl)

Seit Jahren wird gemunkelt, dass es auf der Wright-Pat­terson Air Force Base in Dayton, Ohio, eine Reihe ver­bo­tener Räume, Flug­zeug­hangars und unter­ir­di­scher Kammern gibt, in denen die kon­ser­vierten Über­reste einer Reihe toter außer­ir­di­scher Krea­turen zusammen mit den Wrack­teilen ihrer abge­stürzten und gebor­genen Raum­schiffe gelagert werden. Der Ort, an dem sich diese erstaun­lichen Beweise befinden, ist im Volksmund unter dem Namen Hangar 18 bekannt geworden.

Von den­je­nigen, die ver­suchten, die Türen von Hangar 18 zu öffnen, war der ver­storbene Leonard String­field sicherlich der aktivste. Als Offizier des Nach­rich­ten­dienstes der US-Luft­waffe während des Zweiten Welt­kriegs sam­melte String­field eine riesige Menge an Daten, die, wenn sie der Wahrheit ent­sprachen, darauf hin­deu­teten, dass es auf der Wright-Pat­terson AFB einen abso­luten Reichtum an UFO-Material, Trümmern und sogar außer­ir­di­schen Körpern gab, die vor neu­gie­rigen Augen ver­borgen waren. Von den vielen Berichten, die String­field zur Kenntnis gebracht wurden, stammten zwei von dem For­scher Charles Wilhelm. String­field erin­nerte sich: „1959 hatte eine allein lebende Dame in Price Hill, Cin­cinnati, den jungen Charles ange­stellt, um den ganzen Sommer über ihren Rasen zu mähen. Sie wusste von seinem Interesse an der UFO-The­matik, sagte aber wenig darüber, bis sie an Krebs erkrankte. Da sie wusste, dass sie nur noch kurze Zeit zu leben hatte, rief sie Charles an ihr Bett, um ihm eine ver­blüf­fende Geschichte zu erzählen. Sie erzählte, dass sie in ihrer frü­heren Tätigkeit bei Wright-Pat­terson eine Top-Secret-Freigabe hatte und in einem geheimen Hangar zwei unter­tas­sen­förmige Flug­geräte gesehen hatte. Ein Raum­schiff war intakt, das andere war beschädigt. Sie wusste auch von zwei „kleinen Wesen“, die in einem anderen geheimen Gebäude auf­be­wahrt wurden, und hatte per­sönlich den Papierkram für deren Aut­op­sie­be­richt erledigt. Sie sagte zu Charles: „Onkel Sam kann mir nichts mehr antun, wenn ich im Grab bin.“

Die zweite Ent­hüllung erfuhr String­field von Wilhelm, nachdem er 1966 in den Besitz sen­sibler Geheim­dienst­daten gelangt war: „Wilhelm erfuhr die Geschichte von einem Freund aus der Army Reserve, dessen Vater am Projekt Blue Book in Wright-Pat­terson Field arbeitete und eine hohe Sicher­heits­freigabe hatte“, so String­field. „Auf dem Ster­bebett erzählte er seinem Sohn, er habe zwei schei­ben­förmige Raum­schiffe gesehen, eines intakt und eines beschädigt, und vier kon­ser­vierte, kleine außer­ir­dische Körper, ver­packt in Che­mi­kalien.“ Aber woher hatte Wright-Pat­terson diese unglaub­lichen mate­ri­ellen Beweise erhalten? Ein Großteil der Zeu­gen­aus­sagen deutete darauf hin, dass der Ursprungsort die Wüste von New Mexico war, ungefähr im Juli 1947: Roswell. Seit langem wird behauptet, dass im Sommer 1947 ein UFO in der Wüste von New Mexico abstürzte und zusammen mit seiner toten Besatzung unter strengster Geheim­haltung nach Wright-Field (später in Wright-Pat­terson umbe­nannt) gebracht wurde, wo sowohl das UFO als auch die außer­ir­di­schen Körper zur Kon­ser­vierung und Analyse ein­ge­lagert wurden.

So berichtete bei­spiels­weise der ehe­malige Soldat Norman Richards, ehe­ma­liger Ange­hö­riger der 25. Tropic Lightning Division der USA, über Ereig­nisse in der Zeit nach dem Zweiten Welt­krieg: „1950 nahm ich am ROTC-Pro­gramm der Luft­waffe an der Uni­ver­sität von Indiana teil. In jenem Sommer wurden wir für sechs Wochen zur Lowry Air Force Base geschickt, um dort zu trai­nieren. Eines Tages hörten wir einen Vortrag von einem Oberst der Wright-Pat­terson AFB. Er erläu­terte viele Ver­än­de­rungen und neue Ver­suchs­flug­zeuge, die getestet wurden. Während der Fra­ge­runde wurde er gefragt, ob UFOs real seien. Er wurde sehr auf­geregt und sagte, wir sollten es besser glauben. Dann erzählte er uns von dem Absturz, der Bergung der Teile und den Huma­noiden, die an der Absturz­stelle gefunden wurden. Er sagte, sie würden in Wright-Pat­terson unter­sucht, nachdem sie von Roswell, New Mexico, ein­ge­flogen worden seien.

Als sich Leonard String­fields Nach­for­schungen über die Ver­wicklung von Wright-Pat­terson in die UFO-Absturz­an­ge­le­genheit ver­tieften, mel­deten sich weitere Quellen mit zusätz­lichen Daten. String­field zitiert eine dieser Quellen: „Mein Informant ist selb­ständig, nachdem er eine lange Kar­riere bei der Air Force gemacht hat und mit dem Rang eines Majors in den Ruhe­stand getreten ist. Während einer unserer zahl­reichen Dis­kus­sionen über das UFO-Problem, als ich einige der medi­zi­ni­schen Infor­ma­tionen über die gebor­genen außer­ir­di­schen Huma­noiden zitierte, ver­traute er mir an, dass er 1952 an einem hoch­ran­gigen Geheim­treffen auf der Wright-Pat­terson AFB teil­ge­nommen und in einer unter­ir­di­schen Kammer einen der ver­stor­benen außer­ir­di­schen Körper in Tief­kühl­kon­ser­vierung gesehen hatte. Der Körper war etwa einen Meter groß. Der Kopf war für mensch­liche Ver­hält­nisse groß, und die Gesichtshaut erschien glatt und grau. Es war keine Kno­chen­struktur erkennbar, die Augen waren offen, keine Haare. Die Füße, sagte er, waren wie die eines Orang-Utans…


Quelle: grenzwissenschaft-mystery.de