Bild: Fotomontage (Erde, Sonne: Pixabay, Dieter Broers: Dieter Broers)

Dieter Broers: Zensur statt Nobel­preis – die 150 Mhz, die Fre­quenz der mensch­lichen DNA und die Schumann-Fre­quenz (+Videos)

Ein miss­ach­teter Pionier und Entdecker

Dieter Ernst Broers wurde 1951 geboren. Sein Leben widmet er der Grund­la­gen­for­schung der Bio-Physik. Seit 1981 beschäftigt er sich mit schwachen (nicht-ther­mi­schen) elek­tro­ma­gne­ti­schen Feldern und deren Wir­kungen auf bio­lo­gische Systeme. Ent­de­ckungen und For­schungs­er­geb­nisse, die zu einem neu­ar­tigen The­ra­pie­ver­fahren geführt haben. Diese, von ihm darauf basie­renden  Erfin­dungen ließ er in Europa, den USA, Japan usw. paten­tieren. Eines davon, die „Bestrah­lungs­vor­richtung zur Behandlung von lebendem Gewebe mit elek­tro­ma­gne­ti­schen Wellen“ findet man  auf dem „European Publi­cation Server“ für euro­päische Patent­an­mel­dungen.

Dieter Broers meldete erfolg­reich Patente in 85 Länder an. Diese Erfin­dungen führten zu einem großen Echo in der Fachwelt und Broers wirkte bald als Pro­jekt­leiter in einem For­schungs­be­reich der deut­schen For­schungs­ge­mein­schaft des BMFT (Bun­des­mi­nis­terium für For­schung und Tech­no­logie) mit. In dieser Funktion forschte und koor­di­nierte Dieter Ernst Broers anfangs der 1980er Jahre an drei Uni­ver­si­täten an den Wir­kungs­me­cha­nismen seiner wis­sen­schaft­lichen Ent­de­ckung. Anfangs waren es die FU-Berlin, TU-Berlin und die Hum­boldt-Uni­ver­sität Berlin – später folgten die Uni­ver­sität zu Lübeck und die TU-Braun­schweig. Seine For­schungs­er­geb­nisse wurden von da an durch die ent­spre­chenden Fach­be­reichen der Uni­ver­si­täten veröffentlicht.

Dieter Broers, der erst unter dem Deck­namen „Mor­pheus“ geradezu ein mys­te­riöses Phä­nomen zu sein schien, dessen Ver­öf­fent­li­chungen zu hef­tigen Dis­kus­sionen unter Fach­leuten führten, beschloss später dann doch den Schritt in die Öffent­lichkeit zu wagen. Doch statt Meriten für seine Ent­de­ckung der bio­lo­gi­schen Wirk­samkeit der 150 Mhz-Fre­quenz erntete Dieter Broers viel Wider­stand, Unglauben, Ignoranz, Ärger und Zensur. Eine lange, ent­täu­schende Zeit brach für Dieter Broers an.Dabei sprechen die Fakten heute genau dafür, was Dieter Broers gefunden hatte. Vieles davon gilt heute als Stand der Wissenschaft.

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Bild: Foto­montage: Niki Vogt, Hin­ter­grund: Schumann-Frequenz

Die 150 MHz-Fre­quenz und die Schumann-Frequenz

Nur wenige Natur­wis­sen­schaftler beschäf­tigen sich mit dem Thema der Wirkung von Fre­quenzen, dem Magnetfeld der Erde, der Son­nen­ak­ti­vität und kos­mi­scher Strahlung auf die Lebe­wesen unseres Hei­mat­pla­neten. Die meisten fürchten, in die Nähe von Astro­logie zu geraten oder mit dem Vorwurf der„Esoterik“ kon­fron­tiert zu werden. Dabei sind die bio­lo­gische Wir­kungen der 150-MHz-Fre­quenz in Zusam­menhang mit der Schumann-Fre­quenz längst belegt.

