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Hungern, frieren und arbeitslos für den „Great Reset“ – Glo­ba­listen wollen Kollaps: Russland-Sank­tionen sollen ganz Europa in den Ruin treiben

Kaum rollten die rus­si­schen Panzer in die Ukraine, tönten die ersten Glo­ba­listen, wohin die Reise gehen soll. George Soros empfahl das Ein­greifen des “trans­at­lan­ti­schen Bünd­nisses”. Klaus Schwabs Welt­wirt­schafts­forum (WEF) ver­öf­fent­lichte einen Artikel, in dem es weit­rei­chende Sank­tionen als wir­kungs­volles Mittel gegen Schur­ken­staaten, wie Russland nun einer ist, anpries. In der Zwi­schenzeit brachen zahl­reiche Groß­un­ter­nehmen sämt­liche Ver­bin­dungen zum rus­si­schen Markt ab – eine geschäfts­schä­di­gende Aktion. Am Ende droht dem Wirt­schafts­standort Europa der Ruin. Ist das ein wei­terer Schritt für den radi­kalen Umbau der Welt nach ihrem Geschmack, dem “Great Reset”, an dessen Ende wir alle nichts mehr besitzen sollen?

Tau­sende Jobs bedroht: Die Werke stehen still

Immer wieder trommeln die Ver­fechter des “Great Reset” und der zuge­hö­rigen “Agenda 2030” der “UN-Nach­hal­tig­keits­ziele” für ein Ende des Auto­mobils. Schon 2014 träumte man im Vorfeld der Glo­ba­listen-Treffen in Alpbach und Davos davon, dass es 2030 “absurd” sei, ein Pri­vatauto zu besitzen.

Das könnte nun schneller kommen, als man denkt. Denn die für den deutsch­spra­chigen Raum so wichtige Auto­mobil-Pro­duktion steht jetzt vie­lerorts still. Alleine im BMW-Werk in Steyr sind 3.800 Arbeits­plätze in akuter Gefahr.

Auch im BMW-Stammwerk in München sowie den Fahr­zeug­werken in Oxford, Din­golfing und den Nie­der­landen steht die Pro­duktion. Her­halten soll dafür nun “Putins Krieg”. Einige Zulie­ferer lassen Kabel­bäume nämlich in der derzeit vom Kon­flikt kaum betrof­fenen Ukraine produzieren.

Und zwar in der west­lichen Ukraine, wo unab­hän­gigen Front­re­portern aus dem Bereich alter­na­tiver Medien zufolge das Leben weit­gehend in geord­neten Bahnen wei­tergeht. Gleich­zeitig laufen aber die BMW-Werke in den USA, in China und in Mexiko weiter.

Sank­tionen als Mit-Aus­löser des Notstands

Das Problem dürfte also viel eher bei den Russland-Sank­tionen liegen. Denn einige für die Auto­in­dustrie wich­tigen Roh­stoffe kommen zu einem Gutteil aus Russland: Deutschland bezieht ein Fünftel des Pal­ladium-Bedarfs und 44 Prozent des Nickelerz-Bedarfs aus Russland.

Die Welt­preise für diese zwei Metalle sowie für Alu­minium – auch hier ist Russland wich­tiger Exporteur – schießen in die Höhe. Während Russland in Europa als Lie­ferant aus­fällt, sind die USA hinter Russland, Süd­afrika und Kanada auf Platz 4 der Förder-Länder für Palladium.

Und die Werke bei deut­schen Auto­mobil-Kon­zernen – und zwar nicht nur bei BMW – könnten noch länger still stehen, wenn fol­gende Insider-Info der Wahrheit entspricht…

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Wirt­schafts­standort akut bedroht

“Putins Krieg” als Aus­löser einer Roh­stoff­krise: Das ist die Erzählung, die man der Welt auf­drücken will. Und in Ober­ös­ter­reich könnte wei­teres Ungemach drohen.

