Mehrere englischsprachige Mainstreamseiten berichten über die US-Moderatorin Lara Logan vom US-Sender Fox. Die Artikel sind so monoton verfasst, indem Logan angeblich Verschwörungstheorien über die Evolutionstheorie verbreiten würde, obwohl jeder wissen sollte, dass die Darwin-Theorie in Wirklichkeit ein großer Fake ist.
Hier zum Beispiel die israelische Seite Jerusalem Post:
Lara Logan ist dafür bekannt, Antisemitismus und Verschwörungstheorien zu verbreiten. Im vergangenen November verglich sie Dr. Anthony Fauci mit dem Nazi-Arzt Josef Mengele.
Die Moderatorin von Fox Nation, Lara Logan, schlug während einer Folge des rechten Podcasts „And We Know on Monday“ vor, dass Charles Darwin von der jüdischen Familie Rothschild bezahlt wurde, um die Evolutionstheorie zu erfinden.
„Weiß jemand, wer Darwin beschäftigt hat? Woher kommt der Darwinismus?“ fragte Logan. „Schauen Sie nach. Die Rothschilds“.
„Ich sage nur, dass Darwin von jemandem angeheuert wurde, um eine auf Beweisen basierende Theorie zu entwickeln“, fügte sie hinzu, bevor sie sagte, dass die Evolution eine Henne-oder-Ei-Debatte sei und wissenschaftlich nicht beantwortet werden könne.
Die Rothschilds waren eine prominente wohlhabende jüdische Familie, die ihren Reichtum im späten 18. Jahrhundert erlangte. Aufgrund ihres großen Reichtums war die Familie stark in antisemitischen Verschwörungstheorien über die Weltherrschaft der Juden vertreten, die teilweise auf Stereotypen über die Beziehung der Juden zu Geld beruht.
Dies ist nicht das erste Mal, dass Logan sich mit antisemitischen Verschwörungstheorien und Kommentaren beschäftigt. Im November verglich sie während eines Segments in Fox News Dr. Anthony Fauci mit dem Nazi-Arzt Josef Mengele, der schreckliche Experimente an Juden in den Konzentrationslagern durchführte.
Nach diesen Kommentaren traf Logans Agentur die Entscheidung, die Zusammenarbeit mit ihr einzustellen.
Im folgenden Monat verstärkte Logan Angriffe auf Holocaust-Gedenkgruppen, die ihre Kommentare in den sozialen Medien kritisierten.
Abgesehen vom Antisemitismus verbreitet Logan seit dem Einmarsch in die Ukraine auch russische Propaganda, macht die Ukraine für die Invasion verantwortlich und behauptet, der russische Präsident Wladimir Putin sei der „Mann, der zwischen uns und der Neuen Weltordnung steht“.
Auszug aus dem Buch „Die Evolutionslüge“ von Hans-Joachim Zillmer:
Die Suche nach der Herkunft des Menschen entpuppt sich als eine Kriminalgeschichte mit brisantem Hintergrund, denn die Evolutionstheorie konnte sich nur durch die Etablierung von wissenschaftlichen Fälschungen entwickeln, die meist erst Jahrzehnte später klammheimlich aus den Museen und Fachbüchern entfernt werden, nachdem mehrere Generationen diese Fälschungen als vermeintliche Wahrheit quasi mit der Muttermilch aufgesogen und nicht mehr hinterfragt haben.
Aufgrund neuester Forschungsergebnisse werden in diesem Buch eine ganze Reihe von Dogmen gleichsam pulverisiert: Die Evolutionstheorie wird als Pseudo-Wissenschaft, entlarvt, als eine »wissenschaftliche« Ersatzreligion. Die Erd- und Evolutionsforscher leben, bildlich gesehen, im Mittelalter vor einem Fall Galileo Galilei.
In diesem Buch werden zahlreiche, bisher unterdrückte sensationelle Funde dokumentiert, die belegen, dass die vom wissenschaftlichen Establishment systematisch gefälschte Entwicklungsgeschichte des Menschen neu geschrieben werden muss.
Aber es zeigt sich auch, dass die Propagierung der Darwinschen Grundsätze von Rivalität und gnadenlosem Kampf nicht die erfolgreichen Strategien der Entwicklung des Lebens darstellen.
Der vom Darwinismus begründete Rassismus wurde zur Grundlage von Ideologien, die die Welt im 20. Jahrhundert in ihre bisher blutigsten Konflikte stürzen sollten: Nazismus und Kommunismus. Bildet der Darwinismus heutzutage auch die Ursache für den Terrorismus?
