Was Sie über die Inflation unbe­dingt wissen sollten

Das Wort „Inflation“ fällt dieser Tage zwar häufig, aber nicht immer ist ganz klar, was damit eigentlich gemeint ist. Das Wort Inflation stammt vom latei­ni­schen Wort „inflare“ ab, das so viel heißt wie auf­blähen, aus­weiten. Heut­zutage ver­stehen die Men­schen unter Inflation das Ansteigen der Güter­preise im Zeit­ablauf. Inflation in diesem Sinne bedeutet: Die Güter werden teurer, man muss immer mehr Geld für sie bezahlen. Güter­preis­in­flation bedeutet, dass man immer weniger Güter für sein Geld bekommt. Inflation steht so gesehen für Kauf­kraft­schwund des Geldes.

(von Thorsten Polleit)

Ein­zelne Güter­preise können zu bestimmten Zeiten mit­unter stark ansteigen – wie bei­spiels­weise die Preise für Öl und Gas oder Bau­ma­te­rialien auf­grund von momen­taner Knappheit oder Steu­er­erhö­hungen. Doch die Ver­teuerung ist für sich genommen noch keine Inflation. Um Inflation handelt es sich dann – genauer sollte man hier von Güter­preis­in­flation sprechen –, wenn die Preise der Güter (früher oder später) auf breiter Front und auch fort­ge­setzt in die Höhe steigen. Und das geschieht derzeit nahezu überall.

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In den Ver­ei­nigten Staaten von Amerika stiegen im Dezember 2021 die Kon­sum­gü­ter­preise um 7 Prozent gegenüber dem Vorjahr, im Euroraum um 5 Prozent. Doch das ist nicht alles. Die Preise auf den Ver­mö­gens­märkten – also auf den Märkten für Aktien, Anleihen, Häuser und Grund­stücke – infla­tio­nieren seit Jahren überaus stark. So stiegen allein im August 2021 die US-ame­ri­ka­ni­schen Häu­ser­preise um fast 20 Prozent gegenüber dem Vorjahr. In Deutschland legten die Haus­preise im Sep­tember 2021 um gut 13 Prozent zu.

Die Ver­treter der Öster­rei­chi­schen Schule der Natio­nal­öko­nomie ver­stehen unter Inflation hin­gegen ein Aus­weiten der Geld­menge. Für sie ist die Güter­preis­in­flation ein (mög­liches) Symptom, und ihre Ursache ist die Geld­men­gen­in­flation. Diese Sicht­weise ist gut begründet (weil sie hand­lungs­lo­gisch abge­leitet ist): Ein Anstieg der Geld­menge lässt die Güter­preise höher aus­fallen im Ver­gleich zu einer Situation, in der die Geld­menge nicht aus­ge­weitet worden wäre.

Ursache(n) der Inflation

Wie kann es zur Güter­preis­in­flation kommen? In der öko­no­mi­schen Lehre unter­scheidet man übli­cher­weise zwi­schen zwei Erklärungen.

Im ersten Lager befinden sich Öko­nomen, die sagen, Inflation (also das Ansteigen der Güter­preise im Zeit­ablauf) sei ein nicht-mone­täres Phä­nomen. Aus ihrer Sicht führen zum Bei­spiel stei­gende Ener­gie­preise, stei­gende Löhne, eine Abwertung der hei­mi­schen Währung etc. zu einem Ansteigen aller Güter­preise („Kos­ten­schub-Effekt“). Oder man ver­weist auf einen „Nach­frage-Effekt“. Danach kommt es dann zur Inflation, wenn die Nach­frage das Angebot über­steigt, die Güter knapp und teuer werden, ihre Preise im Zeit­ablauf ansteigen.