Bei der “voest­alpine” gibt es zwar noch Lager­be­stände für einige Monate. Aber im Jahr 2015 bezog man etwa ein Drittel seines Stahls aus der Ukraine. Mit den Sank­tionen gegen Russland fällt eine weitere Aus­weichoption. Die beiden Kon­flikt­länder sind zwei der vier euro­päi­schen Staaten in den Top 10 der welt­weiten För­der­menge. Dabei muss es bei der Bedrohung nicht rein um die Roh­stoffe gehen, sondern eben auch um die Energie.

Gewesslers Bank­rott­erklärung

Dass Russland neben den USA die höchste Erdgas-För­der­menge weltweit hat, ist all­gemein bekannt. Dass damit auch Ungemach für unsere Wirt­schaft droht, weniger: Denn eigentlich ist die Ankün­digung von Infra­struk­tur­mi­nis­terin Leonore Gewessler (Grüne), Haus­halte zu prio­ri­sieren, eine Bank­rott­erklärung. Im Jahr 2019 machten Pri­vat­haus­halte nämlich nur 17 Prozent des hei­mi­schen Erd­gas­ver­brauchs aus, 65 Prozent ent­fielen auf die Groß­in­dustrie. Gas machte etwa 35 Prozent des End­ener­gie­be­darfs der Industrie aus. Ober­ös­ter­reich war damals jenes Bun­desland, das am meisten darauf setzte.

Ohne Energie in die Besitzlosigkeit

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Wie die Men­schen die Gas­rechnung im Haushalt noch zahlen sollen, wenn sie keine Arbeit mehr haben, weil die Werke still­stehen, erklärt Gewessler dabei nicht. Aller­dings ist das viel­leicht auch Teil des Planes.

Das WEF schreibt ohnehin regel­mäßig, wie umwelt­schädlich das Gas sei, selbst wenn es nur aus dem Herd ein­facher Bürger kommt. Den “Öl-und-Gas-Aus­stieg” bis 2050 würde es gerne beschleu­nigen. Es beruft sich dabei auf ein “wis­sen­schafts­ba­siertes Konzept der Kli­ma­neu­tra­lität”. Dieses schlägt Gas- und Ölfirmen ernsthaft vor, im Zwei­felsfall “fürs Klima” die eigene Pro­duktion zu drosseln.

Die Arbeits­plätze, die dabei – auch als Fol­ge­schäden – auf dem Spiel stehen, sind wohl Kol­la­te­ral­schäden. Es sind Schäden, die die Ver­fechter dieser Agenda in Kauf nehmen. Auch Gewessler unter­nimmt seit ihrem Amts­an­tritt alles, um den Besitz von Pri­vat­autos zu ver­teuern. Auch die EU-Kom­mission gab ähn­liche Pläne vor.

Im Wissen, dass viele Men­schen für den täg­lichen Weg zur Arbeit darauf ange­wiesen sind. Zeit­gleich ver­hängt man “öko-soziale Steuern”, die auch am End­ver­braucher haften. Immer weniger Aus­kommen vom Ein­kommen: Oder wie das WEF für 2030 pro­phe­zeite: “Sie werden nichts besitzen, aber glücklich sein.”

Ent­eignung, Umschulung, Aushungerung

Je tiefer man in die Materie ein­taucht, umso skur­riler ver­weben sich die Pläne. Denn in einer Emp­fehlung für den Energie-Sektor schreibt das WEF: “Die Nutzung der Digi­ta­li­sierung und der daten­ge­steu­erten Ent­schei­dungs­findung ist ein wei­teres wich­tiges Muss für die Branche.”

Denn: “In der digi­talen kli­ma­neu­tralen Welt braucht es tau­sende ‘Data Sci­en­tists’ in der Ener­gie­wirt­schaft.” Will man damit etwa das Nut­zungs­ver­halten der Bürger und Betriebe ana­ly­sieren, steuern und letzt­endlich rationieren?

