Alle Regierungschefs, die nicht auf der links-zentristischen Linie der Leyen-EU sind, werden gemaßregelt.
Wie etwa Viktor Orbán, der ungarische Ministerpräsident. Gerade jetzt, da Ungarn vor den Parlamentswahlen steht, wird das Bashing gegen ihn immer stärker.
Wie bereits vor einem Jahr.
Damals warf Manfred Weber (CSU), EVP-Fraktionschef im Europäischen Parlament, Orbán vor, »Europa zerstören zu wollen. (…) Die immensen wirtschaftlichen, sozialen und gesellschaftlichen Umwälzungen sind mit einem national-populistischen Politikansatz oder einem Kulturkampf, wie ihn Ungarns Premier Orbán gefordert hat, nicht zu bewältigen. Der Rückbau des Rechtsstaats, Nationalismus oder Spaltung sind keine brauchbaren Werkzeuge, um die Herausforderungen zu meistern.«
Und: »Manche Regierungschefs diskreditieren heute EU-Entscheidungen um des schnellen Applauses willen, obwohl sie ihnen oft selbst zugestimmt haben. Wer die Europäische Union mit dem autoritären Regime der sowjetischen Kommunisten gleichsetzt, möchte das Europa zerstören, das von Helmut Kohls Politikergeneration aufgebaut wurde.«
Die EU sei, so Weber weiter, »keine Melkkuh für Zuschüsse, sondern Schicksals- und Wertegemeinschaft. Bei den Werten geht es zuerst um die Würde des Einzelnen, egal ob in Europas pulsierenden Regionen oder im Flüchtlingslager auf Lesbos, egal, ob man Christ ist, Jude oder Muslim. Ob Orbáns ausgrenzender Politikansatz hier ein Wegbegleiter sein kann, ist heute mehr als fraglich. Eine Entscheidung darüber zu treffen ist für die EVP notwendig – je früher, desto besser.«
Doch Viktor Orbán konterte und demaskierte damit die EU in einer unglaublichen Art und Weise!
Lesen Sie in meiner alternativen Jahreschronik, WIE Viktor Orban Manfred Weber vorwirft, dem Elite-Club der Linken beigetreten zu sein, wo eine absurde europäische Politik-Logik in Mode sei!
HIER IN MEINEM NEUEN BUCH, DAS BEREITS INS VISIER DER „MEINUNGSHÜTER“ GERATEN UND VON EINER SELFPUBLISHING-PLATTFORM VERBANNT WURDE! SIE WERDEN DINGE LESEN UND ERFAHREN, DIE SO NIRGENDWO STANDEN!
Guido Grandt — Dieser Beitrag erschien zuerst auf dem Blog des Autors www.guidograndt.de
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