Auch die Elek­tro­ma­gne­ti­schen Eigen­schaften unserer Erde sind phy­si­ka­lisch unbe­stritten und eigentlich weiß die Medizin auch ganz genau, dass diese eine direkte Wirkung auf Men­schen, Tiere und Pflanzen haben. Dabei spielen die Atmo­sphäre-Schichten der Erde eine große Rolle. Sie erzeugen nämlich die berühmte Schumann-Fre­quenz, die mit­nichten eine eso­te­rische Erfindung ist.

So ist die Iono­sphäre, in die die gela­denen Par­tikel des Son­nen­windes ein­dringen, positiv auf­ge­laden, die Erde und ihre Ober­fläche aber negativ. Dazwi­schen ent­steht natürlich eine elek­trische Spannung. Wenn diese Spannung zum Bei­spiel bei einem Gewitter zu hoch wird, entlädt sie sich zwi­schen den beiden Schichten in Blitzen.(so ein System aus zwei kon­zen­tri­schen, ent­ge­gen­ge­setzten elek­trisch gela­denen Körpern nennt man „Kon­den­sator“, da die Erde und die sie umge­bende Atmp­sphäre kugel­förmig ist, haben wir es hier mit einem kugel­scha­len­för­migen Hohl­raum­re­so­nator, einer Art Kugel­kon­den­sator zu tun). Das, was dann pas­siert – diese Blitz­ent­ladung —  ist auch das Grund­prinzip Teslas zur draht­losen Energieübertragung.

Damals arbeitete Tesla mit einer Ver­suchs­an­ordnung, die eine extrem hohe elek­trische Spannung von meh­reren 100.000 Volt und so beein­dru­ckende künst­liche Blitze erzeugte. Dabei ent­deckte das Jahr­hun­dert­genie Tesla, dass bei ein solcher Blitz Radio­wellen sehr, sehr nied­riger Fre­quenz aus­strahlte. Solche extrem nied­rigen Fre­quenzen können in die Erde nahezu widerstandslos

ein­dringen und sie durch­dringen. Damit hatte Nicola Tesla schon damals  die elek­tro­ma­gne­tische Reso­nanz­fre­quenz der Erde ent­deckt. Er schrieb seine Beob­ach­tungen zur Existenz der­ar­tiger Reso­nanzen zwar nieder, aber er nahm sich nicht die Zeit, diese Ent­de­ckung weiter zu ver­folgen und in die Wis­sen­schaft­lichen Erkennt­nisse seiner Zeit sys­te­ma­tisch einzuordnen.

Bild: Foto­montage Niki Vogt aus gemein­freien Fotos, bearbeitet

Teslas Durch­bruch war die Erzeugung hoch­fre­quenter Ströme, womit er eine voll­kommen neue Welt der Physik betrat. Was auch Max Planck später erkannte, begriff Tesla damals schon: Dass Schwin­gungen, Fre­quenzen und Wellen die eigent­liche Daseinsform von allem sind und die Hoch­fre­quenz­tech­no­logie völlig neue Hori­zonte eröffnet. Seine Spulen mit den spek­ta­ku­lären Blitzen erzeugten die reine Energie aus Hoch­fre­quenzen und er war dem Geheimnis dahinter so nah auf der Spur, wie niemand zuvor und nur sehr wenige danach. Selbst die Hoch­fre­quenzen als solche können wie­derum nur durch sich auf­ad­die­rende Reso­nanzen von Schwin­gungen ent­stehen. Das hat mit ein­fachem „Haus­halts-Strom, wie wir ihn kennen, nur noch wenig zu tun.