Die Prinzipien der Evolutionstheorie sind laut Zillmer falsch, denn diese führen nicht zu einer Weiterentwicklung, sondern zu Konfrontation und Krieg anstatt zu notwendiger Kooperation – zu Zeiten unserer Vorfahren ebenso wie heute.
Charles Darwin reiste an Bord der »Beagle« um die Welt und besuchte auf dem Weg zum Galápagos-Archipel die Anden in Südamerika. In seinem Reisetagebuch schrieb er: »Der größte Teil dieser ausgestorbenen Vierfüßler, wenn nicht alle, lebten in einer späten Periode und waren Zeitgenossen der meisten noch lebenden Meeresmuscheln.
Seit ihren Lebzeiten kann keine große Veränderung in Form des Landes stattgefunden haben. Was war es dann aber, was so viele Arten und ganze Gattungen ausgelöscht hat? Die Gedanken werden zunächst unwiderstehlich in die Vorstellung von irgendeiner großen Katastrophe gelenkt, aber um auf diese Weise große ebenso wie kleine Tiere, im südlichen Patagonien, in Brasilien, auf den peruanischen Kordilleren und in Nordamerika bis hinauf zur Beringstraße zu vernichten, müssen wir das Gefüge des Globus erschüttern.«
Wie konnte Darwin aus seiner eigenen Beobachtung letztendlich derart falsche Schlüsse ziehen? Die Ansammlungen zugrunde gegangener Tiere in Südamerika wie auch allenthalben auf der ganzen Welt waren zu Darwins Zeiten bekannt. Alfred Russel Wallace (1823–1913), der gleichzeitig mit Darwin die Theorie von der natürlichen Auslese verkündete, lenkte selbst die Aufmerksamkeit auf die Siwalik-Berge am Fuß des Himalaja, die auf einer Länge von vielen hundert Kilometern mit Tierknochen buchstäblich über- sät waren. Eine häufig gestellte Frage ist: Wie konnten Menschen diesem Inferno überhaupt entkommen?
Zuerst einmal muss nochmals festgestellt werden, dass es sich bei der Sintflut nicht um ein Tagesereignis handelte. Global gesehen wurden die verschie-denen Gebiete unterschiedlich stark und auch zeitlich versetzt von Naturkatastrophen und Folgeereignissen heimgesucht. Auch die Tsunamikatastrophe 2004 im Indischen Ozean hat gezeigt, dass Menschen gegen alle Vernunft wie durch ein Wunder überlebten.
Ein globaler Katastrophen-Horizont wird durch eine umfassende Genstudie gestützt: Die Menschheit ist in den vergangenen Millionenjahren mindestens einmal beinahe ausgestorben. Dies bedeutet, dass die Menschenvorfahren irgendwann einen großen Teil ihrer genetischen Vielfalt verloren haben müssen – wahrscheinlich dadurch, dass sich die Zahl der Menschen erheblich reduziert hat (»PNAS«, 1999, Bd. 96, S. 5077–5082).
Indem die Evolutionskette als Australopithecus – Homo habilis – Homo erectus – Homo sapiens ausgewiesen wurde, besagt dies, dass jede dieser Spezies der Vorläufer der darauf folgenden war und nach Darwins Gesetzen alle Stufen nacheinander existiert haben müssen. Die neuesten Entdeckungen einiger Paläo‑Anthropologen haben jedoch enthüllt, dass Australopithecus, Homo habilis und Homo erectus in verschiedenen Teilen der Welt zur gleichen Zeit existierten. Überdies hat ein bestimmter Teil der als Homo erectus eingegliederten Menschen bis in sehr neuzeitliche Epochen gelebt.
Die Fachzeitschrift »Science« berichtete in einem Artikel unter der Überschrift »Letzter Homo erectus von Java: Möglicher Zeitgenos-se des Homo sapiens in Südostasien«, dass Homo-erectus-Fossilien auf ein Durchschnittsalter von 27 000 bis 53 300 Jahre datiert wer- den. Homo erectus lebte also mit anatomisch modernen Menschen (Homo sapiens) gemeinsam in Südostasien (»Science«, 13.12.1996; Bd. 274, S. 1870–1874)!
Seit ungefähr 30 000 Jahren soll es von der Gattung Mensch nur noch den modernen Menschen (Homo sapiens) geben, nachdem auch der Neandertaler ausstarb. Ist auch diese Ansicht falsch? Im September 2003 wurde auf der indonesischen Insel Flores das voll- ständige Skelett einer bisher unbekannten Menschenspezies gefunden und als neue Art Homo floresiensis beschrieben, die vor nur 18 000 Jahren existiert haben soll (»Nature«, 28. 10. 2004, Bd. 431, S. 1055–1061 und S. 1087–1091).