Im zweiten Lager sind Öko­nomen, die sagen, Inflation ist immer und überall ein mone­täres Phä­nomen. Die Idee ist hier, dass wenn die Geld­menge stärker steigt als das Güter­an­gebot zunimmt, die Güter­preise in die Höhe klettern. Der US-ame­ri­ka­nische Ökonom Milton Friedman (1912–2006) hat das wie folgt for­mu­liert: Inflation ist immer und überall ein mone­täres, also ein Geld-Phä­nomen. Friedman zufolge ist die Güter­preis­in­flation Folge einer über­mä­ßigen Geld­men­gen­aus­weitung, also einer „Geld­men­gen­in­flation“.[1]

Die nicht-monetäre und die monetäre Erklärung der Inflation müssen sich jedoch nicht unver­einbar gegen­über­stehen. Zwar ist eine anhal­tende Güter­preis­in­flation ohne eine unter­lie­gende Geld­men­gen­in­flation kaum denkbar, jedoch können nicht-monetäre Ent­wick­lungen in den Güter­märkten durchaus eine Güter­preis­in­flation aus­lösen, und zwar dann, wenn die Zen­tralbank das Geld­an­gebot über­mäßig aus­ge­weitet hat.

Geld­men­genflut treibt Güterpreisinflation 

Genau das ist aktuell weltweit der Fall. So hat die EZB die Geld­menge M3 seit Anfang 2020 um fast 18 Prozent aus­ge­weitet, um die Folgen des poli­tisch dik­tierten Lock­downs zu bewäl­tigen. In den USA hat die US-Zen­tralbank für einen Anstieg der Geld­menge sogar um 36 Prozent gesorgt. Nicht anders sieht es in vielen anderen Ländern aus. Die immer noch anhal­tende Beschä­digung der inter­na­tio­nalen Lie­fer­ketten ist so gesehen der Nähr­boden, auf dem sich der „Geld­men­gen­überhang“ in stei­gender Güter­preis­in­flation ent­laden kann.

Die Zen­tral­banken und Poli­tiker sind bestrebt, den wahren Grund der Güter­preis­in­flation vor den Augen der Öffent­lichkeit zu ver­bergen, die Ver­ant­wortung von sich zu weisen. Vielmehr beschul­digen sie zum Bei­spiel stei­gende Ölpreise, Lie­fer­eng­pässe, geringe Pro­duk­ti­vität, Wech­sel­kurs­ab­wer­tungen und anderes mehr – Fak­toren also, die sie nicht beein­flussen können. Dass sie jedoch die Geld­menge zu stark aus­ge­weitet haben, darüber breiten sie den Mantel des Schweigens.

Im heu­tigen unge­deckten Geld­system (einem Fiat-Geld­system) lässt sich jedoch der Übel­täter ein­deutig aus­findig machen: Es sind die Zen­tral­banken, die das Geld­pro­duk­ti­ons­mo­nopol inne­haben. Sie weiten, in enger Koope­ration mit den Geschäfts­banken, die Geld­menge per Kre­dit­vergabe aus. In der poli­tisch dik­tierten Lockdown-Krise haben sie gezielt – wie bereits gesagt – die Geld­mengen aus­ge­weitet, also zu einer Politik der Geld­men­gen­in­flation gegriffen, deren Folge nun die für alle unüber­sehbare Güter­preis­in­flation ist.

Für die Öffent­lichkeit ist es nicht immer einfach, den Bezug zwi­schen stei­genden Güter­preisen und Geld­men­gen­ver­mehrung zu erkennen. Bei­spiels­weise wirkt die Geld­men­gen­aus­weitung häufig erst mit einer langen Zeit­ver­zö­gerung auf die Güter­preise. Oder die sta­tis­ti­schen Preis­in­dizes bilden die Folgen der Geld­men­gen­aus­weitung nur unzu­rei­chend ab. So hat es in den letzten Jahr­zehnten eine ful­mi­nante Ver­mö­gens­preis­in­flation (in den Aktien- und Häu­ser­märkten) gegeben, die aber in den offi­zi­ellen Zahlen nicht sichtbar wurde.