Oder droht gleich die total­ver­netzte “Smart City”, in der Kon­sum­daten freie Wahlen ersetzen? Das WEF ist Haupt­ver­fech­terin der “Vierten Digi­talen Revolution”…

Gefügig könnte man die Men­schen letztlich auch über ihre not­wen­digsten Bedürf­nisse machen. Liebe geht bekanntlich durch den Magen – und Russland und die Ukraine sind die zwei wich­tigsten Getrei­de­pro­du­zenten in Europa. Ihre Pro­duk­ti­ons­menge ver­dop­pelte sich in den ver­gan­genen zehn Jahren, etwa die Hälfte wird an andere Märkte ausgelagert.

2020 über­holte Russland erstmals die USA als wich­tigste Weizen-Export­nation. Damit kommt das Land, das sich zudem selbst mit Getreide ver­sorgen kann, den Glo­ba­listen und dem west­lichen Macht­block emp­findlich in die Quere.

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Kommt Hunger, kommt Bill Gates?

Dabei hängen gewisse Wel­ten­lenker immer ein Stück weit in der Materie drin, um an jewei­ligen Plänen mit­zu­schneiden. So sei an die Ver­ein­barung der “Bill & Melinda Gates-Stiftung” mit dem UN-“World Food Pro­gramme”, dessen Ver­treter eben­falls beim WEF ein und aus gehen, erinnert: Gemeinsam planten sie, die Hoheit über die Lebens­mit­tel­ver­sorgung in der dritten Welt zu erreichen und unter­stützten dabei etwa die “Alliance for a Green Revo­lution in Africa (AGRA)”.

Gates sah darin einen Beitrag zur Erfüllung der “Mill­ennium Deve­lo­pment Goals”. Bei diesen handelt es sich um den Vor­läufer der 17 “Nach­hal­tig­keits­ziele” der Agenda 2030. Wie das WEF kann sich Gates vor­stellen, für die Ernährung der Welt auf syn­the­tische Lebens­mittel aus dem Labor zu setzen. Seit Aus­bruch der Ukraine-Krise verhält sich Gates jeden­falls ver­dächtig still. Ist es nur die Ruhe vor dem Sturm?

“Pri­vat­s­ank­tionen” befördern den Ruin

Bis es so weit kommt, ist es noch ein weiter Weg. Aber gut möglich, dass der totale Kahl­schlag gegen Russland dazu führt, dass ganz Europa bald wirt­schaftlich am Zahn­fleisch geht. Eine derzeit kur­sie­rende Liste lässt Übles ver­muten: Denn die “Privat”-Sanktionen und frei­wil­ligen Markt­aus­schlüsse diverser Marken, deren Folgen bislang niemand fest­stellen kann, betreffen sämt­liche Gesellschaftsbereiche.

Einige dieser Kon­zerne und Ver­bände haben sich übrigens auch längst offi­ziell der Umsetzung der glo­balen Gleich­ma­cherei per “Agenda 2030” ver­schrieben. Und, dass bereits die offi­zi­ellen Sank­tionen “Russland rui­nieren” sollen, daraus machte die deutsche Außen­mi­nis­terin und WEF-Jün­gerin Annalena Baerbock ja keinen Hehl. Es werden noch span­nende Monate… 

