Ent­zündete Lymph­knoten, Auto­im­mun­erkran­kungen, 3,4 Mil­lionen Mel­dungen und mehr als 20.000 Tote nach COVID-19 Impfung [WHO-Datenbank]

Seit einigen Wochen beob­achten wir einen über­pro­por­tio­nalen Anstieg von Mel­dungen zu Blut­erkran­kungen nach COVID-19 Impfung / Gen­the­rapie. Wir haben einige Zeit damit ver­bracht, den “Schul­digen” zu suchen und sind vor zwei Wochen fündig geworden:

Die Meta-Analyse von Bshesh et al. (2022) lässt keinen anderen Schluss mehr zu, als dass geschwollene oder ver­än­derte Lymph­knoten bzw. eine Ent­zündung der Lymph­knoten eine Folge der COVID-19 Impfung / Gen­the­rapie sind.

Bshesh, Khalifa, Wafa Khan, Ahamed Lazim Vattoth, Emmad Janjua, Areej Nauman, Muna Almasri, Ateeque Mohamed Ali et al.  (2022) Lympha­deno­pathy Post-COVID-19 Vac­ci­nation with Increased FDG Uptake May Be Falsely Attri­buted to Onco­lo­gical Dis­orders: A Sys­te­matic Review. Journal of Medical Virology.

Lympha­deno­pathie bezeichnet eine Erkrankung, in den meisten Fällen eine Ent­zündung der Lymph­knoten, die mit einer Schwellung der­selben ein­hergeht und in den meisten Fällen durch eine Viren­in­fektion her­vor­ge­rufen wird. Schon die Beschreibung passt wie die Faust aufs Auge. Wir haben daher Lympha­deno­pathie aus unserer Datenbank der wöchent­lichen WHO-Berichte seit dem 18. Mai 2021 her­aus­geholt. Das Ergebnis sieht so aus:

 

Wie man sieht, beginnt ein mar­kanter Anstieg der Mel­dungen von Lympha­deno­pathie nach COVID-19 Impfung / Gen­the­rapie Mitte Dezember 2021, fällt also mit den Booster-Imp­fungen zusammen, die zu dieser Zeit besonders pro­pa­giert worden sind. Und seither steigt die Anzahl der Meldung über­pro­por­tional und kon­ti­nu­ierlich an, so dass wir mit unserer Aus­wer­tungs­me­thode zum selben Ergebnis kommen, zu dem auch Bshesh et al. (2022) gekommen sind: Lympha­deno­pathie wird von COVID-19 Imp­fungen  / Gen­the­rapien verursacht.

Eine über­pro­por­tionale Zunahme ist ein Indi­kator, der die Annahme einer Kau­sa­lität zwi­schen COVID-19 Impfung / Gen­the­rapie und der ent­spre­chenden Neben­wirkung in einem so hohen Ausmaß bestätigt, dass man kaum von etwas anderem als einer Kau­sa­lität aus­gehen kann. Dass dem so ist, dafür sorgt die Methode, die wir anwenden. Wir stan­dar­di­sieren zunächst die spe­zi­ellen Mel­dungen auf die Gesamtzahl der Mel­dungen und ver­gleichen das Ergebnis mit einem Erwar­tungswert, der sich ein­stellt, wenn man annimmt, dass COVID-19 Impfung / Gen­the­rapie und gemeldete Neben­wirkung unab­hängig von­ein­ander sind. Ein über­pro­por­tio­nales Wachstum fasst die Tat­sache, dass eine spe­zielle Meldung, die z.B. Myo­kar­ditis zum Gegen­stand hat, häu­figer als erwartet erfolgt und dass diese Häu­figkeit der Meldung im Zeit­verlauf immer häu­figer, die Abwei­chung zum Erwar­tungswert immer größer wird.

Der Anstieg, der in der Abbildung oben zu sehen ist, erklärt weit­gehend den über­pro­por­tio­nalen Anstieg bei Blut­kran­kungen, den wir seit einigen Wochen beobachten.

 

Ins­gesamt sind mit Stand des heu­tigen Tages 3.398.059 Mel­dungen über Neben­wir­kungen nach COVID-19 Impfung / Gen­the­rapie in der Datenbank der WHO ver­zeichnet. Das sind 67.695 mehr als in der letzten Woche. Unter diesen 3.398.259 Mel­dungen finden sich 20.092 Mel­dungen, die den Tod eines Men­schen betreffen. Pro Tag sind in der letzten Woche im Durch­schnitt 78 Mel­dungen über den Tod eines Men­schen nach COVID-19 Impfung / Gen­the­rapie erfolgt.

 

Auch in dieser Woche setzt sich fort, was wir in den letzten Wochen regel­mäßig ver­meldet haben:

  • Herz­er­kran­kungen nehmen über­pro­por­tional und kon­ti­nu­ierlich zu;
  • Das­selbe gilt für Auto­im­mun­erkran­kungen und schwere Erkran­kungen an COVID-19, wobei sich bei den zuletzt genannten das Wachstum ver­stärkt hat, es werden also nicht nur von Woche zu Woche über­pro­por­tional häufig Mel­dungen über eine schwere Erkrankung an COVID-19 nach der Impfung / Gen­the­rapie, die davor eigentlich schützen soll, und Mel­dungen über Auto­im­mun­erkran­kungen nach COVID-19 Impfung / Gen­the­rapie erfasst, die Häu­figkeit mit der sie erfasst werden, nimmt stetig zu.

Aber natürlich sind das alles nur Zahlen, die gegen die ver­öf­fent­lichte Über­zeugung von Karl Lau­terbach, der sich nun auf Twitter Prof. Lau­terbach nennt, ver­stoßen. Zwar mögen sich hinter diesen Zahlen Men­schen ver­bergen, Men­schen mit Lähmung (Guillain-Barré-Syndrom), mit Herz­er­kran­kungen oder Blut­erkran­kungen, Men­schen, die schwer an COVID-19 erkrankt sind, aber das sind alles nur zeit­liche Zusam­men­künfte, die keine Kau­sa­lität aus­drücken, sondern Zufälle, mehr als eine halbe Million Zufälle, die allein die genannten Erkran­kungen betreffen.


Quelle: sciencefiles.org