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5G-Bedrohung: Bewaffnung von mmWave

Die neueste Gene­ration der Mobil­funk­tech­no­logie ist 5G, die derzeit in meh­reren Ländern, ein­schließlich den Ver­ei­nigten Staaten, aktiv ein­ge­führt wird. Es wird erwartet, dass 5G die Art und Weise, wie Men­schen leben und arbeiten, ver­ändern wird, da es angeblich min­destens zehnmal schneller ist als 4G LTE, die vierte Gene­ration der Mobiltelefontechnologie.

5G hat auch die Besorgnis vieler Men­schen aus­gelöst, vor allem, weil es auf Mil­li­me­ter­wellen ange­wiesen ist, um zu funk­tio­nieren. Die Mil­li­me­ter­wel­len­länge oder mmWave fällt in das extrem hohe Fre­quenzband des elek­tro­ma­gne­ti­schen Spek­trums, das Wel­len­längen zwi­schen 30 und 300 Giga­hertz (GHz) aufweist.

mmWave kann ein fokus­siertes „Bleistiftstrahl“-Signal für jedes Ziel­gerät erzeugen, Kleidung durch­dringen und ste­chende Schmerzen verursachen.

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Bei dieser Art von Tech­no­logie gibt es absolut keinen Grund zu der Annahme, dass mmWave nur für die Kom­mu­ni­kation ver­wendet wird. Das Militär ent­wi­ckelte nämlich eine neue Waffe namens Active Denial System (ADS), die mmWave ver­wendet .

Bewaffnung von mmWave: das Active Denial System

Das ADS ist eine nicht töd­liche Waffe mit gerich­teter Energie, die vom Air Force Research Labo­ratory und dem Joint Non-Lethal Weapons Program (JNLWP) des Ver­tei­di­gungs­mi­nis­te­riums ent­wi­ckelt wurde.

Es wird ver­wendet, um feind­liche Truppen abzu­wehren, feind­liche Massen zu zer­streuen, Scharf­schüt­zen­ak­ti­vi­täten zu unter­drücken und eine Ver­tei­di­gungs­bar­riere zu schaffen.

Die Waffe funk­tio­niert, indem sie elek­tro­ma­gne­tische Ener­gie­stöße mit einer Fre­quenz von 95 GHz abfeuert, die gut in das mmWave-Spektrum fällt. Es durch­dringt die Kleidung und dringt in einer Tiefe von 4,2 Zen­ti­meter in die Haut ein und erzeugt ein über­wäl­ti­gendes bren­nendes Gefühl.

Wenn ein mensch­liches Ziel mit einem Strahl des ADS getroffen wird, wird die Person als Reaktion auf die sen­gende Hitze gezwungen, wegzugehen.

Laut ADS-Desi­gnern kann das ADS bren­nende Emp­fin­dungen auf der Haut von Per­sonen her­vor­rufen, die bis zu 700 Meter ent­fernt stehen, ohne sie tat­sächlich zu verbrennen.

„Es ist ein hit­ze­in­du­ziertes Gefühl. Du gehst aus dem Balken heraus und der Schmerz ver­schwindet. Es gibt keine dau­er­haften Aus­wir­kungen“, sagte der damalige Direktor der JNLWP George P. Fenton im Jahr 2001, als die Waffe noch ent­wi­ckelt wurde.

mmWave-Tech­no­logie nicht sicher in der Anwendung

Trotz der Sicher­heits­be­haup­tungen des Militärs gab es jedoch zwei auf­ge­zeichnete Fälle, in denen die ADS-Expo­sition zu Ver­bren­nungen zweiten Grades führte. Der erste Vorfall ereignete sich im Januar 1999 und war auf einen Labor­unfall zurückzuführen.

Der Patient bildete eine vier­tel­große Blase und wurde ambulant behandelt. In der Zwi­schenzeit wurde bei einer Trai­nings­übung im Jahr 2007 ein Flieger ver­letzt, nachdem er auf­grund von Ver­fah­rens­fehlern dem ADS über­be­lichtet worden war.

Während das ADS als nicht tödlich ange­priesen wird, hat die Tech­no­logie außerdem das Potenzial, tödlich zu sein, wenn sie über die Dauer, die erfor­derlich ist, um den Abwehr­effekt zu erzielen, fort­ge­setzt und um ein Viel­faches ver­längert wird.

Als die Waffe noch ent­wi­ckelt wurde, gab es schon viele Skep­tiker, die die Sicher­heits­an­sprüche des Militärs nicht ganz akzeptierten.

Im Jahr 2001 ver­glich der poli­tische Kom­men­tator und ehe­malige Soldat der US-Armee, William M. Arkin, das ADS mit einer „hoch­leis­tungs­fä­higen Mikrowellen-Antipersonenwaffe“.

Arkin, der Berater des Büros des Ver­tei­di­gungs­mi­nis­te­riums und der Central Intel­li­gence Agency war, unter­strich die Not­wen­digkeit wei­terer Studien, ins­be­sondere in Bezug auf die Aus­wir­kungen des ADS auf Kinder, schwangere Frauen und ältere Menschen.

Er fügte hinzu, dass frühere Bemü­hungen des Pen­tagon, nicht töd­liche Waffen zu ent­wi­ckeln, oft zu kata­stro­phalen Ergeb­nissen geführt hätten. Laser bei­spiels­weise galten einst weithin als das frie­dens­er­hal­tende Instrument der Zukunft, bis sich her­aus­stellte, dass sie Men­schen blenden können.