Handelt es sich nicht um Menschenaffen (vergleiche Fotos 48–49), sondern um moderne Menschen? Denn neben den Skelettresten fand man relativ anspruchsvolle Werkzeuge. Doch um Homo sapiens soll es sich bei dem merkwürdigen Flores-Mensch nicht handeln, denn er zeichnet sich durch einen außergewöhnlichen Zwergenwuchs von nur einem Meter Größe aus, und das Hirnvolumen war mit 380 Kubikzentimetern geradezu winzig. Selbst Lucy (Aus- tralopithecus afarensis) besaß mehr Hirnvolumen. Nicht nur der Anthropologe Macieij Henneberg (Universität Adelaide) schimpft: »Die Dimension wirft alles über den Haufen, was ich in 32 Jahren über die Evolution gelernt habe« (»Focus«, 10/2005, S. 153).
Die Fossilien, die von den Evolutionisten als Vorläufer des Menschen ausgegeben werden, gehören tatsächlich entweder verschiedenen Menschenarten oder diversen Affenspezies an. Scheinbar lebten diese Kreaturen auch noch bis vor kurzer Zeit oder es gibt sie sogar heutzutage noch in unzugänglichen Gebieten dieser Erde. Die Koexistenz dieser Arten widerspricht jedoch Darwins Selektionsprinzip diametral.
Fazit: Die von den Evolutionisten aufgestellte Ahnenreihe des Menschen stellt eine willkürliche Aneinanderreihung einiger weniger Knochen und Schädel dar. Als materielle Basis der Entwicklungsgeschichte des Menschen für vielleicht 250 000 Generationen in etwa vier Millionen Jahren mit dem Beginn der Entwicklung vom Australopithecus afarensis bis zum Neandertaler verfügt man nur über ungefähr 300 Knochenfragmente, die weniger als 50 Menschen zugeordnet werden können.
Unter dieser Voraussetzung kommt auf vielleicht 3000 Generationen ein einziger, meist fragmentarischer Knochenfund. Da fällt die Stammesgeschichte des modernen Menschen mehrfach durch einen viel zu weiten Rost, denn nach Simulationsrechnungen könnte der erste Vorfahre moderner Menschen vor nur 169 Generationen gelebt haben (»Nature«, Bd. 431, 30. 9. 2004, S. 562–566).
Wie kann man trotz dieses Missverhältnisses und nur vereinzelter Funde überhaupt ganze Entwicklungslinien und Abstammungshypothesen aufstellen und diese auch noch als wissenschaftlich gesicherte Tatsache hinstellen? Der Glaubensaspekt ist in diesem Fall sicher mehr gefragt als der Wissensaspekt.
Fast jeder neue Fund wirbelt die angebliche Ahnenkette durcheinander. Im Augenblick herrscht die Tendenz vor, die Anfänge der Menschheit weiter in das Dunkle unserer Erdgeschichte hin zur Ära der Dinosaurier zu verlagern, wodurch die von mir postulierte Koexistenz von Menschen und Dinosauriern tendenzmäßig langsam nachvollzogen wird. Aber andererseits dünnt man mit dieser Vorgehensweise die schon jetzt mehr als lockere Kette fossiler menschlicher Funde noch mehr aus.
Zitat GEO-Magazin, Juni 2011: “Die moderne Paläoanthropologie ist ein Forschungsfeld nicht frei von Ironie: Ihm fehlen die Untersuchungsgegenstände…als wolle man die Geschichte Mitteleuropas schreiben und hätte als Grundlage nur eine halbe römische Münze, das Taschentuch einer wilhelminischen Dienstmagd und Teile eines Mikrofons…
…und so gehört die Frage nach der Herkunft des Menschen noch immer zu den großen, den ungelösten Rätseln der Naturwissenschaft.”
A. W. von Staufen schreibt folgerichtig in seinem Werk „Der geheime Pakt der Freimaurer, Khasaren und Jesuiten: Wir bleiben durch unser Blut verbunden. Tod dem, der darüber spricht!“
Vielleicht sind Sie nun erstaunt oder entsetzt, weil ich geschrieben habe, dass es keine Dinosaurier gab? Dann lesen Sie bitte weiter, damit wir gemeinsam endlich unsere Vergangenheit und die Verbrechen an unserem Volk verstehen.
Die Dinosaurier wurden Mitte des 19. Jahrhunderts von dem merkwürdigen Superintendenten der Abteilung für Naturgeschichte des Britischen Museums, Sir Richard Owen, erfunden. Das Sir Richard Owen die ersten Modelle von Dinosaurier-Skulpturen gerade rechtzeitig aus Beton, Draht und Gips anfertigte, um sie 1851 auf der Weltausstellung der „Werke der Industrie aller Nationen“ im Crystal Palace in London zu präsentieren. Richard Owen wurde daraufhin von der englischen Krone zum Ritter des Bath-Ordens ernannt, als Preis für die Erfindung der Dinosaurier.
