Der Direktor des Universitätsklinikums Tübingen, Prof. Dr. Michael Bamberg, stuft die Omikron-Variante als ausgesprochen mild ein. Das verändere die Lage. Jetzt müssen Lockerungen kommen, damit man sich endlich um die anderen Patienten mehr kümmern könne.
Lange Zeit wurden viele Patienten mit unterschiedlichen Krankheiten und Bedürfnissen in die Warteschleife verschoben, weil Ressourcen für eventuelle schwere Corona-Fälle bereitgehalten werden mussten. Viele Operationen und Behandlungen mussten aufgeschoben werden. Doch damit soll bald Schluss sein.
Der renommierte Mediziner und Direktor des Universitätsklinikums Tübingen, Prof. Dr. Michael Bamberg, stuft die Omikron-Variante als ausgesprochen mild ein [siehe Bericht RT]. Das verändere die Lage. Jetzt müssen Lockerungen kommen, damit man sich endlich mehr um die anderen Patienten kümmern könne. »Nach Omikron geht es darum, dass wir uns wieder anderen Menschen mit den verschiedensten Erkrankungen mehr widmen können als bisher«, erklärte Prof. Bamberg.
Quelle: freiewelt.net
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