Im Grunde kann man sich jedoch die Wirkung, die die Aus­weitung der Geld­menge in der Volks­wirt­schaft hat, wie einen Was­ser­rohr­bruch im Haus vor­stellen. Zunächst bekommt man gar nicht mit, dass das Rohr gebrochen ist. Dann jedoch, nach einer gewissen Zeit, beginnt es in der einen Zim­merecke feucht zu werden, nach­folgend zeigt sich die Nässe groß­flächig, weitet sich auf andere Zimmer aus, und schließlich ist das ganze Gebäude durch­tränkt. Ganz ähnlich sorgt eine Geld­men­gen­aus­weitung über die Zeit für höhere Güterpreise.

Inflation wirkt durch Täuschung 

Für das heutige unge­deckte Geld­system, das Fiat-Geld­system, ist die Güter­preis­in­flation cha­rak­te­ris­tisch. Es ist infla­tionär: Die Fiat-Geld­menge wird aus­ge­weitet, damit die Güter­preise ansteigen, damit also die Kauf­kraft des Geldes her­ab­ge­setzt wird. Davon pro­fi­tiert (nicht nur, aber auch) vor allem der Staat (und die von ihm begüns­tigten Son­der­in­ter­es­sen­gruppen). Das Fiat-Geld­system erlaubt dem Staat, seinen uner­sätt­lichen Geld­hunger geradezu problem- und geräuschlos zu stillen.

Er kann nicht nur sich selbst zu güns­tigen Kon­di­tionen mit neu geschaf­fenem Geld bezahlen, sondern er kann auch die Wirt­schaft in einen „Schein­auf­schwung“ ver­setzen. Doch eine solche „Wohl­stands­il­lusion“ beruht auf Täu­schung. Sie lässt sich nur vor­gaukeln, wenn die Inflation für die Markt­ak­teure uner­wartet daher­kommt, wenn sie nicht richtig vor­her­ge­sehen wird. Das erklärt sich wie folgt: Ver­trauen die Markt­ak­teure darauf, dass die Zen­tralbank die Güter­preis­in­flation bei, sagen wir, 2 Prozent pro Jahr hält, legen sie diese Infla­ti­onsrate ihren (in die Zukunft rei­chenden) Kredit‑, Lohn- und Miet­ver­trägen zugrunde.

Nachdem sie ihre Ver­träge geschlossen haben, hält die Regierung Zen­tralbank an, die Geld­menge aus­zu­weiten, für eine Preis­in­flation zu sorgen, die höher ist als die versprochene/erwartete Preis­in­flation. Stei­gende Absatz­preise ver­locken Unter­nehmer, ihre Pro­duktion aus­zu­dehnen und – auf­grund der gesun­kenen Real­löhne – mehr Arbeits­kräfte nach­zu­fragen. Die Volks­wirt­schaft schwenkt in einen infla­tio­nären Auf­schwung ein, der aber in sich zusam­men­brechen muss, sobald die „Infla­ti­ons­il­lusion“ sich ent­zaubert. Damit das nicht pas­siert, muss die Zen­tralbank für eine noch höhere „Über­ra­schungs­in­flation“ sorgen.

Es ist absehbar, wohin das unbe­irrte Fort­setzen der Politik der Über­ra­schungs­in­flation führt: in die Hoch- oder gar Hyper­in­flation. Ludwig von Mises (1881–1973) hat diesen Prozess ein­drücklich beschrieben:

Wenn sich aber einmal die Auf­fassung gebildet hat, dass die Ver­mehrung der Geld­menge ohne abseh­bares Ende in grossem Umfange wei­ter­schreiten wird und dass dem­gemäss auch die Geld­preise aller Waren und Dienst­leis­tungen unauf­haltsam steigen werden, dann wird es das Bestreben der Wirte sein, so viel als möglich zu kaufen und die Kas­sen­haltung auf ein sehr geringes Mass her­ab­zu­setzen. Denn mit dem Halten von Kasse sind unter solchen Umstanden nicht nur die Kosten ver­bunden, die man als Zins bezeichnet, sondern darüber hinaus sehr beträcht­liche Ver­luste durch den Rückgang der Kauf­kraft. Die Vor­teile der Haltung eines Kas­sen­standes müssen durch Opfer erkauft werden, die so hoch erscheinen, dass man seinen Umfang mehr und mehr ein­schränkt. Das ist die Erscheinung, die man in den grossen Infla­tionen der Nach­kriegszeit als «Flucht in die Sach­werte» und als «Kata­stro­phen­hausse» bezeichnet hat.[2]

Inflation: Gekommen, um zu bleiben

Inflation ist eine Politik, die sich nicht dau­erhaft durch­führen lässt, wenn die Men­schen die Inflation durch­schauen. Das mag erklären, warum ganz aktuell wieder Zen­tral­banken und Poli­tiker und Haupt­strom-Öko­nomen in der Öffent­lichkeit den Ein­druck ver­mitteln wollen, es handle sich bei der aktuell hohen Güter­preis­in­flation nur um einen vor­über­ge­henden „Buckel“, der bald ver­schwinden wird; und dass für die gestie­genen Güter­preise alle mög­lichen Fak­toren ver­ant­wortlich sind (Pro­duk­ti­ons­aus­fälle, Lie­fer­ver­zö­ge­rungen, Steuern, Ener­gie­preise etc.), aber nur nicht die von der Zen­tralbank ver­ur­sachte Geldmengeninflation.

Leider ist die Befürchtung nicht von der Hand zu weisen, dass das Infla­ti­ons­problem noch größer wird. Es hat sich so etwas wie ein still­schwei­gender Konsens her­aus­ge­bildet, dass Wachstum und Beschäf­tigung Vorrang vor allen anderen Zielen haben, auch vor dem Ziel, die Güter­preis­in­flation niedrig zu halten. Poli­tisch gesehen ist das in einer Zeit besonders ver­lo­ckend, in der die all­ge­meine Ver­schuldung, vor allem auch die der Staaten, gewaltige Höhen erreicht hat und eine „etwas höhere“ Güter­preis­in­flation für „eine gewisse Zeit“ ein pro­bates Mittel zu sein scheint, sich der läs­tigen Schul­den­lasten zumindest teil­weise zu entledigen.

Und nicht zuletzt spielt die Politik der infla­tio­nären Geld­men­gen­ver­mehrung eine ent­schei­dende Rolle, die gewal­tigen Kosten der „grünen Politik“, der „Großen Trans­for­mation“ der Volks­wirt­schaften vor­an­zu­treiben. Eine Ver­teuerung der Güter­preise ist ein Ver­ar­mungs­effekt, dämpft die Kon­sum­nach­frage, zwingt die große Zahl der Men­schen, den Gürtel enger zu schnallen, zu ver­zichten, und weniger Res­sourcen zu verbrauchen.

Das Aus­weiten der Geld­menge hilft zudem, das wahre Ausmaß des poli­tisch for­cierten Wirt­schafts- und Gesell­schafts­umbaus zu ver­schleiern. Ganz so wie es in Zeiten der Kriegs­fi­nan­zierung üblich ist: Durch die Schein­pro­spe­rität, für die die Geld­men­gen­in­flation (zumindest anfänglich) sorgt, schwächt sie den Wider­stand der Bevöl­kerung gegen die Politik der Regierung. Und erst mit zeit­licher Ver­zö­gerung, wenn der Schaden bereits unwi­der­ruflich ein­ge­treten ist, zeigt sich der Schrecken der Inflation – der sich nicht nur in Geld­wert­zer­rüttung zeigt, sondern vor allem auch im Auf­stieg des all­mäch­tigen Staates.