Nied­rig­fre­quente Radio­wellen und die Schumann-Frequenz

Tesla hatte sich einfach nicht weiter um die Radio­wellen-Über­tragung gekümmert. Diese Chance ergriff statt­dessen Guglielmo Marconi. Er ist es, der heute als Erfinder des Radios gilt, doch ohne Teslas Erfindung wäre das nicht möglich gewesen. Der aber will eigentlich nur die drahtlose Ener­gie­über­tragung wei­ter­ver­folgen. Marconi nutzte nun fröhlich Teslas Trans­for­mator-Technik für seine Funk­geräte und behauptet auch noch, sie seien seine eigene Erfindung. Damit erhält er sogar 1904 das Patent für das erste Radio­modell erteilt. Stolz funkt Marconi seine Radio­bot­schaft, nur ein „S“ über den Großen Teich. Etwas später ein ganzes Tele­gramm. Marconi bekommt dafür den Nobel­preis. Nikola Tesla hat das Nach­sehen. Klingt ein bisschen nach Broers?

Der deutsche Phy­siker Prof. Dr. Win­fried Otto Schumann von der tech­ni­schen Uni­ver­sität in München, ent­deckte das Fre­quenz­phä­nomen der Erde 1952 erneut, eben­falls  durch einen Zufall.

Er machte mit seinem Wis­sen­schafts­kol­legen Herbert L. König ver­schiedene Expe­ri­mente und fand heraus, dass das Spektrum elek­tro­ma­gne­ti­scher Wellen, das die Erde in Wech­sel­wirkung mit der Atmo­sphäre erzeugt (sog. Sferics) und die sich nach einer Erd­um­rundung wieder in der gleichen Phase befinden, also am selben Punkt der Erde wieder den­selben Aus­schlag haben, sich selbst ver­stärken. Andere, die nach einer Erd­um­rundung in einer anderen Phase ankommen, löschen sich selbst aus. So ent­steht eine riesige, „ste­hende Welle“, die die Erde zum Schwingen bringt — in einer Reso­nanz­fre­quenz von durch­schnittlich 7,8 Hertz. Sie wird im Prinzip durch Blitze ausgelöst.(Schumann bestimmte sie anfangs auf ungefähr 10 Hertz). 

Die Aus­wirkung der Schumann-Fre­quenz auf uns Menschen

Prof. Dr. O.W. Schumann erfuhr von einem Arzt mit phy­si­ka­li­scher Vor­bildung, dass die Schu­mann­fre­quenz, wie wir sie heute kennen, auch eine Reso­nanz­fre­quenz des mensch­lichen Gehirns ist. EEG Gehirn­strom­mes­sungen belegen dass unser Gehirn elek­tro­ma­gne­tische Wellen erzeugt. Inter­es­san­ter­weise erzeugt unser Gehirn diese Tiefe Fre­quenz im Zustand der Medi­tation und der voll­kom­menen Ruhe und Har­monie. Zufall?

Die Schumann Fre­quenz, also die Eigen­re­sonanz-Fre­quenz der Erde wird wegen ihrer extremen Bedeutung für alle lebenden Orga­nismen als „Heartbeat of Mother Earth“ bezeichnet. Mit den Schumann Sys­temen bewegen wir uns in drei­di­men­sio­nalen, rechts­dre­henden, energie-zufüh­renden Schwin­gungen die har­mo­ni­sie­rende und rege­ne­rie­rende Schumann Fre­quenz in alle Zellen.

150 MHz und die DNA 

Alle Zellen des Men­schen tau­schen ständig Infor­ma­tionen via elek­tri­scher Signale aus. Geraden diese feinen Ströme und Ent­la­dungen aus dem Gleich­ge­wicht und das über längere Zeit, können Krank­heiten ent­stehen. Umge­kehrt kann man, wie For­scher her­aus­ge­funden haben, Hei­lungen in Gang setzen, wenn man die rich­tigen, kör­per­ei­genen Fre­quenzen als Signale ein­setzt. Wer sich für wis­sen­schaft­liche Studien inter­es­siert, hier eine Auswahl, die belegt, dass allein das Befelden mit einer Trä­ger­fre­quenz von 150 MHz enorme Aus­wir­kungen auf die phy­si­schen Vor­gänge bewirkt:

