“Zu opti­mis­tisch, zu unvor­sichtig” – CDC Chef rudert bei COVID-19 Impf­stoffen zurück

Jen­seits der Welt, die Karl Lau­terbach und die­je­nigen bewohnen, die den Gesetz­entwurf voller Fehler zur Ein­führung einer Impf­pflicht in den Bun­destag ein­ge­bracht haben, den wir hier besprochen haben, setzt sich langsam die Erkenntnis durch, dass das Impf-Expe­riment gescheitert ist. Selbst dann, wenn man die Neben­wir­kungen der expe­ri­men­tellen COVID-19 Impf­stoffe / Gen­the­rapien, deren tat­säch­liches Ausmaß, obschon inter­es­sierte Akteure alles tun, um zu ver­hindern, dass es bekannt wird, immer deut­licher wird, selbst dann, ist die Bilanz des Impf-Expe­ri­ments katastrophal:

  • Mil­li­arden Steu­er­gelder wurden für Impf­stoffe / Gen­the­rapien aus­ge­geben, die
  • nur für kurze Zeit viel­leicht vor einer schweren Erkrankung schützen,
  • wobei der Schutz­zeitraum, sofern vor­handen, von Impfung zu Impfung kürzer wird und gleich­zeitig von Impfung zu Impfung die Wahr­schein­lichkeit steigt, dass sich der Geimpfte mit SARS-CoV‑2 infiziert.

Das ist ein Reinfall sondersgleichen.

Und so langsam kann man sehen, wie sich Akteure, die instru­mentell dabei waren, diesen Reinfall und die immensen Kosten, die er für west­liche Gesell­schaften mit­ge­bracht hat, her­bei­zu­bringen, in die Ret­tungs­boote davon machen, um dann, wenn das ganze Ausmaß der Kata­strophe sichtbar wird, in sicherer Ent­fernung ihre Hände in Unschuld zu waschen.

Einer dieser Akteure ist Rochelle Walensky, die seit dem 20. Januar 2021 das Center for Disease Control in den USA leitet, und seit sie das tut, alles getan hat, um Biden auf seinem Impf-Feldzug und beim Aus­leben seiner sons­tigen COVID-Marotten Rücken­de­ckung zu geben. Walensky hat vor einigen Tagen damit begonnen, CDC-Emp­feh­lungen, z.B. zu Masken, zu revi­dieren und ist seitdem dabei, Schritt für Schritt von dem Abzu­rücken, was den oben Genannten in Deutschland immer noch – aus uner­find­lichen Gründen – als Stand der Wis­sen­schaft gilt.

Der fol­gende Aus­schnitt stammt aus einer Ver­an­staltung der Washington Uni­versity St. Louis. Das Interview führt Bill Pow­derly. Die Sequenz, die Sie hier sehen, umfasst die Antwort von Walensky auf die Frage, was man im Hin­blick auf die COVID-19 Impf­stoffe hätte besser machen können.

Die wesent­lichen Aus­sagen in unserer Übersetzung:

“Ich glaube … dass wir zu unvor­sichtig und zu opti­mis­tisch gewesen sind. Als etwas Gutes [gemeint sind die Impf­stoff] unseres Weges kam, wollten wir, dass es wirksam ist. […] Niemand hat daran gedacht, dass die Wirkung der Impf­stoffe schnell nach­lassen könnte, […] niemand bedacht, dass eine neue Variante die Impf­stoffe wir­kungslos machen könnte […]”

Im wei­teren Verlauf weist Walensky darauf hin, dass Wis­sen­schaft ein fort­schrei­tendes Unter­fangen sei, das zu keinem Zeit­punkt die Wahrheit über bestimmte Dinge vor­zu­weisen habe, es im Laufe einer Pan­demie aber not­wendig sei, Ent­schei­dungen zu treffen – und, so fügen wir an, dabei so zu tun, als sei man sich seiner Sache ganz sicher.

Das ist ein erstaun­liches Rück­zugs­ma­növer, das wohl die Marsch­route für die­je­nigen, die ihre wis­sen­schaft­liche Repu­tation vor dem retten wollen, was unwei­gerlich kommt, was schon deshalb kommt, weil der Betrug, den Pfizer offen­kundig in den kli­ni­schen Trials begangen hat und die vielen Neben­wir­kungen, die vielen schweren Neben­wir­kungen, die in immer mehr wis­sen­schaft­lichen Studien berichtet werden und bei uns hier nach­ge­lesen werden können, das Ausmaß des Impf­stoff-Ver­sagens immer deut­licher machen werden, so dass die Frage auf­tauchen wird, ob die Orga­ni­sa­tionen, die dafür geschaffen wurden, genau diese Kata­strophe der öffent­lichen Gesund­heits­si­cherung zu ver­hindern, die nun ein­ge­treten ist, ihre Arbeit nicht gemacht haben bzw. nicht machen konnten, weil sie z.B. von Her­stellern der Impf­stoffe, z.B. Pfizer getäuscht wurden.

Die Ver­tei­di­gungs­linie, die gerade auf­gebaut wurde, lautet: Wir haben in der gege­benen Situation mit den vor­han­denen Infor­ma­ti­ons­lücken eine Ent­scheidung getroffen, von der wir damals gedacht haben, dass es die richtige Ent­scheidung war. Ange­sichts der schreck­lichen Pan­de­mie­folgen wollten wir schnell Gutes tun und waren daher zu opti­mis­tisch und nicht vor­sichtig genug, was man dann über­setzen muss mit: Wir sind den Her­stellern auf den Leim gegangen, und wir waren fahrlässig.

Erstaunlich, und natürlich eine Kata­strophe, denn Orga­ni­sa­tionen wie das CDC, die FDA, die EMA, das Paul-Ehrlich-Institut, sie werden dafür finan­ziert, dass sie auf Grundlage der ver­füg­baren Fakten eine Ein­ordung vor­nehmen, nicht dafür, dass ihre Ver­ant­wort­lichen Gutes tun wollen und sich vor lauter Beflis­senheit über Fakten und vor allem die Wis­sens­lücken, die sie umgeben, hinwegsetzen.

Wer den Live­stream in Gänze ansehen will, der kann das hier tun.


Quelle: sciencefiles.org