Lösung des Inflationsproblems

Die kon­se­quente Lösung, um dem Infla­ti­ons­problem Herr zu werden, ist die Pri­va­ti­sierung des Geldes, wie sie Friedrich August von Hayek (1899–1992) gefordert hat, das Beenden des staat­lichen Geld­mo­nopols, das Zulassen eines freien Marktes für Geld. Hier haben die Anbieter die Freiheit, ihren Kunden ein Gut anzu­bieten, das diese als Geld nach­zu­fragen wün­schen; und Geld­nach­frager haben die Mög­lichkeit, das Geld zu ver­wenden, das ihren Zwecken am relativ besten genügt. Die Men­schen könnten US-Dollar, Euro oder andere Geld­medien wie zum Bei­spiel Gold, Silber und neu­er­dings Kryp­to­ein­heiten nachfragen.

Doch würde ein freier Markt für Geld nicht zu einem (Geld-)Chaos führen? Die Antwort ist nein. Die Geld­nach­frager sind es, die ent­scheiden, was als Geld Ver­wendung findet. Diese werden gutes Geld, kein schlechtes Geld, nach­fragen; und relativ rasch würde sich ein bevor­zugtes Tausch­mittel her­aus­bilden. Ein freier Markt für Geld kann denkbar einfach in die Tat umge­setzt werden: Man schafft Mehrwert- und Kapi­tal­ertrags­steuern auf mög­liche Geld­kan­di­daten ab, erzeugt damit ein „Level Playing Field“ gegenüber den bestehenden staat­lichen Fiat-Gel­d­arten. Den Rest über­nehmen Geld­an­bieter und Geldnachfrager.

Das unbe­irrte Fest­halten am staat­lichen Fiat-Geld führt die Mehrheit der Men­schen in eine Sack­gasse, es sorgt nicht nur für chro­nische Inflation, sondern es beschwört vor allem auch Kol­lek­ti­vismus, Sozia­lismus und Tyrannei herauf. Deshalb dürfen die Men­schen sich, wenn ihnen ihre Freiheit und ihr Wohl­stand lieb sind, nicht mit dem staat­lichen Fiat-Geld abfinden, sondern müssen es aus der Welt schaffen.

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[1] Friedman argu­men­tiert mit Blick auf die Quan­ti­täts­theorie. Daher müsste man hier genauer sagen: Es kommt zur Güter­preis­in­flation, wenn die Geld­menge stärker steigt als die Güter­menge, zuzüglich der Ver­än­derung der Umlauf­ge­schwin­digkeit des Geldes.

[1] Mises (1940), Natio­nal­öko­nomie, S. 387–388.

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Pro­fessor Dr. Thorsten Polleit ist seit April 2012 Chef­volkswirt der Degussa, Europas größtem Edel­me­tall­han­delshaus. Davor war er als Ökonom 15 Jahre im inter­na­tio­nalen Investment-Banking tätig. Thorsten Polleit ist zudem Hono­rar­pro­fessor für Volks­wirt­schafts­lehre an der Uni­ver­sität Bay­reuth, Adjunct Scholar am Ludwig von Mises Institut, Auburn, Alabama, Mit­glied im For­schungs­netzwerk „ROME“ und Prä­sident des Ludwig von Mises Institut Deutschland. Im Jahr 2012 erhielt er den The O.P. Alford III Prize In Poli­tical Economy. Thorsten Polleit ist Autor zahl­reicher Auf­sätze und Bücher: „Ludwig von Mises – der kom­pro­misslose Liberale“ (2018), „Vom Intel­li­genten Inves­tieren“ (2018), „Mit Geld zur Welt­herr­schaft“ (2020) und „Der Anti­ka­pi­talist“ (2020). Die private Website von Thorsten Polleit ist: www.thorsten-polleit.comHier Thorsten Polleit auf Twitter folgen.


Quelle: misesde.org