Es hat sich gezeigt, dass die Anwendung elek­tro­ma­gne­ti­scher Felder auf Hirn­gewebe die Zell­ei­gen­schaften beein­flusst, und ihre Bedeutung für The­rapien in der Medizin ist aner­kannt. In dieser Studie wurden (… Mäuse …) wie­derholt einem extrem schwachen elek­tro­ma­gne­ti­schen Feld mit abwech­selnden 10- und 16-Hz-Fre­quenzen aus­ge­setzt, die huckepack auf einer 150-MHz-Trä­ger­fre­quenz lagen. (Das) sti­mu­lierte die elek­trische Netz­werk­ak­ti­vität und ver­stärkte die Struktur von Bursts. (Zusätzlich) indu­zierte (es) auch (die) Reor­ga­ni­sation innerhalb der Burst-Struktur. (…)  Ins­gesamt wurde die Ent­wicklung der kor­ti­kalen Akti­vität (Akti­vität der Hirn­rinde) unter diesen Bedin­gungen beschleunigt. Diese funk­tio­nellen elek­tro­phy­sio­lo­gi­schen Ver­än­de­rungen wurden von mor­pho­lo­gi­schen begleitet.

Mit anderen Worten: In einem elek­tro­ma­gne­ti­schen Feld mit der Trä­ger­fre­quenz 150 MHz beginnt ein Wie­der­aufbau und Heilung geschä­digter oder geal­terter Zellen. Und diese Änderung ist nicht nur unter der Befeldung fest­zu­stellen, sondern, wie die Studie schreibt, auch die phy­sische Beschaf­fenheit der Zellen (mor­pho­lo­gisch) folgt diesem „auf­bau­enden“ Muster. Während die kon­ven­tio­nelle Magnet­feld­the­rapie (mit einer Streu­fre­quenz 8–40 Hz) nicht bis in die Zelle ein­dringen kann, sind Hoch­fre­quenzen als Trans­port­mittel zur Über­tragung nied­riger Fre­quenzen sehr wohl in der Lage.

Bild: Foto­montage Niki Vogt aus Bestand­teilen von Pixabay

Die Zellen können jedoch die nie­der­fre­quenten Infor­mation nur dann wirksam auf­nehmen, wenn sich die DNA mit der ver­wen­deten Hoch­fre­quenz in Resonanz befindet. Die DNA-Reso­nanz­fre­quenz ergibt sich rein phy­si­ka­lisch und nach­weislich aus der Länge der abge­wi­ckelten DNA von Zwei Metern und ent­spricht damit einer Hoch­fre­quenz von 150 MHz.

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Die damit erzielten, prak­ti­schen The­ra­pie­er­folge bei schwer, chro­nisch und „unheilbar“ kranken Men­schen sind unbe­stritten – und dennoch blieb der Befeldung die ver­diente öffent­liche und medi­zi­nische Aner­kennung bislang versagt. Heute weiß man, dass die Fre­quenz von 150 MHz der Fre­quenz der mensch­lichen DNA ent­spricht und dass damit Zell­ver­bände wie Bewusstsein (Zir­bel­drüse) von Erkrankten in einen Hei­lungs­prozess gebracht werden können.

Diese 150 MHz-Fre­quenz – zusammen mit der Schumann-Fre­quenz und der Tesla-Tech­no­logie wurde von den Russen in ein Gerät namens Cell­tuner für Was­ser­en­er­ge­ti­sierung gebaut, was in tau­senden von doku­men­tierten Selbst­ver­suchen innerhalb Europas zu phä­no­me­nalen Ergeb­nissen geführt hat. Neue wis­sen­schaft­liche und bereits ver­öf­fent­lichte Studien bestä­tigen allesamt, dass der Ent­decker «Dieter Broers» damit längst den Nobel­preis ver­dient hätte.