Nach Charles Darwin wird er als zweitbedeutendster Naturforscher des Viktorianischen Zeitalters angesehen und prägte seit 1841 den Begriff „Dinosauria“. Natürlich ehrte man Sir Richard Owen auch in Deutschland 1852, auf Anregung Alexander von Humboldts, mit dem „Pour le mérite für Wissenschaften und Künste“. 1857 wurde er zum Mitglied der Akademie „LEOPOLDINA“ in Halle an der Saale gewählt. In dieser Akademie versammeln sich bis heute sämtliche Wissenschaftler, welche die Vergangenheit und die Zukunft der Menschheit beeinflussen! Sie wurde jüngst als „Merkels Coronaflüsterer“ bezeichnet! Zu dieser „LEOPOLDINA“ kommen wir aber noch in einem späteren Kapitel.
Die Dinosaurier-Skulpturen wurden mit Hilfe des Bildhauers Benjamin Waterhouse Hawkins modelliert. Richard Owen taufte seine Sammlung von Kreaturen in Beton von Dinosauria (aus dem Griechischen „deinos“ (schrecklich, mächtig) und „sauros“ (Reptilien). Richard Owen wurde von seinen Zeitgenossen gefürchtet und gehasst. Man warf ihm Plagiat, Arroganz, Neid und Unehrlichkeit vor und schloss ihn aus dem Zoologischen Rat der Royal Society aus. Er beeinflusste Darwin, sein Konzept der „natürlichen Auslese“ zu formulieren und ohne wissenschaftliche Grundlage die Theorie zu erfinden, dass sich der Mensch aus dem Fisch und dem Affen entwickelte. Owen und Darwin waren zwei okkulte Verrückte, die sich offiziell zutiefst der Leugnung, der Erschaffung der menschlichen Spezies verschrieben hatten.
Ein Oxford-Professor sagte einst: „Owen ist ein verdammter Lügner, er lügt Gott und uns durch seine Bosheit an“. Zwei Jahre später war der britische Autor Charles Dickens für die Popularisierung der Dinosaurier verantwortlich, indem er sie zum ersten Mal in seinem Roman „Bleak House“ erwähnte.
Die sogenannte „Evolution“ wurde zu einer pseudo-wissenschaftstheoretischen Religion erhoben! Diese sogenannte und vom Tiefen Staat finanzierte Wissenschaft darf bis heute nicht angezweifelt werden, denn wie hieß es in dem „geheimen Pakt“ so schön: „Wir werden unsere Kenntnisse über Wissenschaft und Technologie geschickt benutzen, damit sie niemals erkennen, was wirklich geschieht!“ Und wenn ein Mensch versucht, die Lügen und den Betrug an die Öffentlichkeit zu bringen, dann diejenigen, die sie erkennen, werden als verrückt bezeichnet!“ Das beste Beispiel ist momentan dieser Corona-Kram!!!
Die Dinosaurier wurden erfunden, um die Menschheit glauben zu machen, dass sich Zivilisationen im Laufe der Zeit entwickelten, während sie in Wirklichkeit degradieren und sich die Menschen kulturell zurück entwickeln.
Stichwort: Zirbeldrüse!!!
Noch heute gilt der Drache als Glückssymbol in Asien, weil er eben nicht dieses Untier ist!
Wenn Sie nun meinen, dass dieser erfundene Zusammenhang von Sir Richard Owen, unseren „Heiligen Drachen“ und den Sauriern unglaublich und spektakulär ist, noch dazu von der „Wissenschaft“ bestätigt wurde, muss ich Sie enttäuschen. Der eigentliche „Hammer“ kommt erst noch, denn:
Sir Richard Owen und Charles Darwin sind ein und dieselbe Person!(247) Charles Darwin hat diesen „Sir Richard Owen“ mit seinen Sauriern aus Beton und Gips als Untermalung erschaffen, dass er mit seiner „Evolutionstheorie“ Recht hat und so den Menschen zu einem niederen Lebewesen degradierte! Selbstverständlich wusste die Wissenschaft und ihr Gefolge von diesem Betrug, denn es war von den Geldgebern so gewollt, um die Menschheit weiter und noch mehr zu verdummen und zu versklaven. Erinnern Sie sich: „Eine Illusion wird es sein, so groß, so weitgehend, dass sie ihre Vorstellungskraft übersteigt!“
Quelle: pravda-tv.com
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