• Apple Pay – eine voll­ständige Sperrung für die Rus­sische Föderation;
• Apple – voll­stän­diger Aus­stieg aus dem Markt;
• Adidas – beendete die Zusam­men­arbeit mit der rus­si­schen Fußballnationalmannschaft;
• Audi – Marktaustritt;
• AMD – ein Verbot der Lie­ferung von Mikro­chips und bald ein Verbot der Lie­ferung von Grafikkarten;
• Amazon – ein ganzer Block des gesamten Ein­zel­handels wird zum Nach­tisch dienen;
• Adobe – hat ihre Dienste abgeschaltet;
• British Petroleum – zog 20 % der Aktien von Rosneft zurück;
• BMW – schließt Fabriken, blo­ckiert die Lie­ferung von Autos und Ersatzteilen;
• Che­vrolet – ver­lässt den rus­si­schen Markt;
• Cannes Fes­tival — Block der rus­si­schen Delegation;
• Cadillac – ver­lässt den Markt;
• Carlsberg – Ausfuhrbeschränkungen;
• CEX IO – Kryp­top­lattform sperrt Nutzer der Rus­si­schen Föderation;
• Cinema 4D – die Anwendung funk­tio­niert nicht;
• Coca-Cola – vom Markt genommen;
• Danone — tritt zusammen mit seiner Toch­ter­ge­sell­schaft Pro­s­tok­vashino aus dem Markt aus;
• Dell – Aus­stieg aus dem Markt;
• Dropbox — funk­tio­niert in ein paar Tagen nicht mehr;
• DHL — ver­lässt den Markt;
• Euro­vision – Disqualifikation;
• Ericsson — Aus­stieg aus dem Markt;
• Exxon Mobil – Rückruf aller Spe­zia­listen rus­si­scher Ölgesellschaften;
• Etsy – Blo­ckierung aller Gut­haben auf rus­si­schen Konten;
• Facebook – ein Verbot rus­si­scher Medienkonten;
• FedEx – kom­plettes Lieferverbot;
• Formel 1 – Absage des Grand Prix in Sotschi;
• Ford – schließt alle Geschäfte;
• FIFA – Dis­qua­li­fi­kation der Natio­nal­mann­schaft für die Welt­meis­ter­schaft und Verbot der Abhaltung von Län­der­spielen in Russland;
• Google Pay – Teilsperre;
• Google – 15 Mil­lionen Dollar an huma­ni­tärer Hilfe für die Ukraine;
• Google Maps – ein Infor­ma­ti­ons­block für Russen;
• General Motors – stoppt Exporte;
• HP – den Markt verlassen;
• Harley Davidson — Been­digung der Lieferung;
• Instagram – Blo­ckieren von Propaganda;
• Intel – Verbot der Lie­ferung von Mikrochips;
• Jaguar – ver­lässt den Markt;
• Jooble — hat den Job­such­dienst entfernt;
• KUNA – Unmög­lichkeit, Krypten für Russen abzubauen;
• Lenovo – Aus­stieg aus dem Markt;
• Lin­kedIn – Vor­be­reitung auf die voll­ständige Aus­reise aus dem Land;
• IOC – Absage aller Wettkämpfe;
• Mas­terCard – Aus­setzung der Kartenproduktion,
• Maersk — Lie­fe­rungen nach/aus Russland stoppen;
• Mer­cedes – Marktaustritt;
• Megogo — alle rus­si­schen Filme löschen;
• Mitsu­bishi – Mit­ar­beiter von 141 Ser­vice­zentren – für den Ausstieg;
• Microsoft Office – „eine breite Palette von Akti­vi­täten wird diskutiert“;
• Mobile World Con­gress – die rus­sische Dele­gation wurde nicht akkreditiert;
• NFT —Sperre von Benutzern Russ­lands und Weißrusslands,
• NHL – ein kom­pletter Block für Spieler aus Russland;
• Netflix – eine Sperre für rus­sische Abon­ne­ments, Stopp der Pro­duktion rus­si­scher Fernsehserien;
• Nike – Schließung aller Geschäfte;
• Nin­tendo — ein Kauf­verbot in Rubel;
• Nestlé – schließt alle 6 Fabriken in Russland;
• OnlyFans – Schließung in Russland;
• Paysera – Sperrung;
• PayPal – Ein­frieren von Konten für Abhebungen.
• Para­mount – Filmvertriebsblock;
• Pari­match – widerrief das Franchise;
• Play­Station – Bezahlsperre
• Porsche – Aus­tritt aus der Rus­si­schen Föderation;
• Renault – Aus­tritt aus der Rus­si­schen Föderation;
• Samsung Pay – Sperrung des Dienstes;
• Snapchat – ein Block von Anträgen in Russland und Weißrussland,
• Scania — Aus­stieg aus dem rus­si­schen Markt;
Shell — Been­digung des Ver­trags mit Gazprom;
• Spotify – Abon­nement kann nicht bezahlt werden;
• Sony – ein Filmvertriebsblock.


Quelle: wochenblick.at