Tesla meets Schumann – und bildet den Grund­stein für eine neue Medizin

Damit ist der Grund­stein gelegt für die hoch­ef­fektive Energie-Befeldung durch die Hoch­fre­quenz­tech­no­logie des  TESLA-Oszil­lator mit dem in den letzten Jahren vielen ver­meint­liche „Wunder“ bewirkt werden konnten. Kenner wissen, dass die heute wei­ter­ent­wi­ckelten, hand­lichen Tesla-Hoch­fre­quenz-Oszil­la­toren ein unglaublich weites Feld an Anwen­dungen abdecken. Fast alle Krank­heits­vor­gänge im Körper können damit schneller wieder in Har­monie und Energie gebracht — und damit die Heilung enorm beschleunigt werden.

Dabei spielt das Wasser eine wichtige Rolle. Sowohl das Trink­wasser als auch das Körper- oder Zell­wasser und alle Kör­per­flüs­sig­keiten können damit hexa­gonal struk­tu­riert und alle Zellen mit der drei­fachen Energie ver­sorgt werden.

Nach den weltweit größten Wis­sen­schaftlern in der Was­ser­for­schung (Prof. Dr. Jhon, Dr. Pollack, Dr. Mercola) ist die Wasser‑, und Zell­wasser-Hexa­go­na­lität die wich­tigste Eigen­schaft und Vor­aus­setzung für nach­haltige Gesundheit. Das Hun­zavolk im Hochland von Pakistan bei­spiels­weise, trinkt aus­schließlich natürlich hexa­gonal struk­tu­riertes, leben­diges Glet­scher­wasser. Heute weiß man, dass dies der primäre Grund ist, wieso diese Men­schen durch­schnittlich 120 Jahre alt werden.

Bild: Mito­chon­drion, Quelle: Wiki­media Commons, gemeinfrei

Mit der Energie-Befeldung werden aber auch zusätzlich die Mito­chon­drien (unsere wich­tigsten Zell-Orga­nellen, unglaub­liche Tril­lionen von bak­te­ri­en­ähn­lichen Kraft­werken in all unseren Zellen) stark akti­viert. Gleich­zeitig wird die elek­trische Zell­mem­bran­spannung wieder auf den opti­malen Wert von wenigstens (-)70 Mil­livolt ange­hoben. Das ist von ent­schei­dender Bedeutung, da kranke, ent­zündete, ver­letzte, alte oder dege­ne­rierte Zellen lediglich eine Zell­mem­bran­spannung von (-)50 Mil­livolt oder weniger haben und die wich­tigsten Steu­er­si­gnale des Körpers nicht mehr erkennen. Beweis hierfür sind z.B. Krebs‑, oder Tumor­zellen die lediglich eine Zell­mem­bran­spannung von (-)15 Mil­livolt auf­weisen. Das Herz  dagegen braucht als „elek­tri­sches Organ“ für seine Funktion immer eine optimale elek­trische Zell­mem­bran­spannung, was in der Kon­se­quenz sogar dazu führt, dass es keinen „Herz­krebs“ gibt.

Arthur Tränkle ist Unter­nehmer, Autor, Referent, For­scher & Ent­wickler. Seit Jahr­zehnten beschäftigt sich Arthur Tränkle mit Gesundheit und der Vielfalt von Fre­quenzen und deren Wir­kungen auf unsere mensch­lichen Zellen. Auch hat er sich während dieser Zeit mit der Was­ser­vi­ta­li­sierung aus­ein­an­der­ge­setzt und sich ein großes Fach­wissen aneignen können. Er ist mitt­ler­weile ein geschätzter und bekannter „Tesla- und Lak­hovsky Experte“.

Die DNA und das hexa­gonale Wasser spiegeln beide das­selbe, grund­le­gende Bau­prinzip des Lebens. Wer mehr zu dem Hoch­fre­quenz­gerät und dem hexa­go­nalen Wasser wissen will, der kann selbst­ver­ständlich Arthur Tränkle kon­tak­tieren, er gibt gerne Aus­kunft, kann detail­lierte Infor­ma­tionen geben und beant­wortet Ihre Fragen:

Arthur Tränkle

Tel.: +49 151 5888 7220

arthur@wassermatrix.ch