Bevor das ADS ein­ge­führt wird, sagte Arkin: „Sie müssen uns zuerst einige Dinge beweisen.“

Eine solche intensive Prüfung sollte auch für 5G gelten. Während die For­schung über seine schäd­lichen Aus­wir­kungen noch nicht abge­schlossen ist, haben die Leute, die auf seiner Seite argu­men­tieren, nicht genau etwas schlüs­siges darüber her­aus­ge­funden, warum es sicher ist. Noch besorg­nis­er­re­gender ist die Tat­sache, dass 5G alle paar hundert Meter eine Basis­station suchen muss.

Diese Netz­ver­dichtung bedeutet, dass die Men­schen fast rund um die Uhr mmWave aus­ge­setzt sein werden, wodurch sie den Folgen der mmWave-Expo­sition aus­ge­setzt sind, die Wis­sen­schaftler noch auf­decken müssen.

Ein geheimer, frei­ge­ge­bener CIA-Bericht bestätigt: Mil­li­me­ter­wellen (wie in 5G) schä­digen die Gesundheit

Dr. Rashid Butter bespricht einen frei­ge­ge­benen CIA-Bericht über die Mil­li­me­ter­wel­len­tech­no­logie und ihre Aus­wir­kungen auf die mensch­liche Gesundheit. Dabei handelt es sich um die­selben Wellen, die auch in der 5G-Tech­no­logie ver­wendet werden.

Man sagt oft, 5G sei nicht getestet worden, und bis zu einem gewissen Grad stimmt das auch. Aber da 5G die Mil­li­me­ter­wel­len­tech­no­logie ver­wendet und diese Tech­no­logie seit geraumer Zeit unter­sucht wird, ist sie offen­sichtlich von den­je­nigen getestet worden, die an ihr gear­beitet haben. Warum also wurden diese Infor­ma­tionen noch nicht in großem Umfang veröffentlicht?

Kürzlich stieß man auf 7 rus­sische Studien, die in einem Bericht zusam­men­ge­fasst wurden, der von der CIA 2012 mit dem Vermerk «For Goverment Use Only» frei­ge­geben wurde. Die Schluss­fol­ge­rungen sollten die 5G-Ein­führung sofort stoppen.

Im Klartext heißt das: Mil­li­me­ter­wellen-Fre­quenzen wirken sich negativ auf den mensch­lichen Körper aus, und je länger die Expo­sition, desto mehr Schäden treten auf.

Zwei wis­sen­schaft­liche Paper argu­men­tieren für die Annahme, dass die 5G-Strahlung die Coronavirus-(COVID-19)-Pandemie stark sti­mu­liert und daher eine wichtige Maß­nahme im Bereich der öffent­lichen Gesundheit darin besteht, die 5G-Antennen und ins­be­sondere die klein­zel­ligen 5G-Antennen in unmit­tel­barer Nähe von Woh­nungen, Schulen, Geschäfte, Got­tes­häuser und Kran­ken­häuser abzuschalten.

Eine Studie von Miller et al., betrifft die Aus­wir­kungen der 5G-Strahlung auf das Immun­system des Körpers und legt zudem nahe, dass 5G-Strahlung auch die Ver­mehrung des Virus erhöhen könnte. In beiden Fällen ist davon aus­zu­gehen, dass 5G-Strahlung die COVID-19-Pan­demie erheblich ver­schlimmern wird.

Das Paper von Martin L. Pall, Prof. em. für Bio­chemie und Medi­zi­nische Wis­sen­schaften gibt einen Über­blick über die mög­lichen Zusam­men­hänge zwi­schen 5G und der Corona-Pandemie.

Süd­korea, das 2020 zum Schau­platz der schlimmsten Epi­demie außerhalb Chinas wurde, verfügt über eine große Anzahl von 5G-Antennen im ganzen Land.

Der Raum Mailand, das schlimmste Epi­zentrum in Europa, ist eben­falls ein 5G-Zentrum. Und das Gebiet um Seattle, das schlimmste Gebiet in den USA, ist eben­falls ein großes 5G-Gebiet.

Elek­tro­ma­gne­tische Felder, ein­schliesslich der hoch gepulsten und daher sehr gefähr­lichen 5G-Mil­li­me­ter­wel­len­strahlung, wirken über die Akti­vierung von span­nungs­ge­steu­erten Kal­zi­um­ka­nälen (VGCC), wobei die VGCC-Akti­vierung fünf ver­schiedene Effekte erzeugt, die jeweils eine Rolle bei der Sti­mu­lierung der Repli­kation und Ver­breitung von Coro­na­viren spielen:

1. Über­schüs­siges intra­zel­lu­läres Kalzium
2. Oxi­da­tiver Stress
3. NF-kappaB-Erhöhung
4. Entzündung
5. Apo­ptose (pro­gram­mierter Zelltod)

Die vor­herr­schende Todes­ur­sache bei der COVID-19-Epi­demie ist die Lun­gen­ent­zündung. Jeder dieser fünf Effekte spielt auch bei der Lun­gen­ent­zündung eine Rolle, so dass sie den Pro­zentsatz der Men­schen, die bei dieser Epi­demie sterben, vor­aus­sichtlich stark erhöhen wird. Es scheint plau­sibel, dass 5G-Strahlung die Aus­breitung der Epi­demie und auch die Sterb­lich­keitsrate bei den Infi­zierten stark erhöht.


Quelle: pravda-tv.com